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Die Historikerin Tracy Borman zeichnet die Ereignisse des 15. Mai 1536 nach, dem Tag, an dem Anne Boleyn vor Gericht steht. Die Königin von England wird des Ehebruchs und des Verrats angeklagt. Wird sie für schuldig befunden, droht ihr der Tod. Tracy verfolgt die Verhandlung Stunde für Stunde und untersucht, ob Anne überhaupt eine Chance auf eine faire Anhörung hat, oder ob ihr Schicksal von Anfang an besiegelt ist.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
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Die Historikerin Tracy Borman verfolgt Minute für Minute den dunkelsten Tag im Leben von Anne Boleyn. Der 19. Mai 1536; der Tag, an dem sie hingerichtet werden soll. Wird der König sie in letzter Minute begnadigen oder ist dies Annes letzter Tag?
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Die katholischen Feinde der protestantischen englischen Königin Elisabeth setzten mehrfach alles daran, statt ihrer Maria Stuart auf den Thron von England zu bringen.
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Anke Plättner im Gespräch mit Prof. Christiane Lemke, Expertin für transatlantische Beziehungen Annegret Bendiek, Stiftung Wissenschaft und Politik, Prof. Gerhard Mangott, Russland-Experte, Universität Innsbruck, Thomas Wiegold, Militär-Experte, Blog "Augen geradeaus"
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Die Historikerin Tracy Borman verfolgt Minute für Minute den dunkelsten Tag im Leben von Anne Boleyn. Der 19. Mai 1536; der Tag, an dem sie hingerichtet werden soll. Wird der König sie in letzter Minute begnadigen oder ist dies Annes letzter Tag?
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Die katholischen Feinde der protestantischen englischen Königin Elisabeth setzten mehrfach alles daran, statt ihrer Maria Stuart auf den Thron von England zu bringen.
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Am 6. Mai 1974, vor 50 Jahren, trat Willy Brandt zurück. Der Kanzler stürzte über die Guillaume-Affäre. Sein Referent Günter Guillaume war als DDR-Spion enttarnt worden. Ein gefundenes Fressen für die Presse und die "Parteifreunde". Der Film rekonstruiert die folgenschwerste Spionageaffäre der Bundesrepublik - ein Politthriller, das erste Mal aus Frauensicht erzählt.
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Frieden schaffen ohne Waffen, dafür mit Verhandlungen. Der Film des finnischen Regisseurs Arthur Franck schaut auf das historische Gipfeltreffen inmitten des Kalten Krieges: die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, kurz KSZE. Anhand von Archivmaterial und Gesprächsprotokollen erweckt er das politische Schachspiel von 1975 noch einmal zum Leben und würdigt eine heute häufig vernachlässigte Disziplin: Diplomatie.