Mit "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" ist es ORFIII gelungen, besondere Leckerbissen in einem eigenen Format aufzubereiten. In 45 Minuten zeigt "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" den Zeitgeist vor rund 45 Jahren.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
In dieser bildgewaltigen "Land der Berge"-Produktion ist Hans Jöchler im magischen Maggiatal in der Schweiz unterwegs. Die Mischung aus alpiner Schönheit und mediterranem Flair macht das Maggiatal zu einem einzigartigen Rückzugsort. Die idyllischen Orte, in herrlicher Lage zwischen Bergen und Wasser, ziehen seit dem 20. Jahrhundert Künstlerinnen und Künstler an. Im Luftkurort Ascona mit seiner einladenden Seepromenade kann man die Boten des Frühlings hautnah miterleben. Der beeindruckende "heilige Berg" Madonna del Sasso, ein Wallfahrtsort auf einem Felsvorsprung mit atemberaubendem Blick über den See, erlaubt Einblicke hinter seine geschichtsträchtigen und spirituellen Mauern. Abseits der mondänen Ufer des Lago Maggiore offenbart sich die wilde Schönheit der Tessiner Alpen, die eine einzigartige Kulisse für kleine Ortschaften wie Bignasco bieten. Von historischen Strohdächern in Onsernone bis zu modernen Architekturwundern in Mogno - "Land der Berge" taucht ein in die vielfältige Kultur und Geschichte des Maggiatals und portraitiert eine der schönsten Regionen der Schweiz.
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Je höher die Berge, je bunter und abwechslungsreicher Fauna und Flora, umso größer die Chance, dort auch Hermann Maier anzutreffen. Für "Universum" geht er ein weiteres Mal auf Entdeckungsreise durch seine Heimat. Diesmal erkundet er die eindrucksvolle Bergwelt und die artenreiche Pflanzen- und Tierwelt des Montafon in Vorarlberg. Das wasserreiche Tal im Südosten Vorarlbergs ist ein beliebtes Ziel für Skifahrer, lockt Wanderer auf die vielzähligen Almen, ebenso Bergsteiger und Kletterer auf markante Gipfel, wie den sagenumwobenen Piz Buin (höchster Berg Vorarlbergs) im Silvrettagebiet. Hermann Maier wird auch die weniger bekannten, aber nicht minder interessanten Seiten der Region mit und für seine Zuschauer entdecken. So macht er sich auf die Suche nach Amphibien wie Grasfrösche und Eidechsen, sucht nach seltenen Insekten wie dem Schmetterlingshaft auf den romantischen Maisäßen (Voralmen), erspäht aber natürlich auch die typischen Tiere hochalpiner Bergregionen wie Steinbock, Bartgeier oder auch Schneehühner.
Neben jeder Menge Naturerlebnissen erwarten Harry Prünster rund um Zell am See auch kulturelle Überraschungen. Auf dem 4-Seen-Kunstweg gelangt man zur Schmittenhöhe, den Zeller Hausberg. Unter dem Motto "Kunst am Berg" säumen 26 überdimensionale Skulpturen den Weg auf den Gipfel. Zuvor besucht Harry die Areitalm, die von Peter und Edith Pfeffer bewirtschaftet wird. Peter lädt Harry zu einer Runde auf der Trialmaschine und zu einem Glas Weissburgunder in seine Vinothek ein. Auf der Sonnkogelhütte serviert Wirt Ernst Steger ein köstliches Wildgericht. Ehe der leidenschaftliche Hüttenwirt vor neun Jahren die Alm übernahm war er Elektriker, einer der nächsten Pläne ist der Bau einer Bar. An der Schiffanlegestelle in Zell am See besteigt Harry die MS Schmittenhöhe. Hier arbeitet Marco Voglreiter, auf der Sundeck Lounge serviert er Harry eine Erfrischung und lädt ihn zum Freitagabend Tanz am Schiff ein.
Auf der steirischen Seite des Semmering ist Harry Prünster unterwegs und besucht zu Beginn seiner Wanderung eine ganz besondere Hütte: Das Seewirtshaus wurde 1666 erbaut und 333 Jahre später vom Christian Riess am neuen Standort wiedereröffnet. Er erzählt von der Idee und der Übersiedlung des steirischen Bauernhauses an den kleinen See am Semmering. Am Stuhleck kehrt Harry in der Friedrichhütte ein; sie wird von Sepp und Brigitte Filzwieser bewirtschaftet und eine Spezialität sind die Forellen, die seit einiger Zeit von einem benachbarten Bauern wieder gezüchtet werden. Am Karl Lechner Haus, einer Alpenvereinshütte, trifft Harry auf Günter Stifter der seit 36 Jahren hier tätig ist. Serviert wird traditionelle Hausmannskost wie Schweinsbraten aus dem Holzofen, Linsen mit Speck oder Erbsensuppe. Harrys letzte Station ist das Alois Günther Haus, ebenfalls eine Alpenvereinshütte, das vor kurzem von Roland Hummer übernommen wurde. Er ist seit 30 Jahren in der Gastronomie tätig, sowohl im Ausland als auch auf Hütten und hat 1988 bei der Berufsolympiade in Sydney als bester Kellner den ersten Platz gemacht. Neben steirischer Kost gibt es auch witzige Burger Kreationen, wie den 1782er Burger, den Green Magic Burger oder den Magic Mountain Burger.
Harry Prünster macht diesmal eine lustige Wander- und Fahrtour mit ungewöhnlichen Fortbewegungsmitteln durch die Blaufränkische Weinregion. Vom Mittelpunktstein in Großmutschen geht es mit dem Segway nach Frankenau, in die Csarda von Sonja und Peter Leidl. Der alte Streckhof ist über 100 Jahre alt, der heutige Gastraum diente einst als Stall für die Nutztiere. Auf der Speisekarte gibt es zur Zeit Schwammerlgerichte, aber auch regionale Speisen wie Langos, Griessterz und Solmnauer Nockerln. Die nächste Buschenschank in Lutzmannsburg erreicht Harry mit dem Traktor von Wirt Günther Plöchl. Er hat den Betrieb in den 1990iger Jahren von seinen Eltern übernommen, das Weingut selbst gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Ein Teil des Weines wird ausgeschenkt, der Großteil jedoch an Gastronomiebetriebe ausgeliefert. Letzter Ort auf Harrys Ausflug ist Oberpullendorf, und auch diesen erreicht er wieder auf ungewöhnliche Weise: mit einem Quad. Hier bewirtschaftet Miriam Perkovits ein Lokal mit Altwiener Namen, das "Habe d'ere" das sie im Jahre 2000 gemeinsam mit einem Freund eröffnet hat, und als Spezialitäten Stelzen und Pfandlgerichte anbietet.
Zur Feier des Osterfestes möchten die Bürgermeister Peter und Paul eine Ruder-Regatta veranstalten. Für diesen großen Auftritt hat Paul zwei neckische Osterhasen-Kostüme anfertigen lassen. Doch der Osterhasen-Regatta wird ein jähes Ende gesetzt. Die Frauen fordern gerade zu diesem Termin eine eigene Fahnenweihe für ihren Verein.
Bürgermeister Paul Schneck will die Steinwiese am Ortsrand von Niederwaldau für den Bau eines Gefängnisses zur Verfügung stellen. Bürgermeister Peter Elfinger, dessen Dorf an die Steinwiese grenzt, ist entsetzt. Bald liegt er mit Fieber darnieder. Sein letzter Wunsch ist es, noch einmal an der Steinwiese zu sitzen. Dort hat er eine Marienerscheinung und ist von seiner Krankheit geheilt.
Wie jedes Jahr fahren die Bürgermeister von Hohenwaldau und Niederwaldau zur gemeinsamen Kur. Diesmal hat Paul Schneck den Sonnenhof in Bad Apfelbach als Kurort gewählt. Das bevorstehende Programm der "Brüder der Sonne" ist vielversprechend. Es reicht von Kursen gegen Minderwertigkeitsgefühle, pränatalen Massagen bis zu Reinkarnations-Seminaren.
Peter Elfingers Liebschaft mit der Freifrau von Rabenberg ist unübersehbar. Er chauffiert mit den Luxuslimousinen der Baronin durch Hohenwaldau und beginnt, Golf zu spielen. Dabei trägt er nicht nur den bayrischen Verdienstorden, sondern auch seine Nase etwas höher. Als Paul den Namen Peter Elfingers im 'Who ist who' entdeckt, entbrennt sein Neid.
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Die Witwe Mrs. McGinty wird durch einen Schlag auf den Kopf ermordet. Der Verdacht fällt sofort auf ihren Untermieter James Bentley, auf dessen Kleidung Reste ihres Blutes und Haare gefunden werden. Inspector Spence hat Zweifel und deswegen beauftragt er Poirot, um Nachforschungen anzustellen. Mrs. McGinty hat vor ihrem Tod alte Fotos in der Zetutng erkannt, auf denen sich Mörder befinden. Poirot kann den Verdächtigenkreis auf zwei Personen eingrenzen. In der Gemeinde kommt es aufgrund seiner Kriminalarbeit zu einem Anschlag auf den Detektiv. Nun muss Hercule zum Äußersten greifen und konfrontiert den Täter vor der versammelten Bevölkerung mit dessen Vergangenheit. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Joe Absolom (James Bentley), Simon Molloy (District Judge), Richard Hope (Spence) Regie: Ashley Pearce GB 2008
Im renommierten Mädchenpensionat Meadowbank werden Töchter aus reichen Familien und eine ausländische Prinzessin auf ihre Zukunkft vorbereitet. Poirot ist mit der Schulleiterin befreundet und und eingeladen die Abschlussrede zu halten. Nach der anschließenden Feier bittet Miss Bulstrode Poriot seine Fähigleit zur Menschenbeobachtung dazu einzusetzen, in der Lehrerschaft eine Nachfolgerin für das Amt der Schulleiterin auszuwählen. Poirot stimmt bereitwillig zu, ohne zu ahnen, dass in der darauffolgenden Nacht ein grausamer Mord geschehen wird. Die sadistische Sportlehrerin Grace Springer wird in der abseits gelegenen Turnhalle von einem Wurfspeer durchbohrt aufgefunden. Schnell ist klar, dass sich dieser Zwischenfall auf das Renommee des Internats auswirken wird. Zwar versucht Miss Bulstrode das Geschehene nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen, aber nach einem Mordversuch, der Enttarnung eines MI5-Agenten und einem weiteren Mord an der Französischlehrerin Mademoiselle Blanche, lässt sich der Aderlass der Schülerschaft nicht mehr aufhalten. Nun ist es an Poirot, den Mörder zu überführen und so die Reputation der Schule wiederherzustellen. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Harriet Walter (Miss Bulstrode), Raji James (Prinz Ali) Regie: James Kent GB 2008
Die Witwe Mrs. McGinty wird durch einen Schlag auf den Kopf ermordet. Der Verdacht fällt sofort auf ihren Untermieter James Bentley, auf dessen Kleidung Reste ihres Blutes und Haare gefunden werden. Inspector Spence hat Zweifel und deswegen beauftragt er Poirot, um Nachforschungen anzustellen. Mrs. McGinty hat vor ihrem Tod alte Fotos in der Zetutng erkannt, auf denen sich Mörder befinden. Poirot kann den Verdächtigenkreis auf zwei Personen eingrenzen. In der Gemeinde kommt es aufgrund seiner Kriminalarbeit zu einem Anschlag auf den Detektiv. Nun muss Hercule zum Äußersten greifen und konfrontiert den Täter vor der versammelten Bevölkerung mit dessen Vergangenheit. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Joe Absolom (James Bentley), Simon Molloy (District Judge), Richard Hope (Spence) Regie: Ashley Pearce GB 2008
Im renommierten Mädchenpensionat Meadowbank werden Töchter aus reichen Familien und eine ausländische Prinzessin auf ihre Zukunkft vorbereitet. Poirot ist mit der Schulleiterin befreundet und und eingeladen die Abschlussrede zu halten. Nach der anschließenden Feier bittet Miss Bulstrode Poriot seine Fähigleit zur Menschenbeobachtung dazu einzusetzen, in der Lehrerschaft eine Nachfolgerin für das Amt der Schulleiterin auszuwählen. Poirot stimmt bereitwillig zu, ohne zu ahnen, dass in der darauffolgenden Nacht ein grausamer Mord geschehen wird. Die sadistische Sportlehrerin Grace Springer wird in der abseits gelegenen Turnhalle von einem Wurfspeer durchbohrt aufgefunden. Schnell ist klar, dass sich dieser Zwischenfall auf das Renommee des Internats auswirken wird. Zwar versucht Miss Bulstrode das Geschehene nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen, aber nach einem Mordversuch, der Enttarnung eines MI5-Agenten und einem weiteren Mord an der Französischlehrerin Mademoiselle Blanche, lässt sich der Aderlass der Schülerschaft nicht mehr aufhalten. Nun ist es an Poirot, den Mörder zu überführen und so die Reputation der Schule wiederherzustellen. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Harriet Walter (Miss Bulstrode), Raji James (Prinz Ali) Regie: James Kent GB 2008
Mit "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" ist es ORFIII gelungen, besondere Leckerbissen in einem eigenen Format aufzubereiten. In 45 Minuten zeigt "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" den Zeitgeist vor rund 45 Jahren.
Auch Hütten können Denkmäler sein. Obwohl sie meist einfach und zweckmäßig sind, prägen sie dennoch Landschaft und Kultur. Das Spektrum ist groß und reicht von der Alm- und Jagdhütte bis zur hochalpinen Berghütte. Selbst auf der hochalpinen Berghütte haben sich die Zeiten geändert: Was früher beispielsweise eine rettende Schutzhütte war, ist heute oft ein gefahrlos zu erreichendes Ausflugsziel geworden. Dabei haben sich auch die Erwartungen der Gäste gewandelt. Heute wünscht mancher Wandersmann eher ein schickes Alpenhotel als ein spartanisches Matratzenlager. Sybille Krafft ist mit ihrem Team in die österreichische und bayerische Bergwelt vorgedrungen und hat sich mit Hüttenwirten, Almbauern und Sennerinnen über die Geschichte ihrer Gebäude unterhalten. Ob im Allgäu, im Ötztal oder in der Jachenau - die denkmalgerechte Nutzung einer historischen Hütte ist für alle eine besondere Herausforderung. (2018)
Diese "Land der Berge"-Neuproduktion begleitet die Menschen, Tiere und Berge im Tuxer Tal im Wandel der Jahreszeiten. Der Glaube spielt hier eine wichtige Rolle - in Finkenberg, aber auch hoch oben am Berg, am Penken. Tradition und Moderne gehen dabei oft Hand in Hand. Im Frühjahr erwacht die Natur im Tal zum Leben, und im Sommer werden die Tiere - Rinder, Schafe und Pferde - auf die Almen aufgetrieben. Das Leben der Bergbauern ist auch heute noch hart, aber viele der Bäuerinnen und Bauern sehen genau darin ihre Erfüllung. Dann verfärben sich die Bäume und Wiesen langsam: Der Herbst zieht ins Land. Zeit für die Almbauern, ihre Tiere zurück ins Tal zu treiben. Der Winter steht vor der Türe: Winter im Tuxer Tal, das sind auch beschauliche Adventmärkte und weniger beschauliche Krampusläufe. Im Winter begibt sich diese Neuproduktion auf und unter das Eis des Hintertuxer Gletschers und offenbart etwas über seine Geschichte - und die Zukunft.