Die dritte Folge erkundet Mexikos Prärien im Norden. Die teils extrem kargen Felder sind Heimat von Präriehunden und den letzten Aplomado-Falken. Was in der Chihuahua-Wüste die Thermalquellen sind, sind in der Sonora-Wüste die Saguaro-Kakteen: Lebensraum und Rettungsanker von zahlreichen Tieren.
Nahezu lebensecht gestaltete Tierroboter, mit Kameras bestückt, beobachten verschiedenste Tiergruppen rund um den Globus und liefern dabei einmalige Perspektiven. Von ihren lebendigen Zeitgenossen kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Elefanten, Rochen, Komodowaranen, Jaguaren und vielen anderen Tieren ganz nahe, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Bilder, die mit normalen Kameras so nicht hätten gedreht werden können. Die als "Animatroniks" bezeichneten Kamera-Roboter setzen die Filmemacher rund um den Globus ein. Mit arttypischen Verhaltensweisen programmiert, werden die Tierspione von den observierten Tieren als Artgenossen akzeptiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
ZDF-Korrespondent Johannes Hano stieß bei seinen Recherchen auf bislang unbekannte und brisante Zusammenhänge zwischen den einstigen Gegnern USA und Russland. Ihm ist es gelungen, bei einem ehemaligen Agenten des FBI Informationen aus erster Hand zu bekommen. Und der berichtet Brisantes. Wurde demnach das private und berufliche Umfeld von US-Tech-Milliardären vom russischen Geheimdiensten durchsetzt - mit Folgen für die nationale Sicherheit der USA? "Es gibt eine große Menge Beweise, die diese Tatsache untermauern", sagt Johnathan Buma in der ZDF-Dokumentation.
Anke Plättner im Gespräch mit Sven Hüber, stellv. Vorsitzender Gewerkschaft der Polizei, Alexander Throm, CDU, innenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion, Marcel Emmerich, B'90/Grüne, innenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion, Franziska Klemenz, Table.Media.
Noch vor zwölf Jahren war der künftige Chef des Kanzleramts Thorsten Frei Oberbürgermeister von Donaueschingen, jetzt sitzt er in der Schaltzentrale der Bundesrepublik Deutschland. Wie hat sich der gebürtige Bad Säckinger aus der Kommunalpolitik hochkatapultiert? Wie groß ist sein Einfluss auf CDU-Chef Friedrich Merz, der seine Loyalität und seinen Kampfgeist schätzt? Welche Themen kann Frei für den Südwesten setzen? Die SWR-Story begleitet Thorsten Frei durch Ampel-Aus, Wahlkampf und Regierungsbildung.
Pflegen US-Präsident Donald Trump und seine engen Berater tatsächlich geheimnisvolle Kontakte zum autokratischen Russland? Verfolgen beide Regierungen gemeinsam dunkle Ziele?
Noch vor zwölf Jahren war der künftige Chef des Kanzleramts Thorsten Frei Oberbürgermeister von Donaueschingen, jetzt sitzt er in der Schaltzentrale der Bundesrepublik Deutschland. Wie hat sich der gebürtige Bad Säckinger aus der Kommunalpolitik hochkatapultiert? Wie groß ist sein Einfluss auf CDU-Chef Friedrich Merz, der seine Loyalität und seinen Kampfgeist schätzt? Welche Themen kann Frei für den Südwesten setzen? Die SWR-Story begleitet Thorsten Frei durch Ampel-Aus, Wahlkampf und Regierungsbildung.
Mit ihren riesigen Gräbern haben die alten Ägypter Monumente für die Ewigkeit geschaffen - und sind dadurch am Ende tatsächlich unsterblich geworden. Es sind die ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Forscher entschlüsseln heute immer mehr ihrer Geheimnisse. So waren es nicht Sklaven, sondern Arbeiter aus ganz Ägypten, die an den Pyramiden bauten. Und damit trugen sie zur Bildung des ersten Nationalstaats bei.
Kleopatra, Nofretete und Hatschepsut - die Geschichte des alten Ägypten ist auch eine Geschichte der Frauen. Bereits vor 4500 Jahren regiert die erste Frau allein über das Reich am Nil. Ob als Königinnen, Beamtinnen, Händlerinnen oder Ärztinnen: Frauen haben viele Möglichkeiten, sich im alten Ägypten zu verwirklichen. Sie genießen eine Form der Gleichberechtigung, die in der antiken Welt ihresgleichen sucht.
In seiner langen Geschichte führt Ägypten viele Kriege. Einerseits, um neue Länder zu erobern, andererseits, um Angriffe von außen abzuwehren. An drei Hauptfronten kämpft das Reich: im Süden gegen die Nubier, im Westen gegen die Libyer und im Osten gegen die Hyksos, später gegen die Hethiter, die Seevölker und andere. Die Pharaonen setzen aber auch auf diplomatische Mittel, um die ägyptischen Interessen zu wahren.
Die makedonisch-griechische Dynastie der Ptolemäer steht für die letzte Blütezeit des alten Ägypten. Sie steht aber auch für den Untergang des Reiches am Nil nach 3000 Jahren.