Österreichische Wissenschafterinnen und Wissenschafter führen seit 130 Jahren Forschungen in Ephesos in der Nähe des heutigen Selcuk in der Türkei durch. Einblick in diese beeindruckende Forschungsgeschichte bietet von 9. bis 25. Juli ein digitales Fenster: Auf ORF ON beobachten die Zuseherinnen und Zuseher im Livestream von 7:00 bis 11:00 Uhr die Arbeit an zwei Grabungsstätten. Diese Grabungsstätten sind ein beeindruckendes Zeugnis österreichischer Wissenschaftsgeschichte und gelebter internationaler Zusammenarbeit.
Im Rahmen der Orientierung-Sommerreprisen gibt es folgende Themen zum Wiedersehen: *) Vorurteile über Bord: Hundert Schiffe für den Frieden. *) Zwischen Freude uns Skepsis: Medjugorje nach der Anerkennung. *) Vergessene Geschichte: Die Waldenser in Steyr. *) Von Polizisten gerettet: Die unglaubliche Geschichte der Leokadia Justman.
Harry Prünster wandert auch diesen Sommer durch wunderschöne Gegenden Österreichs und stellt Wanderrouten vor.
Harry Prünster wandert auch diesen Sommer durch wunderschöne Gegenden Österreichs und stellt Wanderrouten vor.
Harry Prünster wandert auch diesen Sommer durch wunderschöne Gegenden Österreichs und stellt Wanderrouten vor.
Die Auktion im Gefängnis ist einwandfrei verlaufen und Erich Pröll hat jetzt vom BLM (Bureau of Land Management - eine bundesstaatliche Einrichtung des amerikanischen Innenministeriums) drei Mustangs zur Betreuung übernommen. Ein Jahr lang müssen sie in den USA bleiben, um dann den eigentlichen "Titel" das Eigentumszertifikat ausgestellt auf Erich Pröll zu erhalten. Erst dann gehen die Pferde vom amerikanischen Staat in den Privatbesitz über. Im Westen von Wyoming in dem kleinen Ort La Barge können die Pferde auf einer Ranch für ein Jahr bleiben. Alle 2 bis 3 Monate kommt Erich Pröll zu seinen Mustangs, trainiert diese und versucht ihr Herdenführer bzw. ihr Leittier zu werden. Eine große Chance diesen Pferden neue Erfahrung und Abwechslung zu geben und auch selber von und mit diesen Pferden zu lernen, ergab sich bei einem Ritt in die Rocky Mountains. Die drei jungen Mustangs wurden als Handpferd an der Leine mit in unbekanntes Terrain genommen. Erich Pröll sitzt selber auf einem ausgebildeten Mustang als Reitpferd.
Im Nordosten von Wyoming, eineinhalb Autostunden vom Yellowstone-Nationalpark entfernt, liegt am Fuße der malerischen Bighorn Mountains die "Hideout Ranch". Die Generation vor dem heute 80-jährigen David Flitner hatte die Ranch gegründet. Damals war es eine weite, unbewohnte Gegend mit Schluchten, Canyons und beeindruckenden, bis 4000 Meter hohen Bergketten. Ein Rückzugsgebiet für damalige Outlaws wie Billy the Kid, der hier die gestohlenen Rinder versteckte. Später war hier das Jagdgebiet und das Jagdhaus von Theodore Roosevelt. Nur mit moderner Bewässerung ist es heute möglich, dass weite Grasflächen angelegt werden können, um Heu für den Winter zu machen. Dies ist notwendig, um die 4000 Rinder und 100 Pferde über den oft harten Winter zu füttern. Die Größe der Ranch ist beeindruckend - 125.000 km2 sind im Privatbesitz der Flitner´s. Paula, David´s Frau, hat kleine Ranchhäuser errichten lassen und dieser Teil wurde zur Gäste-Ranch. Der Neffe der Flitner´s, Peter De Cabooter, führt heute mit seiner Familie den Teil der Gäste-Ranch. Von Mai bis Oktober können sich Pferde-Begeisterte den Traum vom "Wilden Westen" erfüllen und sich wie echte Cowboys und Cowgirls fühlen, wenn Rinder von einer Weide zur anderen getrieben werden, wenn es durch die Wildnis der Rocky Mountains auf dem Pferd geht, wenn Wildpferde, die amerikanischen Mustangs, im Sattel aufgespürt werden. Der Yellowstone-Park wird besucht, das Cody Night Rodeo erlebt, auf Forellenfang in den wilden, glasklaren Gewässern gegangen und Elche in den hohen Wäldern beobachtet. Steve und Nick Mantle sind exzellente Kenner der Mustangs und sie sind regelmäßig auf der Hideout-Ranch, um den Gästen die Ausbildung von Wildpferden zu demonstrieren, mit der Natural Horsemenship Methode. Dieser Film zeigt eine Rinder-Ranch im Wilden Westen Wyomings und wie Pferde-Begeisterte das Ranch-Leben sowie eine atemberaubende Landschaft erleben können.
Der Film von Erich Pröll zeigt die Ursprünge der Mustangs, Andalusier und Berberpferde und wie diese Pferde nach Amerika kamen. Und wie sie sich bis heute entwickelt haben. In den größten registrierten Pferderassen der Welt, den Quarter- und Paint Horses, steckt noch immer viel Mustangblut. Diese Verbände mit Sitz in Texas, Amarillo (Quarter) und Fort Worth (Paint) werden dokumentiert und der Bezug zu den Mustangs gezeigt. Wie und wo leben diese Wildpferde heute, die Familienverbände (Bands), das Verhalten der Herde, das wird anhand von beeindruckenden Bildern der verschiedenen Herden in Wyoming, Montana und Colorado gezeigt. Und dann startet das wichtigste Ereignis im "Pferdeleben" des Erich Pröll. Es findet ein Gathering (auch Round up), ein Einfangen mehrerer Herden von Wildpferden statt. Der Weg zu einem Mustang beginnt.
Vor einigen Jahren wurde für Erich Pröll ein Traum wahr, er konnte erstmals vom amerikanischen Staat drei Wildpferde, Mustangs erwerben und nach Österreich bringen. Die außergewöhnlichen Pferde haben sich bestens eingelebt und ein Jahr später konnten weitere zwei Stuten die Reise von Amerika nach Österreich antreten, zwei ganz besondere Pferde. Inzwischen haben die Mustang-Stuten Fohlen geboren und leben als kleine Herde in einem großen Weide- und Waldgebiet. Die Ausbildung, das Training der Wildpferde, wie reagieren sie auf außergewöhnliche Aktionen, wie ist ihr Verhalten im Vergleich zu den domestizierten Pferden und wie werden die Fohlen in der Pferdefamilie aufgezogen, das zeigt nun der 4.Teil der Serie "Mustangs - lebende Legenden". Während die beiden neuen Mustang-Stuten in Texas die Quarantäne absolvierten, um im Anschluss den Flug nach Europa anzutreten, hatte Erich Pröll die Möglichkeit, die Top-Leute des Western-Reitsports zu besuchen, wie z. B. den 300 Pferde Betrieb von Scott Mc Cutcheon oder die Cutting Hochburg von Uwe Röschmann - und es werden Zuchtfohlen gezeigt, die bei der Geburt schon 70.000 Euro kosten. Erich Pröll hatte die Chance, auf der Ranch von Mc Kibben ein Weltmeister-Pferd reiten zu dürfen und beim Cutting-Training mitzumachen - einen ausgewachsenen Bisonbullen mit dem Pferd zu kontrollieren. Der Film zeigt auch, wie man mit sanfter Ausbildung, mit viel Gefühl und Geduld die Mustangs zu Freunden macht, wie man eine Beziehung zu den Tieren aufbaut, die auf Vertrauen und Respekt basiert. Ganz besonders gelingt dies mit den Mustangs, den amerikanischen Wildpferden.
Harry Prünster startet die neue Staffel der Freizeitsendung in der Südsteiermark. Ausgehend von Leutschach besucht er die Poglaihütte auf der Remschniggalm an der slowenischen Grenze. Entlang der Grenze wandert Harry dann zum Bauernhof der Familie Tertinjek, die alle Produkte ihrer Buschenschank selbst herstellen. In Glanz unterhält er sich mit dem Winzer Roland Repolusk über die Weine der Region und beendet seinen Wandertag mit einem Picknick mitten in den Weinhängen.
Harry Prünster wandert, reitet und radelt diesmal im sonnigen Mittelburgenland. Ausgangspunkt ist Deutschkreutz, wo er die Buschenschank Schneiderhaus besucht. Weiter geht's zur ungarischen Grenze bei Neckenmarkt, wo ein neues Natura 2000-Gebiet entstehen soll. In Horitschon stellt Harry Prünster den Rotweinlehrpfad vor und wird sich mit Mario in seinem Gasthaus über seine Lieblingsgäste unterhalten.
Diesmal hat sich Harry Prünster einen kleinen Teil des Karnischen Höhenweges vorgenommen. Am Nassfeld auf der Watschinger Alm wird er gemütlich frühstücken, um dann frisch gestärkt zur Dellcheralm zu wandern. Seine Kondition wird er anschließend im Klettergarten Felsenlabyrinth testen und schließlich bei einem großen Frigga-Fest in Plattners Einkehrgasthaus den Tag vergnüglich ausklingen lassen.
Von keiner Stadt in Österreich ist man so schnell mitten in den Bergen. Harry Prünster wird mit der Standseilbahn vom Herzen der Stadt Innsbruck bis auf die Hungerburg fahren und von dort in die Berge der Nordkette wandern. Auf der Arzler Alm schließt er eine Wette mit sehr sportlichen Mountainbikern ab und plaudert mit der Wirtin Edith von der Bodensteinalm. Sein höchstgelegenes Ziel ist das 2.334 m hohe Hafelekar, auf der schon viele berühmte Filme gedreht wurden. Zuletzt besucht Harry Prünster den Innsbrucker Alpenzoo.
Mit Trautmanns Unterstützung und Fürsorge lässt sich Ines das Kind abtreiben. Auch Pepi und Claudia haben eine schwere Zeit: Sie sind beide ohne Arbeit und sind im Hause Schoitl mehr oder weniger geduldet. Als Erwin Schoitl vom Verhältnis seiner Mausi-Maus erfährt, rastet er völlig aus und ist knapp daran sein Haus inklusive seiner Mausi-maus den Flammen zu opfern.
Leopoldine Turecek schöpft Verdacht, dass ihr Bärli-Bär sie nach Strich und Faden betrügt. Sie engagiert Reini Pospisil, der so zu seinem ersten Fall in seiner Karriere als Privatdetektiv kommt. Sebesta wird aus seinem geliebten Steinhof entlassen und Gitti gründet einen Frauenclub.
Ein fremdes Gesicht taucht in Kaisermühlen auf. Als August und Trautmann in einem Bordell eine Ausweiskontrolle durchführen, stellt sich die Identität und der Aufenthaltsgrund des Mannes heraus: François Bachmann, Fremdenlegionär und auf der Suche nach seiner Tochter Brigitte Schimek.
Rudi Gneisser wird von der Zukunftswerkstatt nach Györ geschickt, um die dortigen Behörden mit dem österreichischen Vordenkertum vertraut zu machen. Joschi eröffnet unter nobler Adresse seine Künstleragentur Alcatraz und Pepi kündigt bei Vysloczil's Immobilienbüro. Sebesta ist ziemlich unglücklich und versucht alles, um wieder nach Steinhof zu kommen.
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Lucy Crale beauftragt Hercule Poirot, einen vierzehn Jahre zurückliegenden Mord aufzuklären. Damals wurde ihre Mutter für schuldig befunden, ihren Ehemann, einen Maler, vergiftet zu haben. Sie wurde daraufhin zum Tode durch den Strang verurteilt. Als Motiv galt Eifersucht auf die Geliebte ihres Mannes. Poirot ist schnell von der Unschuld der vermeintlichen Mörderin überzeugt und legt sich auf fünf Verdächtige fest, die er unabhängig voneinander besucht und befragt. Dabei erhält in Rückblenden fünf verschiedene Versionen der Geschehnisse jenes Tages, an dem der Giftmord geschah. Schließlich kommen alle Protagonisten an dem Tatort, einem Landsitz, zusammen und Poriot gelingt es, den wahren Schuldigen zu überführen. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Rachael Stirling (Caroline Crale), Aidan Gillen (Amyas Crale) Regie: Paul Unwin GB 2003
Wer außer Elinor Carlisle hatte einen Grund, ihre schwerkranke Tante Laura Welman und die junge Mary Gerrard umzubringen? Alle Indizien sprechen gegen sie, und sie hatte in beiden Fällen ein Motiv. Durch den Tod ihrer Tante erbt sie ein Vermögen, und mit Mary Gerrard beseitigt sie eine Nebenbuhlerin. Aber Dr. Lord, der Arzt ihrer Tante, glaubt an ihre Unschuld und engagiert Poirot. Dieser stößt auf viele Widersprüche und ermittelt durch eine banale und scheinbar unsinnige Lüge den tatsächlichen Täter. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Elisabeth Dermot Walsh (Elinor Carlisle), Rupert Penry-Jones (Roddy Winter) Regie: David Moore GB 2003
Lucy Crale beauftragt Hercule Poirot, einen vierzehn Jahre zurückliegenden Mord aufzuklären. Damals wurde ihre Mutter für schuldig befunden, ihren Ehemann, einen Maler, vergiftet zu haben. Sie wurde daraufhin zum Tode durch den Strang verurteilt. Als Motiv galt Eifersucht auf die Geliebte ihres Mannes. Poirot ist schnell von der Unschuld der vermeintlichen Mörderin überzeugt und legt sich auf fünf Verdächtige fest, die er unabhängig voneinander besucht und befragt. Dabei erhält in Rückblenden fünf verschiedene Versionen der Geschehnisse jenes Tages, an dem der Giftmord geschah. Schließlich kommen alle Protagonisten an dem Tatort, einem Landsitz, zusammen und Poriot gelingt es, den wahren Schuldigen zu überführen. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Rachael Stirling (Caroline Crale), Aidan Gillen (Amyas Crale) Regie: Paul Unwin GB 2003
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Wer außer Elinor Carlisle hatte einen Grund, ihre schwerkranke Tante Laura Welman und die junge Mary Gerrard umzubringen? Alle Indizien sprechen gegen sie, und sie hatte in beiden Fällen ein Motiv. Durch den Tod ihrer Tante erbt sie ein Vermögen, und mit Mary Gerrard beseitigt sie eine Nebenbuhlerin. Aber Dr. Lord, der Arzt ihrer Tante, glaubt an ihre Unschuld und engagiert Poirot. Dieser stößt auf viele Widersprüche und ermittelt durch eine banale und scheinbar unsinnige Lüge den tatsächlichen Täter. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Elisabeth Dermot Walsh (Elinor Carlisle), Rupert Penry-Jones (Roddy Winter) Regie: David Moore GB 2003
Mit "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" ist es ORFIII gelungen, besondere Leckerbissen in einem eigenen Format aufzubereiten. In 45 Minuten zeigt "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" den Zeitgeist vor rund 45 Jahren.
Ein fremdes Gesicht taucht in Kaisermühlen auf. Als August und Trautmann in einem Bordell eine Ausweiskontrolle durchführen, stellt sich die Identität und der Aufenthaltsgrund des Mannes heraus: François Bachmann, Fremdenlegionär und auf der Suche nach seiner Tochter Brigitte Schimek.
Rudi Gneisser wird von der Zukunftswerkstatt nach Györ geschickt, um die dortigen Behörden mit dem österreichischen Vordenkertum vertraut zu machen. Joschi eröffnet unter nobler Adresse seine Künstleragentur Alcatraz und Pepi kündigt bei Vysloczil's Immobilienbüro. Sebesta ist ziemlich unglücklich und versucht alles, um wieder nach Steinhof zu kommen.