TV Programm für Phoenix am 05.02.2023
1945 endete der Zweite Weltkrieg. Doch weiterhin sind seine Narben sichtbar, vor allem in Osteuropa. Viele Schicksale sind noch immer ungeklärt. Es gibt Schlachtfelder, die seit dem Krieg nahezu unberührt und unerforscht geblieben sind. Die Dokumentation begleitet Freiwillige, die seit Jahren nach vermissten Soldaten suchen, um ihren Familien endlich Gewissheit zu geben, was mit ihren Angehörigen geschah.
Die Donau ist die Lebensader Europas. Auf 2.888 Kilometern vom Ursprung im Schwarzwald bis zur Mündung im Schwarzen Meer verbindet sie zehn Länder mit unterschiedlichen Kulturen. Im ersten Teil folgt der Film dem Fluss von der Quelle bis nach Linz in Oberösterreich. Die junge Donau nimmt ihren Lauf durch das Karstgebirge der Schwäbischen Alb. In dem empfindlichen Ökosystem kontrolliert Oberförster Markus Ellinger die Freizeitsportler, denn es herrschen strikte Regeln am, im und auf dem Wasser.
Die zweite Folge der Dokureihe erzählt Geschichten aus der Wachau. Es geht um Schicksale, Historie, Natur, Tierschutz, Abenteuer und Kunst. Da ist zum Beispiel die Donauwirtin, die trotz vieler Überschwemmungen ihren Betrieb nicht aufgeben will. "Die Donau nimmt und die Donau gibt", sagt sie. Von zwei Winzerbrüdern erfahren wir, wie die Donau das Aroma ihres Weins in der Wachau beeinflusst. Kurz hinter Wien liegt etwas versteckt am Donauufer der "Friedhof der Namenlosen". Hier pflegt Josef Fuchs die Grabstellen von Wasserleichen und Selbstmördern.
Im dritten Teil der Donaureihe folgt der Film dem Strom von Budapest durch den Süden Ungarns, entlang der serbisch-kroatischen Grenze bis zur serbischen Hauptstadt Belgrad. János Fazekas ist in Budapest Brückenwärter der über 170 Jahre alten Kettenbrücke. Schon in vierter Generation. Jeden Tag geht er auf Inspektion, um rostige Stellen aufzudecken. Tochter Anna will in seine Fußstapfen treten. In Hajos, im Süden Ungarns, leben noch etliche Nachfahren der Donauschwaben. Stefan Knehr Junior möchte die schwäbische Sprache mit ihren 600 Sprichwörtern bewahren.
Im vierten Teil geht es von den spektakulären Schluchten des Eisernen Tores zum Naturparadies Donaudelta, kurz vor der Mündung ins Schwarze Meer. Am Eisernen Tor zwängt sich die Donau durch enge Schluchten mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden. An ihrer schmalsten Stelle ist der Fluss hier gerade mal 150 Meter breit. Dieser Abschnitt galt mit seinen Stromschnellen und Strudeln als der gefährlichste überhaupt. Erst ein großes Wasserkraftwerk mit Staumauer veränderte den Charakter der Donau komplett.
Diese grandiose Landschaft zählt heute zu den bekanntesten Ferienzielen der Schweiz. Riesige Berge - 50 davon über 3.500 Meter hoch - säumen den majestätischen Aletschgletscher. Heute leben die Menschen dort von und mit dieser beeindruckenden Natur. Sie wagen das Abenteuer Alpabtrieb, erforschen den Gletscher oder betreiben ein stromfreies Hotel. Sie führen die Tradition der Walliser Kampfkuhzucht fort und halten auf dem Jungfraujoch, 3.500 Meter über der Meereshöhe, die wohl berühmteste Forschungsstation der Welt am Laufen. Das Weltnaturerbe zu erhalten - darum geht es ihnen allen.
Das Calancatal im Süden Graubündens ist eines der abgelegensten und ursprünglichsten Täler der Schweiz. Hier liegt der Parco Val Calanca, der kleinste Naturpark des Landes und der einzige im italienischsprachigen Gebiet. Eine majestätische Bergwelt mit kargen Felswänden und schroffen Gebirgskämmen. Kleine Dörfer und Weiler klammern sich an Sonnenterrassen, einige sind nur zu Fuß oder per Seilbahn zu erreichen. Mittendrin liegt der herzförmige Lagh de Calvaresc. Der kleine See ist das Wahrzeichen des Tals.
Unendliche Wälder, eine herbe, unversehrte Natur und launisches Wetter prägen den Naturpark Waadtländer Jura. Wer einmal dort war, weiß um seinen besonderen Reiz: den der Abgeschiedenheit. Rund um den Lac de Joux leben und arbeiten Menschen, die sich kaum einen schöneren Fleck Erde als die spezielle Welt im rauen Jura-Gebirge vorstellen können. Eins verbindet sie alle: ein Stück Land, wie aus der Zeit gefallen. Wer dort geboren ist, so heißt es, kommt immer zurück.
Inmitten von himmlisch schönen Bergeshöhen thront der Piz Beverin über dem Naturpark, dem er seinen Namen verleiht. Zu seinen Füßen erstreckt sich eine Landschaft voller wilder Natur. Tiefe Schluchten und glasklare Bergseen, artenreiche Trockenwiesen und seltene Moore, majestätische Steinböcke und zurückkehrende Wölfe - der Naturpark im Schweizer Kanton Graubünden ist ein Geheimtipp für Naturliebhaber.
"die diskussion" ist der Sendeplatz für aktuelle Gesprächsrunden zu unterschiedlichen Anlässen, Veranstaltungen und Ereignissen. Eine Diskussion mit dem Bundespräsidenten kann hier ebenso zu sehen sein wie eine Talkrunde zur Medienpolitik oder eine Gesprächssendung über den Zustand der Inneren Sicherheit in Deutschland. Trotz unterschiedlicher Hintergründe und Anlässe haben die Sendungen eines gemein: Sie passen inhaltlich in die programmliche Ausrichtung von phoenix und tragen - entsprechend seines Claims - dazu bei, "Das ganze Bild" zu zeigen.
Mahatma Gandhi galt in seinem Leben als geistige und politische Ikone. Er wurde Mahatma genannt, was "Ehrwürdig" bedeutet, und Bapu, was "Vater" bedeutet. Die Ermordung am 30. Januar 1948 verwandelte ihn in einen Märtyrer, und man heiligte ihn als Opfer und Vater der Nation. Überall auf der Welt, weit über die Grenzen Indiens hinaus, verkörpert Gandhi die Kraft der Gewaltlosigkeit, die Möglichkeit, sich ohne den Einsatz von Waffen von Unterdrückung zu befreien durch eine andere Art von Revolution. Doch was steckt hinter dem Mythos Ghandi? Die Autorin Mathilde Demoisel macht sich auf die Suche nach dem wahren Mahatma Gandhi.
Menschen, die sich einer Sache verschrieben haben und die für ihre Ideale wie Gleichberechtigung oder Unabhängigkeit gekämpft haben, werden in dieser Folge von Presenter Sanjeev Bhaskar vorgestellt. Mahatma Gandhi, Emmeline Pankhurst, Helen Keller und Martin Luther King Jr. - ihr historischer Einfluss wird beleuchtet.
Indien, die größte Demokratie der Welt, wird 75. Mit seinem gewaltfreien Widerstand war Mahatma Gandhi ein Wegbereiter der Unabhängigkeit Indiens. Er wollte einen pluralistischen, säkularen Staat und gleiche Chancen für alle. Was blieb von Gandhis Idealen?
Indien ist eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Hier zeigen sich die Herausforderungen, vor denen die ganze Weltgemeinschaft steht, besonders deutlich. Klimawandel, Umweltverschmutzung, extreme Ungleichheit, Kleinbauern gegen Agrarriesen: Indien hatte schon vor Corona massive Probleme, mit der Pandemie wurden die Risse im Land aber noch sichtbarer.
Die Donau ist die Lebensader Europas. Auf 2.888 Kilometern vom Ursprung im Schwarzwald bis zur Mündung im Schwarzen Meer verbindet sie zehn Länder mit unterschiedlichen Kulturen. Im ersten Teil folgt der Film dem Fluss von der Quelle bis nach Linz in Oberösterreich. Die junge Donau nimmt ihren Lauf durch das Karstgebirge der Schwäbischen Alb. In dem empfindlichen Ökosystem kontrolliert Oberförster Markus Ellinger die Freizeitsportler, denn es herrschen strikte Regeln am, im und auf dem Wasser.
Die zweite Folge der Dokureihe erzählt Geschichten aus der Wachau. Es geht um Schicksale, Historie, Natur, Tierschutz, Abenteuer und Kunst. Da ist zum Beispiel die Donauwirtin, die trotz vieler Überschwemmungen ihren Betrieb nicht aufgeben will. "Die Donau nimmt und die Donau gibt", sagt sie. Von zwei Winzerbrüdern erfahren wir, wie die Donau das Aroma ihres Weins in der Wachau beeinflusst. Kurz hinter Wien liegt etwas versteckt am Donauufer der "Friedhof der Namenlosen". Hier pflegt Josef Fuchs die Grabstellen von Wasserleichen und Selbstmördern.
Im dritten Teil der Donaureihe folgt der Film dem Strom von Budapest durch den Süden Ungarns, entlang der serbisch-kroatischen Grenze bis zur serbischen Hauptstadt Belgrad. János Fazekas ist in Budapest Brückenwärter der über 170 Jahre alten Kettenbrücke. Schon in vierter Generation. Jeden Tag geht er auf Inspektion, um rostige Stellen aufzudecken. Tochter Anna will in seine Fußstapfen treten. In Hajos, im Süden Ungarns, leben noch etliche Nachfahren der Donauschwaben. Stefan Knehr Junior möchte die schwäbische Sprache mit ihren 600 Sprichwörtern bewahren.
Im vierten Teil geht es von den spektakulären Schluchten des Eisernen Tores zum Naturparadies Donaudelta, kurz vor der Mündung ins Schwarze Meer. Am Eisernen Tor zwängt sich die Donau durch enge Schluchten mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden. An ihrer schmalsten Stelle ist der Fluss hier gerade mal 150 Meter breit. Dieser Abschnitt galt mit seinen Stromschnellen und Strudeln als der gefährlichste überhaupt. Erst ein großes Wasserkraftwerk mit Staumauer veränderte den Charakter der Donau komplett.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Der Winter ist in den tropischen Regionen die Jahreszeit der Passatwinde. Das immer schöne Wetter lockt zahlreiche Touristen aus aller Welt nach Australien, um das Great Barrier Reef zu besichtigen. Die Buckelwale sind jetzt am Ziel ihrer langen Reise und bereiten sich darauf vor, in den warmen Gewässern des Riffs ihre Jungen zu gebären. Auf der meistgeschützten Insel Australiens, dem Raine-Island-Nationalpark, arbeiten Wissenschaftler und Parkwächter im weltgrößten Eiablagegebiet für Grüne Meeresschildkröten: Bis zu 60.000 Schildkröten kommen hier zur Brutzeit an Land.
Der Frühling liegt in der Luft, und das Great Barrier Reef bereitet sich auf das Erwachen neuen Lebens vor. In der Nacht schwimmen Taucher bis auf den Meeresgrund, um die Korallenblüte mitzuerleben, die nur einmal im Jahr im November und bei Vollmond stattfindet. Die weit reisenden Mantarochen, die bis zu 80 Jahre alt werden, profitieren ebenfalls von dem Naturereignis und gönnen sich in den nährstoffreichen Gewässern ein Festmahl. In dieser Jahreszeit versammeln sich Tausende Meeresvögel auf North West Island am südlichen Zipfel des Barrier Reef. Die Insel verfügt über ein einzigartiges, gut erhaltenes Ökosystem, und die Vögel kehren jedes Jahr zu ihren Nistplätzen zurück.
An der Küste von North Queensland zieht ein Zyklon der Stärke 5 herauf. Das schlechte Wetter kommt den Aquariumsfischern von Cairns Marine sehr ungelegen. Am Strand von Raine Island schlüpfen derweil Zehntausende Schildkrötenbabys. Deren Leben ist in akuter Gefahr, denn aufgrund des gestiegenen Meeresspiegels könnten bei Flut die Brutstätten überschwemmt werden. Zyklon "Ita" hat weniger Schaden angerichtet als befürchtet, doch in den letzten zehn Jahren beschädigten Wirbelstürme knapp 48 Prozent der Korallenoberfläche. Mit der globalen Erwärmung werden die Zyklone immer heftiger.
Seychellen, Mauritius und Malediven sind traumhafte Inseln im Indischen Ozean. Doch selbst das Paradies hat Sorgen. Klimawandel und Coronapandemie sind enorme Herausforderungen. Normen Odenthal stattet den Inseln und ihren Einwohnern einen Besuch ab.
Satirisch, witzig und bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen.
Skurrile Realsatiren und jede Menge Politiker am Rande des Nervenzusammenbruchs - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche, immer bissig, frech und witzig.
Mexiko, ein Land der Superlative, bestehend aus Flüssen, Bergen, Regenwäldern, Wüsten, Stränden, Mangroven und Steppen. Der Azteken-Staat hat nicht nur wegen seiner Chilis und seinem Tequila, sondern vor allem wegen seiner Diversität und einmaligen Wildnis Kultstatus erreicht. Die dreiteilige Dokumentation erkundet die Höhenzüge der Sierra Madre, die verwunschenen Tropenwälder Yukatans und die kargen Wüsten im Norden.
Im zweiten Teil lüften Wissenschaftler das Erfolgsgeheimnis vom Dschungel-Imperium der Maya auf der Halbinsel Yukatan. Die Antwort sind unterirdische Flüsse, die ihre heiligen Oasen, die "Cynotes", miteinander verbinden. Bis heute sind diese das Lebenselixier von Affen, Paradiesvögeln, Kaffeebauern und den weltweit größten Fledermauskolonien.
Die dritte Folge erkundet Mexikos Prärien im Norden. Die teils extrem kargen Felder sind Heimat von Präriehunden und den letzten Aplomado-Falken. Was in der Chihuahua-Wüste die Thermalquellen sind, sind in der Sonora-Wüste die Saguaro-Kakteen: Lebensraum und Rettungsanker von zahlreichen Tieren.
Die Donau ist die Lebensader Europas. Auf 2.888 Kilometern vom Ursprung im Schwarzwald bis zur Mündung im Schwarzen Meer verbindet sie zehn Länder mit unterschiedlichen Kulturen. Im ersten Teil folgt der Film dem Fluss von der Quelle bis nach Linz in Oberösterreich. Die junge Donau nimmt ihren Lauf durch das Karstgebirge der Schwäbischen Alb. In dem empfindlichen Ökosystem kontrolliert Oberförster Markus Ellinger die Freizeitsportler, denn es herrschen strikte Regeln am, im und auf dem Wasser.
Die zweite Folge der Dokureihe erzählt Geschichten aus der Wachau. Es geht um Schicksale, Historie, Natur, Tierschutz, Abenteuer und Kunst. Da ist zum Beispiel die Donauwirtin, die trotz vieler Überschwemmungen ihren Betrieb nicht aufgeben will. "Die Donau nimmt und die Donau gibt", sagt sie. Von zwei Winzerbrüdern erfahren wir, wie die Donau das Aroma ihres Weins in der Wachau beeinflusst. Kurz hinter Wien liegt etwas versteckt am Donauufer der "Friedhof der Namenlosen". Hier pflegt Josef Fuchs die Grabstellen von Wasserleichen und Selbstmördern.
Im dritten Teil der Donaureihe folgt der Film dem Strom von Budapest durch den Süden Ungarns, entlang der serbisch-kroatischen Grenze bis zur serbischen Hauptstadt Belgrad. János Fazekas ist in Budapest Brückenwärter der über 170 Jahre alten Kettenbrücke. Schon in vierter Generation. Jeden Tag geht er auf Inspektion, um rostige Stellen aufzudecken. Tochter Anna will in seine Fußstapfen treten. In Hajos, im Süden Ungarns, leben noch etliche Nachfahren der Donauschwaben. Stefan Knehr Junior möchte die schwäbische Sprache mit ihren 600 Sprichwörtern bewahren.