TV Programm für Phoenix am 03.03.2021
Ende der fünfziger Jahre beginnt das nukleare Wettrüsten der Supermächte - die USA und die UdSSR stationieren Atomraketen in Europa. Und im geteilten Deutschland stehen sich die beiden Militärblöcke NATO und Warschauer Pakt direkt gegenüber. Vor über 25 Jahren endete der Kalte Krieg, der Jahrzehnte lang wie ein Albtraum über Europa gelegen hatte.
Sie stehen an der Seite mächtiger Männer und leben doch im Schatten: Russlands First Ladies. Verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit, spielen sich im Kreml dramatische Szenen ab. Selbstmord, Affären und Verrat: Jahrzehntelang schafft es der Machtapparat in Moskau, das private Leben seiner Staatsspitze geheim zu halten. "ZDF-History" wirft einen Blick auf das Schicksal der Frauen des Kremls.
Ramses II. - König von Ägypten und einer der bekanntesten und größten Herrscher seiner Zeit. Unter seiner Regentschaft gelangte das ägyptische Königreich zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. Sein Name steht außerdem im Mittelpunkt vieler bedeutender antiker Schriften. Sogar in der Bibel ist von Ramses II. angeblich die Rede, der als Pharao die Geschicke seiner Untertanen just zu der Zeit gelenkt haben soll, als Moses das jüdische Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft befreite und ins gelobte Land führte. Fällt der Exodus der Israeliten, wie ihn das Alte Testament beschreibt, aber wirklich in die Zeit Ramses II.?
In den Rocky Mountains, den Anden und im Himalaja herrschen raue Witterungsbedingungen. Zerklüftetes Terrain, steile Hänge und ein Mangel an Sauerstoff, Futter und Wasser bilden die größten physischen Herausforderungen des Planeten. Nur extreme Kletterkünstler wie der Nubische Steinbock oder der gewandte Schneeleopard können sich hier behaupten. Die gewaltigen Gebirgsregionen zählen zu den beeindruckendsten Landschaften der Erde, doch nur wenige Pioniere sind zäh genug, hier zu siedeln.
Kein Lebensraum an Land beherbergt größeren Artenreichtum als tropische Regenwälder. Hier liefern sich die Bewohner intensivste Konkurrenzkämpfe. Die Reise führt von den Dschungelgebieten Südamerikas und Südostasiens zu den Regenwäldern Australiens. Einige von ihnen gehören zu den komplexesten Lebensräumen auf unserem Planeten. Von den rund 8,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten leben über die Hälfte in tropischen Regenwäldern. Aber diese Habitate sind keine Paradiese, auch wenn das Leben in unglaublicher Fülle wuchert. Gerade weil dies so ist, muss jedes einzelne Geschöpf und jede Pflanze hart um den eigenen Platz in diesen komplizierten Beziehungsgeflechten kämpfen.
Das Coronavirus hat die Welt fest im Griff. Aber während man in Europa, Amerika und China über die Verteilung von Impfstoffen diskutiert, gibt es einen ganzen Kontinent, der in dieser weltweiten Krise fast vergessen wird. Bis heute weiß man nicht genau, wie viele Menschen in Afrika infiziert sind. Getestet wird wenig, die Gesundheitssysteme sind vielerorts schwach. Die Wirtschaft leidet stärker als anderswo, schnell fehlt das Wesentliche.
Die Impfstoff-Forschung macht täglich neue Fortschritte. Doch wie entwickelt man einen Impfstoff? Und wie soll ein solcher Wirkstoff funktionieren? Welchen Weg gehen wir in Deutschland?
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die "phoenix runde" ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die "phoenix runde" ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der "phoenix runde" erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
In den Rocky Mountains, den Anden und im Himalaja herrschen raue Witterungsbedingungen. Zerklüftetes Terrain, steile Hänge und ein Mangel an Sauerstoff, Futter und Wasser bilden die größten physischen Herausforderungen des Planeten. Nur extreme Kletterkünstler wie der Nubische Steinbock oder der gewandte Schneeleopard können sich hier behaupten. Die gewaltigen Gebirgsregionen zählen zu den beeindruckendsten Landschaften der Erde, doch nur wenige Pioniere sind zäh genug, hier zu siedeln.
Kein Lebensraum an Land beherbergt größeren Artenreichtum als tropische Regenwälder. Hier liefern sich die Bewohner intensivste Konkurrenzkämpfe. Die Reise führt von den Dschungelgebieten Südamerikas und Südostasiens zu den Regenwäldern Australiens. Einige von ihnen gehören zu den komplexesten Lebensräumen auf unserem Planeten. Von den rund 8,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten leben über die Hälfte in tropischen Regenwäldern. Aber diese Habitate sind keine Paradiese, auch wenn das Leben in unglaublicher Fülle wuchert. Gerade weil dies so ist, muss jedes einzelne Geschöpf und jede Pflanze hart um den eigenen Platz in diesen komplizierten Beziehungsgeflechten kämpfen.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Schneller und erbarmungsloser Wandel prägt die Graslandschaften. Dort zu überleben fordert größte Anpassung. Von mächtigen Elefanten bis zur kleinsten Zwergmaus müssen alle in diesen Gebieten lebenden Geschöpfe mit dramatischen Umbrüchen zurechtkommen. Eine erstaunliche Vielfalt von Lebewesen hat sich im Grasland herausgebildet. Von den weiten Ebenen der afrikanischen Savanne über die Pampas Südamerikas bis zu den Steppen Sibiriens und der Mongolei reist das Team zu den unterschiedlichsten Graslandschaften der Erde.
Städte wachsen schneller als jeder andere Lebensraum auf der Erde. Beinahe vier Milliarden Menschen leben in den urbanen Zentren. Auch die kühnsten unter den Wildtieren zieht es in diese aufregende Umgebung. Für die wagemutigen Anpassungskünstler offenbart sich eine Welt voller überraschender Chancen. Leoparden streifen durch die Straßen von Mumbai. Wanderfalken jagen zwischen New Yorks Wolkenkratzern, und eine Million Stare vollführen spektakuläre Lufttänze über Rom.
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die "phoenix runde" ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die "phoenix runde" ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der "phoenix runde" erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die "phoenix runde" ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die "phoenix runde" ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der "phoenix runde" erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
Schneller und erbarmungsloser Wandel prägt die Graslandschaften. Dort zu überleben fordert größte Anpassung. Von mächtigen Elefanten bis zur kleinsten Zwergmaus müssen alle in diesen Gebieten lebenden Geschöpfe mit dramatischen Umbrüchen zurechtkommen. Eine erstaunliche Vielfalt von Lebewesen hat sich im Grasland herausgebildet. Von den weiten Ebenen der afrikanischen Savanne über die Pampas Südamerikas bis zu den Steppen Sibiriens und der Mongolei reist das Team zu den unterschiedlichsten Graslandschaften der Erde.
Städte wachsen schneller als jeder andere Lebensraum auf der Erde. Beinahe vier Milliarden Menschen leben in den urbanen Zentren. Auch die kühnsten unter den Wildtieren zieht es in diese aufregende Umgebung. Für die wagemutigen Anpassungskünstler offenbart sich eine Welt voller überraschender Chancen. Leoparden streifen durch die Straßen von Mumbai. Wanderfalken jagen zwischen New Yorks Wolkenkratzern, und eine Million Stare vollführen spektakuläre Lufttänze über Rom.
Die Landschaften der Iberischen Halbinsel sind ungeheuer vielfältig. Von den schneebedeckten Pyrenäen im Norden bis zu den glühend heißen Wüsten des Südens, von den uralten Steineichenwäldern Portugals bis zum Schwemmland des Guadalquivir in Andalusien. Dieses riesige Gebiet im Südwesten Europas umfasst zahlreiche faszinierende Naturräume.
Der Sommer ist die Zeit des Durstes. Mit Ausnahme der Berge und des Nordens herrscht fast überall brütende Hitze. Tiere und Natur haben es schwer.
Der Herbst beginnt auf der Iberischen Halbinsel. Die Stunden des Tageslichts werden kürzer und die Nächte kühler. Die Tiere, die im Frühling geboren wurden, müssen ausgewachsen sein und sich auf die Kälte vorbereiten oder sie drohen zu sterben.
Der Winter auf der Iberischen Halbinsel ist eine Zeit der Stille. Eine Zeit zum Schlafen ... für viele. Dennoch können die meisten Tiere nicht überwintern; viele Arten mussten sich an diese kontinentale Lebensweise anpassen, an eine Welt der Extreme, in der die Nahrung sechs Monate im Jahr knapp ist.