Die Jahre des ersten Weltkriegs und die darauffolgenden Jahrzehnte sind von beispiellosen technologischen Fortschritten geprägt. Schon immer waren Militär und technische Entwicklung eng miteinander verwoben, doch seit den Anfängen der Industrialisierung hat sich dieses Zusammenspiel zugespitzt. In den Kriegsjahren und in den ersten Jahren der Ersten Republik krempeln bahnbrechende Neuerungen die Lebenswirklichkeit der Menschen völlig um. In einer Zeit, die großteils von Armut und Hunger geprägt ist. Diese Folge der großen ORF-III Historienreihe "Österreich - die ganze Geschichte" beschreibt, wie beispielsweise die Funktechnologie, das Flugzeug, oder der Film ihren Weg von den Schlachtfeldern in den Alltag der Menschen gefunden haben. Der ehemalige Oberleutnant Oskar Czeija gelangt über die drahtlose Telegraphie zum Radio. Am 14.Juli 1924 gründet er die RAVAG und wird so zum Vater des Rundfunks in Österreich. 1910 schreibt der junge Ingenieur Igo Etrich mit der Entwicklung der "Etrich Taube" Luftfahrtgeschichte. Das an Formen der Natur orientierte Flugzeug gilt damals als eines der fortschrittlichsten der Welt und wird während des ersten Weltkriegs in Serienproduktion hergestellt. Nach dem Krieg wird Igo Etrich zu einem Pionier der zivilen Luftfahrt. Der ehemalige Offizier und Propagandafilmer Alexander "Sascha" Graf Kolowrat-Krakowsky bringt während des Krieges ein geschöntes Bild der Kampfhandlungen in die Kinos der Heimatfront. Danach baut er Filmstudios und Kinos in Wien und wird zu einem maßgeblichen Pionier der Stummfilmära in Österreich.
Nach Ende des Ersten Weltkriegs liegt die junge Republik Österreich wirtschaftlich am Boden und nur die Wenigsten glauben an die Überlebensfähigkeit des neuen Staates. Mit dem Untergang der Monarchie konkurrieren nun neue politische Ideologien um die Gunst der Österreicherinnen und Österreicher. Ab den 1920er Jahren stehen sie sich immer feindseliger gegenüber. Insbesondere das sozialdemokratische und das christlichsoziale Lager beginnen sich zu militarisieren und mit Waffengewalt zu bekämpfen. Gefangen in den ideologischen Filterblasen von Parteizeitungen, Vorfeldorganisationen und Paramilitärs geht die Suche nach Konsens bald gänzlich verloren. 1927 eskaliert die Lage als im burgenländischen Schattendorf Anhänger der rechten Frontkämpfervereinigung auf Mitglieder des sozialdemokratischen Schutzbundes schießen und zwei Menschen sterben. Die Schützen werden freigesprochen. Daraufhin stürmen Demonstranten den Justizpalast in Wien, im Tumult erhält die Polizei den Schießbefehl - 89 Menschen sterben. Im März 1933 schaltet der christlichsoziale Bundeskanzler Engelbert Dollfuß das Parlament aus und errichtet eine Kanzlerdiktatur in Österreich. Ein kurzer, aber blutiger Bürgerkrieg mit österreichweit über 300 Toten ist der traurige Höhepunkt der politischen Gewalteskalation in Österreich. Folge 4 von "Österreich - die ganze Geschichte" folgt dem Schützen von Schattendorf Josef Pinter und der sozialdemokratischen Aufständischen Maria Emhart, in eines der dunkelsten Kapitel der österreichischen Geschichte.
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Victors Leben beginnt so wie das eines jeden Seeadler-Kükens. Er nimmt durch seine Eischale seine Eltern wahr, die unermüdlich Wache über ihn und seinen Bruder halten. Dann kommt der große Tag - seine Schale passt ihm nicht mehr, die Nährstoffe werden knapp, und so beginnt er sich unter Aufwand all seiner Kräfte zu befreien. Er pickt ein Loch in die Eischale und befreit sich. Victor ist erschöpft. Das Leben beginnt also mit Erschöpfung. Ein Seeadler-Leben ist tatsächlich nicht leicht. Ursprünglich war der Seeadler fast überall in Europa verbreitet und in verschiedenen Ländern wurde er zum Wappentier. Durch Verfolgung, den erhöhten Einsatz von Pestiziden und durch die Zerstörung seines Lebensraumes wurde er im 19. und 20. Jahrhundert an den Rand der Ausrottung getrieben. Diese Umstände haben ihn auch zu einem der scheuesten Greifvögel Mitteleuropas gemacht. Dieses Animal-Drama erzählt die wahre Geschichte eines Jahre lang beobachteten Individuums, die Lebensgeschichte des Seeadlermännchens Victor. Ein Film von István Nádaskay und Elisabeth Korinek-Schönthal
Einem slowakischen Biologen ist durch geradezu unglaubliche Beharrlichkeit ein Husarenstück gelungen, das weltweit keine Parallelen hat: Tomas Hulik hat mit wilden, freilebenden Bibern Freundschaft geschlossen. Er kann neben ihnen sitzen, wenn sie nachts Bäume benagen, er kann ihnen auf Schritt und Tritt folgen, ohne sie aus der Ruhe zu bringen und er kann sie sogar berühren. Sein Geheimnis: Etwa 600 gemeinsam mit den Bibern im dunklen Wald verbrachte Nächte - bei Hitze und Moskitos, bei Sturm und Frost. Vier Jahre und drei Bibergenerationen lang hat er die Tiere Schritt für Schritt nachhaltig davon überzeugt, dass er für sie keine Gefahr darstellt. Seine Beobachtungen eröffnen der Wissenschaft so unmittelbar wie nie zuvor den bis dato nur vom Hörensagen bekannten Alltag der Europäischen Biber, ihr Familienleben, ihren individuellen Charakter, ihr Sozialverhalten und ihre täglichen Gewohnheiten. Eine Dokumentation von Harald Pokieser
2. und letzter Teil: Der Kampf ums Licht Einst war ganz Mitteleuropa von dichten Urwäldern bedeckt. Der römische Autor Tacitus schrieb: Die Bäume waren so gewaltig, dass die Legionäre unter ihren Wurzeln hindurch reiten konnten. Doch diese Wälder sind lange verschwunden, nur einige grüne Inseln scheinen die Zeiten überdauert zu haben. Die zweiteilige Dokumentation "Wunderwelt Wald" erzählt in imposanten Bildern die Geschichte dieser letzten Oasen und ihrer Bewohner, wie sie noch nie zuvor erzählt wurde. Der zweite Teil portraitiert den Kampf einzelner Pflanzenarten ums lebensnotwendige Licht, zeigt die Regenerationsfähigkeit der Vegetation nach verheerenden Waldbränden und wie schnell sich tierische Waldbewohner diesen Veränderungen anpassen müssen. Ein Film von Jan Haft Bearbeitung: Andrea Gastgeb
Manuela Guancioli ist diesesmal mit Freunden in Durbach, sowie in der näheren Umgebung unterwegs. Die Reise führt von Durbach mit dem Pferd zum Prinzen auf die Burg Staufenberg, weiter mit den Oldtimern nach Straßburg, sowie zurück auf Wanderwegen zu den Weinbauern um Durbach.
Ohne Wälder könnten wir nicht überleben. Doch Bäume sind nicht nur unsere Verbündeten im Kampf gegen Klimawandel und Artensterben, sondern auch faszinierende Lebewesen mit einer eigenen Sprache. * Immer mehr Menschen tauchen in die Welt der Bäume ein und versuchen, deren Sprache zu verstehen. Was treibt diese Hüter des Waldes an? Was verbindet sie und wie reagieren sie, wenn sie die Hilferufe der Bäume vernehmen? * Millionen Jahre bevor es Menschen auf unserem Planeten gab, entstand ein riesiges Ökosystem: Der Wald. Erst seit kurzem wissen wir, dass Bäume Botschaften versenden - lautlos und unsichtbar. Worüber tauschen sie sich aus? Und was verbirgt sich hinter dem "Wood-Wide Web", diesem geheimnisvollen Informationsnetzwerk im Wald? Wir begleiten Forschende, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Sprache der Bäume verstehen zu lernen. Biolog:innen, Förster:innen, Landschaftsarchitekt:innen und Ökolog:innen erzählen von ihrer Arbeit, ihrer Mission und deren Bedeutung - für Klima- und Artenschutz und letztendlich für uns alle. Sie fördern die Artenvielfalt in Wirtschaftswäldern oder kümmern sich um die Wiederansiedlung gefährdeter Arten. Sie erforschen die Bedeutung von Pilzgeflechten im Waldboden, erklären das faszinierende Prinzip der Schwammstadt für Stadtbäume und geben Einblicke in die Wälder der Zukunft. Im burgenländischen Leithagebirge sichert ein Forschungsteam Wanderwege für Insekten. In dem 3.500 Hektar großen Wirtschaftswald wurden bereits 1.250 Biotopbäume unter Schutz gestellt. "Diese Bäume dürfen Pensionisten werden, Falten und Höhlen bekommen", sagt die Biologin Karin Enzenhofer. Maximal 50 Meter stehen die riesigen Baumveteranen voneinander entfernt. Gemeinsam mit Altholzinseln bilden sie Korridore, entlang derer Insekten wandern und sich im Wald verbreiten können. Davon profitieren auch viele andere Tiere: Vögel, Reptilien, Amphibien und Säugetiere, denen Insekten als Nahrungsquelle dienen. "Alt- und Totholz ist das lebendigste Holz, das es bei uns im Wald gibt", sagt die Insektenforscherin Sandra Aurenhammer. Rund ein Drittel aller im Wald lebenden Arten ist darauf angewiesen. Die Forscherin fängt Fluginsekten aus dem Geäst der Bäume und Käfer aus dem verrottenden Totholz am Boden. Mehr als 1.200 verschiedene Insektenarten hat das Team auf der Projektfläche bereits nachweisen können. Wo sich der Habichtskauz wohlfühlt, finden alle Waldbewohner gute Lebensbedingungen. Der Lainzer Tiergarten liegt im Stadtgebiet von Wien und beherbergt dennoch hunderte Jahre alte Eichen. 2009 startete ein aufsehenerregendes Projekt: Die Wiederansiedlung von Habichtskäuzen, einer großen, in Österreich ausgestorbenen Waldeulenart. "Viele meinten, das Projekt könne nur in der Wildnis gelingen und nicht in der Nähe der Großstadt", sagt der Wildtierökologe Richard Zink. Doch die Habichtskäuze bilden mittlerweile eine neue Population. Der Forscher bereitet soeben die Freilassung von Jungvögeln vor. Die Küken sind in einer von Tierärzten überwachten Greifvogelstation geschlüpft. Vorsichtig werden sie in den Lainzer Tiergarten gebracht und ausgewildert. Durch dieses Projekt werden die Habichtskauz-Populationen in Mitteleuropa miteinander verbunden. Das Überleben der Habichtskäuze kann so dauerhaft gesichert werden.
Der Film reist in die spannende Welt alter Baumriesen, die in der Steiermark, dem waldreichsten Bundesland Österreichs, seit vielen Jahrhunderten ihre Wurzeln schlagen. 600 Bäume sind hierzulande als Naturdenkmäler ausgewiesen - der Film zeigt uns einige dieser Naturschätze und führt uns von der "ältesten Eiche Europas" bis zur "Königin der Alpen", der Zirbe, vom widerstandsfähigen Ginkgo bis zum gigantischen Mammutbaum, von den heilenden Kräften der Linde bis zur gesunden Wirkung der Lärche. Beleuchtet wird der Baum als Lebewesen, mit seinen Fähigkeiten, seiner Nutzung, seinen Bewohnern und seiner kulturellen Bedeutung. Neben all diesen spannenden Aspekten charakterisieren kleine Anekdoten die Baumriesen. Wen und was diese Methusalems wohl schon in ihrem Baumleben gesehen haben? Regisseur Alfred Ninaus hat diese alten Bäume ein Jahr lang filmisch begleitet und ihr Leben im Wechsel der Jahreszeiten porträtiert.
Julia und Arthur sind entsetzt: Die Stadt Retz plant den Bau eines Bundesstraßenzubringers, der auch durch ihr Grundstück verläuft. Bürgermeister Reidinger übernimmt indessen das Amt des schwerkranken Landeshauptmanns und lässt die Retzer damit ratlos zurück. Da sich Reidingers Nachfolger Kaspar Lehofer und der Gemeinderat bei der Straßenplanung persönlich bereichert haben, gründen die erbosten Anrainer eine eigene Bürgerliste mit Julia als Spitzenkandidatin. Die vorgezogenen Neuwahlen bringen ein überraschendes Ergebnis.....
Dr. Julia Laubach nimmt ihr Amt als Bürgermeisterin von Retz mit großer Freude an. Weniger begeistert ist allerdings ihr Mann Arthur, da Julia nun meist bis spät in die Nacht arbeitet. Zusammen mit Landeshauptmann Martin Reidinger spinnt Arthur eine kleine Intrige, um Julia wieder zu einer Richterstelle zu verhelfen. Da passiert im Hause des Polizisten Strubreiter ein Unglück: Für die Behandlung seines verletzten Sohnes verlangt ein Krankenhaus in Florida eine hohe Kaution, aber Strubreiter ist bereits hoch verschuldet. Julia hat eine kühne Idee.
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Gestorben wurde in Wien immer schon, seitdem die Römer das Lager Vindobona errichtet hatten. Aber wo liegen all die zehn- und hunderttausenden Toten der vergangenen zwei Jahrtausende? In dieser ORFIII Erbe Österreich Neuproduktion macht sich Gestalterin Gigga Neunteufel auf die Suche nach den verschwundenen Gräbern. Unter anderem begleitet der Film einen Sensationsfund: Auf dem Schlachtfeld Aspern wird gerade ein Reiter mitsamt Pferd aus der napoleonischen Zeit geborgen. Auch Ausgrabungen in St. Pölten führen sensationell in die Lebenswelt des Mittelalters. Der Film führt in die wechselvolle Wiener Geschichte, beginnend in der Zeit, als nördlich der Donau noch das Barbarenland lag, bis ins Mittelalter und ins 19. Jahrhundert.
Viele öffentliche Plätze und Parks im heutigen Wien waren einst Friedhöfe. Das prominenteste Beispiel dafür ist der Stephansplatz. Aber auch ungeplante letzte Ruhestätten gibt es in der von so vielen Kriegen und Krisen gebeutelten Stadt eine Menge: unter dem Volksgarten etwa, wo sich eine der Entscheidungsschlachten bei der osmanischen Belagerung abgespielt hat, oder am Albertinaplatz, wo Ende des Zweiten Weltkriegs der Philipphof dutzende Schutzsuchende im Keller unter sich verschüttete. Viele dieser Toten liegen heute noch genau dort, wo das Schicksal sie damals begraben hat. Auch viele offizielle Friedhöfe von damals wurden bei der Auflassung nicht umgebettet, sondern einfach nur an der Oberfläche abgeräumt. In dieser faszinierenden Neuproduktion begibt sich Erbe Österreich mit einem Bodenradar und wissenschaftlicher Begleitung auf die Suche nach Wiens verborgenen Friedhöfen.
Der Name Habsburg ist von Tragödien umweht. Allein der kleine Saal in der Kapuzinergruft, in dem Franz Joseph, Elisabeth und Rudolf neben einander ruhen, enthält mehr Emotion, als man eigentlich fassen kann. Entsprechend aufgeladen waren alle Aufbahrungen und Begräbnisse dieser Familie. Florian Kröppel geht in dieser Erbe Österreich-Neuproduktion den prominentesten Todesfällen der Herrscherdynastie nach und zeigt ihre Bedeutung für den weiteren Lauf der Reichsgeschichte. In Zeiten, die von Seuchen, Kriegen und Selbstmordmoden geprägt waren, hatten die Menschen eine lakonischere Einstellung zum Tod. Und doch markierte das Ableben eines Herrschers oder eines Thronfolgers immer eine schwere Zäsur in dem zusehends fragileren monarchischen Herrschaftsgebilde.
"Was ist der Unterschied zwischen Zürich und dem Wiener Zentralfriedhof? Der Zentralfriedhof ist nur halb so groß, aber doppelt so lustig." Der Wiener Humor hat sich mit dem Tod immer auf Augenhöhe bewegt. Mit dem richtigen Schmäh lässt sich dem Tod sein Schrecken nehmen, er gehört quasi zum Leben dazu. Und wenn der Verblichene von Wolke sieben herunter blickt, hätte er wahrscheinlich seine Freude damit. Zum heurigen November bringt ORFIII eine Schau auf die Kabarettisten und Humoristen, die sich in Wien mit dem Sterben auseinander gesetzt haben. Von Farkas und Waldbrunn bis zu Georg Kreisler und Josef Hader zeigen zahlreiche Ausschnitte das Spannungsfeld zwischen Wien, dem Tod und dem Witz.
Gestorben wurde in Wien immer schon, seitdem die Römer das Lager Vindobona errichtet hatten. Aber wo liegen all die zehn- und hunderttausenden Toten der vergangenen zwei Jahrtausende? In dieser ORFIII Erbe Österreich Neuproduktion macht sich Gestalterin Gigga Neunteufel auf die Suche nach den verschwundenen Gräbern. Unter anderem begleitet der Film einen Sensationsfund: Auf dem Schlachtfeld Aspern wird gerade ein Reiter mitsamt Pferd aus der napoleonischen Zeit geborgen. Auch Ausgrabungen in St. Pölten führen sensationell in die Lebenswelt des Mittelalters. Der Film führt in die wechselvolle Wiener Geschichte, beginnend in der Zeit, als nördlich der Donau noch das Barbarenland lag, bis ins Mittelalter und ins 19. Jahrhundert.