TV Programm für Phoenix am 01.03.2021
Das Luxushotel Beau-Rivage ist eine Institution am Genfer See. Es gilt als erstes Haus am Platz und hat an einigen Kapiteln der Weltgeschichte mitgeschrieben. Kofi Annan, Charles de Gaulle, der Dalai Lama, aber auch Stars wie Roger Moore oder Angelina Jolie gehörten und gehören zu den prominenten Gästen des Beau-Rivage. Unvergessen sind zwei Dramen: 1898 verstarb Kaiserin Elisabeth, genannt "Sisi", im Beau-Rivage an den Folgen einer Messerattacke. Ein knappes Jahrhundert später, im Jahr 1987, wurde der Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, Uwe Barschel, tot in einer Badewanne gefunden.
Die Schweiz liegt mitten in Europa, aber doch sehr für sich. Neues wird lange geprüft. Das Frauenwahlrecht kam spät und die Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen erst 2002. Über alles wird abgestimmt - von den Manager-Gehältern bis zu den Minaretten. Fremde sind willkommen, wenn sie nicht zu lange bleiben und genügend Geld mitbringen. Schweizer werden ist nicht leicht und kann Jahrzehnte dauern. Weiterer Zuzug ist unerwünscht. ARD-Reporter Tilmann Bünz erkundet das Land zwischen den Bergen, das so gerne zu Europa gehören möchte - aber bitte ohne die Nachteile.
Die Landschaften der Iberischen Halbinsel sind ungeheuer vielfältig. Von den schneebedeckten Pyrenäen im Norden bis zu den glühend heißen Wüsten des Südens, von den uralten Steineichenwäldern Portugals bis zum Schwemmland des Guadalquivir in Andalusien.
Der Sommer ist die Zeit des Durstes. Mit Ausnahme der Berge und des Nordens, herrscht fast überall brütende Hitze. Tier und Natur haben es schwer.
"Wildes Iberien" begibt sich in vier Folgen, von Frühling bis Winter, auf die Suche nach dem geheimnisvollen Pardelluchs und beobachtet Steinadler, schillernde Libellen und gefräßige Ameisenlöwen. Der Herbst beginnt auf der Iberischen Halbinsel. Die Stunden des Tageslichts werden kürzer und die Nächte kühler. Die Tiere, die im Frühling geboren wurden, müssen ausgewachsen sein und sich auf die Kälte vorbereiten oder sie drohen zu sterben.
Der Winter auf der Iberischen Halbinsel ist eine Zeit der Stille. Eine Zeit zum Schlafen ... für viele. Dennoch können die meisten Tiere nicht überwintern; viele Arten mussten sich an diese kontinentale Lebensweise anpassen, an eine Welt der Extreme, in der die Nahrung sechs Monate im Jahr knapp ist.
Der Mordversuch an Kreml-Kritiker Alexej Nawalny hat eine Diskussion neu entfacht: Wie sollen wir umgehen mit Putins Russland? Wie sollen wir uns verhalten gegenüber einem zunehmend aggressiv agierenden Nachbarn im Osten? Soll die Ostseepipeline Nord-Stream 2 zu Ende gebaut werden? Während sich viele Bundespolitiker für eine härtere Gangart gegenüber Russland stark machen, plädieren führende ostdeutsche Politiker in parteiübergreifender Einheit für Nachsicht. Stimmt es, dass die Ostdeutschen in ihrer Gesamtheit verständnisvoller gegenüber Russland und Putins Politik sind?
Die Landschaften der Iberischen Halbinsel sind ungeheuer vielfältig. Von den schneebedeckten Pyrenäen im Norden bis zu den glühend heißen Wüsten des Südens, von den uralten Steineichenwäldern Portugals bis zum Schwemmland des Guadalquivir in Andalusien. Dieses riesige Gebiet im Südwesten Europas umfasst zahlreiche faszinierende Naturräume. "Wildes Iberien" begibt sich in vier Folgen, von Frühling bis Winter, auf die Suche nach dem geheimnisvollen Pardelluchs und beobachtet Steinadler, schillernde Libellen und gefräßige Ameisenlöwen.
Der Sommer ist die Zeit des Durstes. Mit Ausnahme der Berge und des Nordens herrscht fast überall brütende Hitze. Tiere und Natur haben es schwer.
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Auftakt der Reihe, die sich extremen Lebensräumen und ihren Bewohnern in ihrer Einzigartigkeit widmet, bilden die Inseln. Vom Meer umgeben, entwickelten sie Welten für sich. Sie sind Heimat hoch spezialisierter Wildtiere. Ob Wüsteneiland, Gletscher- oder Vulkaninsel: Durch ihre Isolation sind eigenständige Lebensformen entstanden. "Terra X" geht - zehn Jahre nach "Planet Erde" - gemeinsam mit der BBC auf eine atemberaubende Weltreise. Internationale Kamerateams haben sich drei Jahre lang auf härteste Herausforderungen eingelassen, um diese geheimnisvolle Welt aus nächster Nähe zu erfassen.
Wüsten zählen zu den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde. Dennoch behaupten sich geniale Anpassungskünstler in diesen extremen Arealen. Löwen setzen ihr Leben aufs Spiel bei der Giraffenjagd, Bussarde gehen in Gruppen zwischen tödlichen Kakteenstacheln auf Beutezug, Fledermäuse liefern sich Kämpfe mit Skorpionen. Um in dieser rauen Umgebung überleben zu können, bedarf es außergewöhnlicher Strategien.
Auftakt der Reihe, die sich extremen Lebensräumen und ihren Bewohnern in ihrer Einzigartigkeit widmet, bilden die Inseln. Vom Meer umgeben, entwickelten sie Welten für sich. Sie sind Heimat hoch spezialisierter Wildtiere. Ob Wüsteneiland, Gletscher- oder Vulkaninsel: Durch ihre Isolation sind eigenständige Lebensformen entstanden. "Terra X" geht - zehn Jahre nach "Planet Erde" - gemeinsam mit der BBC auf eine atemberaubende Weltreise. Internationale Kamerateams haben sich drei Jahre lang auf härteste Herausforderungen eingelassen, um diese geheimnisvolle Welt aus nächster Nähe zu erfassen.
Wüsten zählen zu den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde. Dennoch behaupten sich geniale Anpassungskünstler in diesen extremen Arealen. Löwen setzen ihr Leben aufs Spiel bei der Giraffenjagd, Bussarde gehen in Gruppen zwischen tödlichen Kakteenstacheln auf Beutezug, Fledermäuse liefern sich Kämpfe mit Skorpionen. Um in dieser rauen Umgebung überleben zu können, bedarf es außergewöhnlicher Strategien.
Amrum im Winter: kaum Touristen, die 14 Kilometer langen Strände fast menschenleer. In den Dörfern sind Geschäfte und Gastronomie geschlossen. Nationalparkwattführer Dark Blome bietet aber auch im Winter Wattwanderungen zwischen Amrum und Föhr an. Die Tour beginnt am Anleger von Wittdün auf Amrum. Dort bekommen die Wanderer die erste Einführung und ihre Wathosen. Die werden sie brauchen, denn immer wieder geht es durch Wasser, Matsch und sogar durch einen Priel.
Seit jeher haben die Friesen dem Meer und den Mooren Land abgerungen. Eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft ist so entstanden. Sie ist bis heute Heimat von Fischern und Bauern. In einem der typischen Gulfhöfe versorgt Bauer Gerdes seine Tiere. Filmemacher Ernst Sasse zeichnet ein liebevolles Porträt nicht nur der Bauern, sondern auch von Blaufärbern, Fischern oder Müllern. In Ostfriesland werden alte Traditionen bis heute gepflegt.
Wind und Salz, immer mal wieder Sonne und die ganze Zeit Entschleunigung pur - das sind die Ostfriesischen Inseln. Auch wenn die Fähre ungeplant im Watt stecken bleibt oder die Pferde dem Kutscher auf den meist autolosen Nordsee-Eilanden nur widerwillig gehorchen. Der Erholung schadet das nicht. Auf diesen Inseln tickt die Uhr anders: Ebbe und Flut und das Temperament der Bewohner bestimmen fast alles.
Deiche, Strände, Halligen und natürlich die Nordsee - das ist Nordfriesland im äußersten Nordwesten Deutschlands. Wind und Wasser formen die Natur und sorgen dafür, dass sich das Land immer wieder in einem neuen Gewand zeigt. Das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer gehört zum größten Nationalpark Deutschlands und ist seit 2009 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes.