Eine Inselwelt, die ihresgleichen sucht: Kanaren, Azoren, Madeira und Kapverden. Ihre faszinierende Vielfalt verdanken die Inseln einer einzigartigen gemeinsamen Geschichte. Die Inseln Makaronesiens haben alle den gleichen Ursprung: Hotspot-Vulkanismus. Über viele Millionen Jahre sind sie in den Weiten des Atlantiks zu Oasen des Leben geworden. Dirk Steffens entdeckt Tiere und Pflanzen, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt. Die Erkundung von Makaronesien - von den "glücklichen Inseln" - führt Dirk Steffens zu einem Abenteuer, das selbst für ihn völliges Neuland ist. Denn wer diese Inseln verstehen will, fängt am besten ganz tief unten an: unter Wasser.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Themen und Hintergründe
Themen und Hintergründe
Themen und Hintergründe
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
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Lanzarote, die nördlichste Insel des Kanarenarchipels, erscheint wie ein fremder Planet. Die Silhouetten der schroffen Vulkanberge, die schwarzen Lavafelder und das besondere Licht lassen die Insel wie ein surreales Kunstwerk erscheinen.
Zwei Inseln, die nicht gegensätzlicher sein könnten. Gran Canaria beherbergt auf engstem Raum 14 verschiedene Klimazonen. Im Norden bringen die Passatwinde Regen in das Vulkangebirge. Fuerteventura erreicht der Regen dagegen kaum. Die Wolken ziehen über das flache Relief hinweg und hinterlassen eines der trockensten Gebiete Europas - eine scheinbar unwirtliche Wüste.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Kaum jemand kennt die 1920 in Wien geborene Ruth Maier, deren Tagebücher und Briefe seit 2014 Teil des UNESCO-Weltdokumentenerbes sind. Ruth Maiers zu Papier gebrachte feinsinnige, analytische und akribische Beobachtungen ihrer Umgebung, aber auch der politischen Entwicklungen in Österreich vor und nach dem Einmarsch deutscher Truppen mitsamt der darauffolgenden Flucht, machen sie nicht von ungefähr zur "Anne Frank von Österreich".
Jahrzehntelang blieb der Fall Margarethe Ottillinger im Dunkel der Geschichte. Die junge Wirtschaftsexpertin und Sektionschefin, die am 5. November 1948 an der Enns-Brücke bei Linz verhaftet und in die Sowjetunion verschleppt wurde, erregte im Nachkriegsösterreich zwar großes Aufsehen, aber die wahren Hintergründe ihrer Verhaftung blieben bis heute unbekannt. Margarethe Ottillinger selbst erfuhr bis zu ihrem Tod 1992 nicht, warum sie sieben Jahre lang in sowjetischen Gulags und Gefängnissen verschwand und wem sie das zu verdanken hatte. Die Dokumentation kann anhand von neuen Erkenntnissen aus russischen Aktenbeständen endlich diese offenen Fragen klären.
Mirko Drotschmann beleuchtet eine Epoche, die erst seit rund 20 Jahren im Fokus der Archäologie in Deutschland steht: die frühe Bronzezeit. Auslöser für diesen Forschungsboom war der Fund der Himmelsscheibe von Nebra. Sie wurde 1999 von Raubgräbern entdeckt und gestohlen, konnte aber in einer krimiähnlichen Aktion sichergestellt werden. Seitdem ist sie im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle ausgestellt. Die Himmelsscheibe gilt als der bedeutendste archäologische Fund auf dem Gebiet des heutigen Deutschland und ist eines der bestuntersuchten archäologischen Objekte unserer Geschichte. Die älteste konkrete Himmelsdarstellung der Menschheit diente wahrscheinlich als Kalender.
Die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert ist eine der größten Umwälzungen der Geschichte. Innerhalb weniger Jahrzehnte werden die Deutschen in die Moderne katapultiert. Mirko Drotschmann geht in dieser Folge der Frage nach, was es heißt, wenn ein Land in so atemberaubendem Tempo umgekrempelt wird, und was das mit den Menschen macht, deren Arbeitswelt sich durch neue Technologien radikal verändert - eine Parallele zu heute.
Goodbye Kaiser - hello Party! In dieser Folge der "Deutschland in ..."-Reihe mit Mirko Drotschmann nimmt der Historiker die Goldenen Zwanziger unter die Lupe. Vor rund 100 Jahren erleben die Deutschen ein wildes Jahrzehnt. Der Erste Weltkrieg ist zu Ende, das prüde Kaiserreich Geschichte. Vergnügen, Rausch und Tempo bestimmen das neue Lebensgefühl. Es ist ein Aufbruch, aber es gibt auch Schattenseiten. Was ist Mythos, was Wahrheit an dem Bild von den Goldenen Zwanzigern?
Kaum jemand kennt die 1920 in Wien geborene Ruth Maier, deren Tagebücher und Briefe seit 2014 Teil des UNESCO-Weltdokumentenerbes sind. Ruth Maiers zu Papier gebrachte feinsinnige, analytische und akribische Beobachtungen ihrer Umgebung, aber auch der politischen Entwicklungen in Österreich vor und nach dem Einmarsch deutscher Truppen mitsamt der darauffolgenden Flucht, machen sie nicht von ungefähr zur "Anne Frank von Österreich".
Jahrzehntelang blieb der Fall Margarethe Ottillinger im Dunkel der Geschichte. Die junge Wirtschaftsexpertin und Sektionschefin, die am 5. November 1948 an der Enns-Brücke bei Linz verhaftet und in die Sowjetunion verschleppt wurde, erregte im Nachkriegsösterreich zwar großes Aufsehen, aber die wahren Hintergründe ihrer Verhaftung blieben bis heute unbekannt. Margarethe Ottillinger selbst erfuhr bis zu ihrem Tod 1992 nicht, warum sie sieben Jahre lang in sowjetischen Gulags und Gefängnissen verschwand und wem sie das zu verdanken hatte. Die Dokumentation kann anhand von neuen Erkenntnissen aus russischen Aktenbeständen endlich diese offenen Fragen klären.
Wasser - das flüchtige Element - macht Leben auf der Erde erst möglich und verhilft Hochkulturen wie Ägypten zum Aufstieg. Doch seine Fluten sind auch unaufhaltsam und bedrohlich. Länder wie die Niederlande kämpfen mit Mammutprojekten gegen Sturmfluten und steigende Meeresspiegel. Denn Wasser formt durch seine Erosionskraft die Kontinente und ihre Landschaften.
Als Lebensspender oder als verheerender Wirbelsturm ist Luft immer wieder Akteur der Erdgeschichte. Mit neuen Erkenntnissen über das Element gelingen der Menschheit bahnbrechende Innovationen. Segelschiffe nutzen die Zyklen der Winde und Flugzeuge die Gesetze der Aerodynamik. Die größten Imperien verdanken der Luft ihren Erfolg. Doch schon viel früher verändert das Element den Lauf der Erdgeschichte. Warum Luftatmung für die Evolution des Lebens der entscheidende Schlüssel ist, verrät der seltsam anmutende Lungenfisch.
Früh nutzt der Mensch fruchtbare Böden und gräbt nach wertvollen Ressourcen. Doch Vulkane und Erdbeben bedrohen die Zivilisation. Denn tief unter der Erde bewegen gigantische Kräfte die Kontinente, pressen Kohlenstoff zu fossilen Brennstoffen und lassen Metalle entstehen. Die dynamische Entstehung und Bewegung der Kontinente zeichnen nicht nur die geografischen, sondern auch die kulturellen und biologischen Landkarten unseres Planeten.
Vom ersten Funken eines Feuers bis zu den gewaltigen Kräften der Kontinentalverschiebung erzählt die Reihe von der Wirkung der elementaren Naturkräfte auf die Geschicke der Menschen. Aufwendige archäologische Ausgrabungen in Südfrankreich offenbaren, wie schon die Neandertaler das Feuer im natürlichen Ökosystem einfangen und nutzen. Doch erst der moderne Mensch setzt es ein, um seine Umwelt in großem Stil zu beeinflussen.