Perlen des Humors - das sind vor allem die Klassiker der gehobenen Unterhaltung wie die Sketches und Texte von Karl Farkas, Hugo Wiener und Hans Weigel. Otto Schenk präsentiert an diesem Abend unter anderem die berühmten "Levkojen" in einem Ausschnitt mit seinem früheren Paradepartner Helmut Lohner, ferner seine eigene Darbietung als unverständlicher Theaterregisseur, bei dem sich niemand nachzufragen traut, was er denn meint, dazu die herrlich tollpatschigen Ballettszenen mit ihm.
Im Rahmen des Angebotes für österreichische Volksgruppen informiert die Sendung Burgenland-Kroaten über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft, zeigt aber auch Freizeitangebote und Termine auf.
Seit dem Bestehen des Fernsehens haben sich Shows, Filme, Serien und Kabarett dieses allzu menschlichen Bedürfnisses angenommen. Die größten Schmankerl aus dem unendlichen erotischen Fundus des ORF-Archivs präsentieren Kari und Christoph: Im beliebten Retro-Format Fernsehen zum Gernsehen zeigen sie in der ersten Folge unter anderem: Bademoden aus den sechziger Jahren, die ersten Oben-ohne-Bäder, Brigitte Bardot in Österreich, Viktor Gernot und Michael Niavarani beim Sinnieren über die Vorteile gewisser Praktiken, Enfant terrible Helmut Berger bei einem lasziven Interview in rosa Bettwäsche, dazu erotische Werbungen mit Senta Berger, Vivi Bach und Elke Sommer, und vieles mehr.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel, das hat nicht nur Connie Francis schon gesungen - wir erleben das jeden Tag. Auch das ORF Archiv ist voller Shows, Filme, Serien, Kabarett und Ratgebersendungen die die Liebe ein klein wenig durch den Kakao ziehen. In der dritten Folge von "Fernsehen zum Gernsehen" erforschen Kari Hohenlohe und Christoph Wagner Trenkwitz manch dunklen Winkel der filmischen Bestände und zeigen etwa Otto Schenk der beim Anblick einer königlichen Hochzeit in einem Riesenpudding einschläft. Oder Roland Düringer, der gemeinsam mit Alfred Dorfer vor knapp 30 Jahren in einem Kabarett zeigt, wie unterschiedlich Männer "aufreißen". Unzensiert werden Ausschnitte aus dem Kinohit "Herzklopfen" gezeigt. Oder auch Udo Jürgens im Bett. Qualtinger und Jazz Gitti geben außerdem noch Liebes-Tipps. Kari und Christoph fördern die schönsten Liebesmomente der Fernsehgeschichte, die lustigsten Sprüche und die skurrilsten Ratgeber, wie was wann am besten funktioniert zutage. Alle Ausschnitte sind auch ein Panorama ihrer jeweiligen Epochen und zeigen die Gesellschafts- und Geschlechterbilder der einzelnen Jahrzehnte.
Sommer, Sonne, Liebelei - keine Jahreszeit ist so aufgeladen mit Gefühlen. Ob Michael Niavarani, Rainhard Fendrich oder Josef Hader - sie alle haben sich dem Thema Herz und Beziehung humoristisch gewidmet. In der zweiten Folge von Fernsehen zum Gernsehen begeben sich Viktor Gernot und Eva Maria Marold bei Michael Niavarani in die Paartherapie. Und Rainhard Fendrich weiß, wie man die eigene Partnerin vor Latin Lovern, "Frauenverstehern" und braun gebrannten Skilehrern schützen kann. In ihrer beliebten Archivrückschau haben Kari und Christoph zahlreiche Schmankerl gesichtet und bringen eine bunte Palette an Zeitkolorit. Auch Skurriles wie Ratgeber zum richtigen Ansprechen des anderen Geschlechts oder zum richtigen Kuss waren früher durchaus ernst gemeint, laden aber heute zum Schmunzeln ein. R: Tommy Schmidle
"Du hörst mir überhaupt nicht zu!" - viele Menschen haben diesen Satz schon einmal gehört. Auch Karl Farkas geht es in der vierten Folge der Serie "Fernsehen zum Gernsehen" nicht viel anders. Das ORF Archiv ist voller Shows, Filme, Serien, Kabarett und Ratgebersendungen, die das Thema Liebe mit ein, wenn nicht sogar zwei Augenzwinkern betrachten. Kari Hohenlohe und Christoph Wagner Trenkwitz erforschen manch dunklen Winkel der filmischen Bestände und zeigen etwa ein Kabarett mit Alfred Dorfer wie das Kennenlernen im betrunkenen Zustand funktioniert. Oder Rainhard Fendrich mit Männern in kaum vorhandenen Badehosen in einem Musikvideo. Schwules "Speeddating" und Peter Weck beim "Aufriss": Kari und Christoph fördern die schönsten Liebesmomente der Fernsehgeschichte, die lustigsten Sprüche und die skurrilsten Ratgeber, wie was wann am besten funktioniert zutage. Alle Ausschnitte sind auch ein Panorama ihrer jeweiligen Epochen und zeigen die Gesellschafts- und Geschlechterbilder der einzelnen Jahrzehnte.
Otto Schenk behauptet: "Das gehört sich wirklich nicht!". Ja, aber was denn eigentlich? Dass Herr und Frau Österreicherin für seine "formvollendete" Höflichkeit bekannt ist, zeigen Kari Hohenlohe und Christoph Wagner Trenkwitz in der fünften Folge von "Fernsehen zum Gernsehen". Die beiden durchwühlen das ORF-Archiv, das voll ist mit Shows, Filmen, Serien, Kabarett und Ratgebersendungen, von denen man gar nicht vermuten würde, dass es das überhaupt gegeben hat. So erklärt zum Beispiel die blutjunge Elfriede Ott auf einer Bühne sitzend, mit einer Zigarette im Mund, was das Wort "lunchen" bedeutet. Erleben kann man aber auch den ganz jungen Erwin Steinhauer, der Can-Can tanzt und singt: "Was kann denn der Leon dafür, dass er ein Schwein ist". Kari und Christoph fördern die schönsten Momente der Fernsehgeschichte, die lustigsten Sprüche und die skurrilsten Ratgeber, wie was wann am besten funktioniert, zutage.
Ein Radio-Programm ohne Hits von Peter Kraus wäre vermutliche für viele Österreicherinnen und Österreicher gar nicht vorstellbar. Aber, können Sie sich noch an den ganz jungen Peter Kraus erinnern, wie er mit seinen sinnlichen Lippen die roten Lippen besungen hat? "Fernsehen zum Gernsehen" - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. "Du du du du, la la la, Baby that's good" diese im Grunde völlig sinnbefreite Sprache, deren sich unter anderen Helmut Qualtinger bedient und singt, findet in der Sendung eine Wiederauferstehung. Und überhaupt ist diese Ausgabe von "Fernsehen zum Gernsehen" sehr musikalisch. Können Sie sich noch an den Start von Ö1, Ö-Regional und Ö3 erinnern? Der damalige Ö3 Chef Ernst Grissemann hat am Start etwa André Heller engagiert, der Schallplatten kritisiert. Ziemlich genau 10 Jahre ist es her, dass Georg Kreisler gestorben ist. Der Komponist kommt in der Sendung ebenso vor, wie Arnold Schwarzenegger, Michael Niavarani und Viktor Gernot. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
Otto Schenk hat viele Erscheinungsformen, darunter Schauspieler, Opernregisseur und Lebensphilosoph. Am meisten schätzt ihn das große Publikum aber nach wie vor als Humoristen - eine Rolle, die er zeit Lebens mit großer Hingabe ausgefüllt hat, seitdem er im Kabarett unter Karl Farkas angefangen hat. Legendär sind seine gemeinsamen Auftritte mit Helmut Lohner, seine Verkörperung des Requisiteurs Josef Bieder und seine Lesungen, unter anderem von Kurt Tucholsky. ORFIII hat exklusiv den jüngsten Auftritt von Otto Schenk im Theater Akzent aufgezeichnet, in dem sein humoristischer Lebensweg wie in einem Brennglas noch einmal zu erleben ist. Mit Ausschnitten aus der Serie "Der Untermieter", dem Klassiker "Selbst wenn gelacht wird", "Lacherfolge" und aus den Doppelconferencen mit Helmut Lohner.
In diesem Programm aus dem Akzent blickt Otto Schenk noch einmal zurück auf seine reiche humoristische Laufbahn. Garniert mit jeder Menge Schätze aus dem Archiv lässt Schenk in einer Mischung aus Lesungen und anekdotischen Erzählungen die letzten sechzig Jahre seines Bühnenwirkens im Dienst der Unterhaltung wieder lebendig werden.
Eine Sternstunde des Humors ist garantiert, wenn zwei Vollblutkomödianten wie Otto Schenk und Helmut Lohner gemeinsam auf der Bühne stehen. Mit "Lacherfolge - die besten Sketches aus 5 Jahrzehnten" verwirklichen sich die beiden Schauspieler einen langjährigen Traum, nämlich gemeinsam einen Abend lang zu blödeln und die lustigen Sketches wieder oder erstmals zur Aufführung zu bringen.
Otto Schenk präsentiert in der Rolle eines Hutmachers "alte Hüte", also gute, alte Sketches, die ewig jung bleiben.
Humorvolles aus Otto Schenks unerschöpflichem anekdotischem Schatz mit Klassikern von "Der Schweizer schießt" über "Schenk, spiel weiter, die Hund' ham zahlt" bis zu Kurt Tucholskys "Ein Ehepaar erzählt einen Witz". Von den Erinnerungen an seine Anfänge, dem Vorspielen von "Hamlet" über Begegnungen mit anderen Theatergrößen wie Raoul Aslan bis zu den unterhaltsamsten Texten aus seinem Repertoire unterhält Otto Schenk sein Publikum wieder einmal grandios.
Kommissar Krefeld ist verzweifelt. Immer, wenn er einen besonders kniffligen Fall lösen will, läuft ihm Agathe Heiland über den Weg. Die unermüdliche Hobbydetektivin scheint es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, Krefeld in den Wahnsinn zu treiben. Als in einem Kloster ein Mord passiert, schlüpft sie in ein Nonnenkostüm und stellt auf eigene Faust Nachforschungen an. Tatkräftig unterstützt wird die spitzfindige Ermittlerin dabei von ihrem treuen Freund und überängstlichen Gehilfen Stingermann.
Ein Streit mit einem Hotelgast endet für die attraktive Kasinoangestellte Viola tödlich. Kurz darauf entdeckt Agathe in der Tiroler Nobelherberge eine weitere Leiche. Es ist Violas Ex-Geliebter Conrad von Klier. Während Kommissar Krefeld von einem Mord aus Eifersucht ausgeht, sind für Agathe eigentlich alle Gäste verdächtig. Auf einer Hüttenfeier von Direktor Mühlheim stellt sie dem Täter eine raffinierte Falle, wodurch sie aber selbst in große Gefahr gerät.
Als Agathe einen Ausflug an den Wörthersee unternimmt, ist zufällig Kommissar Krefeld auch vor Ort. Am gegenüberliegenden Ufer feiert er den Geburtstag einer lieben Freundin. Bei Agathe läuten sogleich die Alarmglocken, als der Profi-Ermittler am darauf folgenden Morgen von der Polizei in Handschellen abgeführt wird. Er soll seine Begleiterin, die schlagfertige Journalistin Monika Stetten, nach einer romantischen Bootsfahrt ermordet haben. Diesmal lässt Krefeld sich liebend gerne von Agathe helfen.
Die dreifache Mutter Gitta (Ulrike Kriener) will Heilig Abend aus der Routine ausbrechen. Sie hofft, auf diese Weise etwas Unbeschwertheit in die besinnlichen Festtage zaubern zu können. Doch bald schon brechen altbekannte Konflikte in der Familie auf. Glänzend besetzter, herzergreifender Weihnachtsfilm, der nebenbei ein Wiedersehen mit dem norwegischen Schlagerstar Wencke Myhre beschert! Weihnachten einmal ganz anders: tiefwinterliche, norwegische Landschaft anstatt grauer Großstadt. Der Bruch mit der alljährlichen Festtagsroutine irritiert die drei erwachsenen Kinder von Gitta und Henri gewaltig. Die Älteste, Buchhalterin Annika, fühlt sich vom kurzfristigen Ortswechsel überfordert. Ihre Schwester Sanne hatte eigentlich anderes vor. Nur Bruder Bastian freut sich, freilich nicht ohne Grund. Er braucht wieder einmal Geld von den Eltern. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für ein besinnliches Fest.
Ein 'Engel mit der Posaune' ist die symbolische, Glück bringende Familienfigur der österreichischen Klavierbauer-Familie Alt, deren wechselhafte Geschichte von 1888 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs erzählt wird.