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In den Rauhnächten zwischen dem 25. Dezember und dem Dreikönigstag am 6. Januar treiben Hexen ihr Unwesen, Tiere können sprechen, und auch die "Wilde Jagd" treibt in diesen Nächten ihr Unwesen. Deshalb darf man draußen keine Wäsche aufhängen, sonst verfangen sich die Geister darin. Was hat es mit diesen zwölf Tagen nach Weihnachten auf sich, die heute mehr denn je für viele eine "Zwischenzeit" ohne Trubel und Verpflichtungen sind?
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Die Serie erzählt Geschichten von Menschen, die eins verbindet: Sie alle haben paranormale Erfahrungen gemacht. Doch was steckt dahinter? Gibt es wirklich keine Erklärung dafür? Geisterjägerin Minckee spürt dem Spuk am jeweiligen Ort mit ihren Mitteln nach. Kriminalpsychologin Lydia Benecke und Sozialpsychologe Timur Sevincer gehen den Erlebnissen mit ihrer Expertise auf den Grund. In der ersten Folge glaubt Clarissa Herzog, dass sie eine kalte Hand auf ihrer Schulter gespürt hat.
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Eine Ghost-Tour führt Natascha Horak ins alte Sanatorium Sommerstein in Saalfeld. Über ein Ouijabrett tritt die 26Jährige hier mit einem "Geistermädchen" in Kontakt. Was hat es mit der paranormalen Begegnung auf sich?
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Im eigenen Kinderzimmer wurde Heiko Theile von Geistern heimgesucht. Später findet er heraus: Das Zimmer hat eine dunkle Vergangenheit. Auch hierfür liefern Lydia Benecke und Dr. Timur Sevincer eine mögliche Erklärung.
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Ein Traum hat für Patrizia Bozinoski dramatische Folgen. Auf der Suche nach einer Erklärung kommt es zum Schlagabtausch zwischen Geisterjägerin Minckee und den Wissenschaftlern. Wie blicken die Betroffenen nun auf ihre Erlebnisse?
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Geister und Gespenster - Besucher aus dem Jenseits? Seit Menschengedenken gibt es Vorstellungen von Ahnen, die wiederkehren, von unglücklichen Seelen, die in einer Zwischenwelt verweilen. Was ist nach dem Tod? Kommen wir tatsächlich als feinstoffliche Wesen zurück auf die Erde? Gibt es Menschen, die sie wahrnehmen können? Forscher weltweit versuchen, das Unbegreifliche begreifbar zu machen, geisterhafte Phänomene wissenschaftlich zu erklären.
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Sie sollen zaubern und auf Besen fliegen können. Einige von ihnen würden sogar mit dem Teufel im Bunde stehen, so der Aberglaube. Doch wie viel Wahrheit steckt in dem Glauben an Hexen? Uralte Geschichten und archäologische Funde erzählen von geheimnisvollen Frauen und ihren magischen Gaben. Tatsächlich prägt die Angst vor den Hexen die Geschichte. Doch was hat es mit ihrer mysteriösen Macht auf sich?
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Die unheimliche Macht der Hexen: Im Bund mit dem Teufel werden sie für Missernten und Seuchen, Not und Tod verantwortlich gemacht. Ein Verschwörungsmythos, der konsequent in geltendes Recht gegossen zur Grundlage systematischen Massenmordens wird. Im katholischen Fürstbistum Bamberg finden zwischen 1627 und 1632 die größten Massenprozesse und Hinrichtungen an sogenannten Hexen statt, die es je in Europa gab. 900 Menschen sterben, ein Drittel der Opfer ist männlich.