Fast jeder, der einen Garten hat, ist begeistert von den Tieren, die sich darin einfinden. Eine Tierart allerdings beachtet fast keiner: Spinnen. Dabei sind sie so wichtig. Ohne sie wäre jeder Garten Zentimeter hoch bedeckt mit toten Mücken und anderen Insekten. Problemlos beobachten kann man meistens nur Spinnenarten, die ihre eindrucksvollen Netze spinnen. Springspinnen dagegen brauchen keine Netze, um Insekten zu fangen. Wer in seinem Garten auch einen - vielleicht nur winzig kleinen - Teich hat, muss auch dort mal genauer hineinsehen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Themen und Hintergründe
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Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
An einem Wochenende im Frühsommer 1988 - etwas mehr als ein Jahr vor dem überraschenden Zusammenbruch der DDR - reiste der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl für drei Tage nach Gotha, Erfurt, Weimar und Dresden. Der nahezu unbekannte Kurztrip war Teil eines ungewöhnlichen Deals, der beim einzigen Besuch des DDR- Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker 1987 in Bonn vereinbart worden war. Die Dokumentation blättert die zeitgeschichtlich geheime Reise Helmut Kohls mit all ihren absurden Momenten auf und zeigt den Zustand der DDR kurz vor ihrer Selbstauflösung.
"Wir müssen alles erfahren!", fordert Erich Mielke, der Leiter des DDR-Inlandsgeheimdienstes. Die etwa 200.000 Mitarbeiter seiner "Staatssicherheit" spionieren dafür rund um die Uhr. Nach der Wende finden Bürgerrechtler tonnenweise Akten, Tonbänder, Filme, aber auch rätselhafte Gläser mit "Geruchsproben" in den Stasiarchiven. Sie geben tiefe Einblicke in die geheime Welt von Mielkes Agenten und Zuträgern, in ihr Tun und Denken.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In der Fliegerstadt Laucha im Burgenlandkreis nähert sich ein besonderes Jubiläum. Rund 100 Jahre ist es her, dass die frühen Luftpioniere die weinbewachsenen Hänge an der Unstrut für das Segelfliegen entdeckten. Seltene Filmaufnahmen zeigen die Piloten von damals. Noch heute ist der Flugplatz Laucha ein deutschlandweit bekannter Hotspot der Luftsportszene. Gleitschirme, Drachen, Segelflieger, Kunstflieger, Modellflieger - alle finden hier ideale Aufwindbedingungen.
Als "Stadion der Hunderttausend" ließ der in Leipzig geborene ehemalige DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht das Zentralstadion 1955/56 errichten: seinerzeit die größte deutsche Sportarena. Sie wurde aus den Bomben-Trümmern Leipzigs gebaut. Mit Loren karrte man das Erbe des Krieges auf den sumpfigen Baugrund. 23 Meter hoch geriet der Zuschauerwall und war mit seinen steilen Treppen der Schrecken aller Sportlerinnen und Sportler, die hier beinhartes Ausdauertraining absolvieren mussten. Große Sportgeschichte, große Namen - der Film blickt in Vergangenheit und Gegenwart des eindrucksvollen Stadions.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
In der Fliegerstadt Laucha im Burgenlandkreis nähert sich ein besonderes Jubiläum. Rund 100 Jahre ist es her, dass die frühen Luftpioniere die weinbewachsenen Hänge an der Unstrut für das Segelfliegen entdeckten. Seltene Filmaufnahmen zeigen die Piloten von damals. Noch heute ist der Flugplatz Laucha ein deutschlandweit bekannter Hotspot der Luftsportszene. Gleitschirme, Drachen, Segelflieger, Kunstflieger, Modellflieger - alle finden hier ideale Aufwindbedingungen.
Als "Stadion der Hunderttausend" ließ der in Leipzig geborene ehemalige DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht das Zentralstadion 1955/56 errichten: seinerzeit die größte deutsche Sportarena. Sie wurde aus den Bomben-Trümmern Leipzigs gebaut. Mit Loren karrte man das Erbe des Krieges auf den sumpfigen Baugrund. 23 Meter hoch geriet der Zuschauerwall und war mit seinen steilen Treppen der Schrecken aller Sportlerinnen und Sportler, die hier beinhartes Ausdauertraining absolvieren mussten. Große Sportgeschichte, große Namen - der Film blickt in Vergangenheit und Gegenwart des eindrucksvollen Stadions.
Junge Männer, die zu NS-Tätern werden: Historiker Stefan Hördler entschlüsselt ihre Karrieren und Rollen in der nationalsozialistischen Massenvernichtung und zeigt, wie die Netzwerke der mitteldeutschen SS das KZ-System prägten. Wie kommen junge Männer in die SS und zur Arbeit in einem KZ? Warum bleiben sie? Und warum werden sie zu Tätern?
Zeichen, die für Terror und Mord stehen: Die SS-Runen halten Nazis für germanisch, dabei sind sie semitischen Ursprungs. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der SS-Runen. Was fasziniert Menschen an den zackigen Blitzen, die für beispiellose Brutalität stehen und Zeichen der Täter sind? Die Dokumentation erkundet die Bedeutung der Runen damals wie heute und schildert deren Wirkungsgeschichte.
Am 20. Dezember 1963 begann der erste Auschwitz-Prozess in Frankfurt am Main. Das Gerichtsverfahren legte einen wichtigen Grundstein für die rechtliche Aufarbeitung des Holocaust.