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TV Programm für ORF III am 25.06.2025

Fernsehen wie damals 04:40

Fernsehen wie damals: 16mm - Schätze aus dem Fernseharchiv

Dokumentation

Mit "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" ist es ORFIII gelungen, besondere Leckerbissen in einem eigenen Format aufzubereiten. In 45 Minuten zeigt "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" den Zeitgeist vor rund 45 Jahren. Diesmal blicken wir zurück in den JUNI 1972: Elternschule vom 19.6.1972 - "Gefühle sind Straffrei" - Warum Lügen Kinder und wie geht man damit um, mit Lotte Ledl und Alfred Böhm. Ohne Maulkorb vom 14.6.1972 - "Sexual-Erziehung, Aufklärung" - Interviews mit Schülern, Eltern und teilweise schrägen Experten zum Thema Sexualerziehung. Wer soll aufklären? Teletest vom 5.6.1972 "Reisebüro, Reise-Buchung" - Teletest weist auf mögliche Fallen bei der Reise-Buchung durch ein Reisebüro hin, und macht auf die Rechte der Kunden aufmerksam. An den Boxen vom 12.6.1972 "Autotest: Renault 15 TS" - Gunther Philipp als Franzose verkleidet, Renault 16 TS im Stadtverkehr und auf Landstraße. Panorama vom 20.6.1972 - "Die Kommune" - Beitrag über den Alltag im Asylantenheim/Obdachlosenheim Kastanienallee für in Not geratene österreichischen Familien.

Kultur Heute 05:30

Kultur Heute

Magazin

Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.

WETTER/INFO 06:00

WETTER/INFO

Nachrichten

K.u.k. Istrien in der Kvarner Bucht (2/2) - Rijeka und Umgebung 08:40

K.u.k. Istrien in der Kvarner Bucht (2/2) - Rijeka und Umgebung

Stadtbild

Kaum eine Stadt am Mittelmeer kann auf so eine vielschichtige Vergangenheit zurückblicken wie Rijeka. Die riesige Hafenanlage aus der altösterreichischen Zeit, das Auswanderungszentrum der Monarchie, die berühmte Markthalle, unzählige Villen, Verwaltungsgebäude und Hotelanlagen prägen das Stadtbild und rufen Bilder ins Gedächtnis, als das damalige Fiume ein maritimes Zentrum der Habsburger-Monarchie war. Was haben Ödön von Horvath oder Franz Lehar mit Rijeka zu tun und wer war der Erfinder des Torpedos, Robert Whitehead, der in Fiume eine Werft erbaute und dessen private Villa heute noch Zeugnis vom mondänen Leben in dieser Hafenstadt gibt? Karl Hohenlohe hat sich auf die Spuren vieler berühmter Persönlichkeiten gemacht, ihre ehemaligen Domizile besucht und eine unglaublich lebendige Stadt entdeckt, wo gerade jetzt, mit großangelegten Restaurierungsmaßnahmen, altösterreichische Vergangenheit und Zukunft ineinanderfließen.

ORF III AKTUELL 09:30

ORF III AKTUELL

Nachrichten

ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!

Wunderwelt Bienen - Imkern in der Stadt 13:00

Wunderwelt Bienen - Imkern in der Stadt

Dokumentation

Die Stadt Graz ist für Bienen ein besonders wertvoller Lebensraum. Eine Fülle an blühenden Pflanzen, kaum Belastungen durch Pestizide - all das kommt den Bienen entgegen. Das Nahrungsangebot in Graz zeichnet sich durch eine hohe Vielfalt aus, wofür auch seitens der Stadt einiges getan wird, damit Bienen lebenswerte Bedingungen vorfinden. So werden etwa städtische Grünflächen verwaltet, auf denen Imker die Möglichkeit bekommen ihre Bienenstöcke aufzustellen. Vor allem in der Bienenforschung ist die steirische Landeshauptstadt richtungsweisend. Ein Film von Robert Sturmer.

Wo die Zitronen blühn - Eine süßsaure Reise von den Alpen bis Sizilien 13:25

Wo die Zitronen blühn - Eine süßsaure Reise von den Alpen bis Sizilien

Land und Leute

2 Fassungen: 51'30" + 43'27" Wenn Goethe vom Land wo die Zitronen blühen schrieb, muss er an Sizilien gedacht haben. Nirgendwo ist die Tradition des Anbaus dieser Frucht so mit einem Land verwurzelt, nirgendwo ist die Vielfalt so groß. Zitronen sind untrennbar mit der Landschaft und dem Lebensgefühl der größten Mittelmeerinsel verbunden. Das italienische Wort "Zagara" für Zitrusblüte kommt von den arabischen Wörtern "zahara" für strahlen und "zahr"für Blüte. Araber brachten die Zitrone vor 1000 Jahren nach Sizilien und kultivierten sie dort. Millionen Zitronenbäume wachsen heute in Sizilien - und viermal pro Jahr werden ihre Früchte geerntet. Besonders erfreulich: In Sizilien besinnen sich immer mehr Zitronenanbauer auf ihre Wurzeln und ihre Früchte gedeihen prächtig - auch ohne chemische Behandlung. Doch Sizilien bedeutet auch großartige Landschaften und außergewöhnliche Menschen, genussvolles Essen und eine reiche Geschichte - Sizilien ist "la bella vita". Eine Dokumentation von Björn Kölz und Gernot Stadler

Oberitaliens vergessene Wasserwege 14:10

Oberitaliens vergessene Wasserwege

Dokumentation

Oberitalien verfügt über ein riesiges Netz von Wasserwegen, die einerseits durch den natürlichen Lauf der Flüsse - wie etwa des Po, der Etsch oder der Piave - und andererseits durch ein hervorragend ausgebautes Kanalsystem entstanden sind. Die landschaftlichen Schönheiten der Lombardei und Venetiens rund um den Po und die Etsch sind weit weniger bekannt als die italienischen Küsten. Das Erbe der Habsburger Monarchie - das Königreich Lombardo-Venetien war bis 1866 in das österreichisch-ungarische Reich eingebunden - hat die Region nachhaltig geprägt. Die österreichische Reederei Lloyd war im 19. Jahrhundert die treibende Kraft hinter dem Ausbau des oberitalienschen Kanalsystems. Aus Osttirol wurde über diese "Wasserstraßen" Holz nach Venedig geliefert, aus dem nicht nur Häuser, Brücken und Gondeln gebaut wurden, sondern vor allem auch die "Fundamente" der Lagunenstadt. Eine Dokumentation von Hermann Peseckas und Stefan Sternad

Von Triest nach Mailand - Italiens faszinierende Wasserwelten 15:05

Von Triest nach Mailand - Italiens faszinierende Wasserwelten

Dokumentation

Eine filmische Reise vom Reschenpass in Südtirol, entlang der Etsch nach Verona in die faszinierenden Wasserwelten Oberitaliens zwischen Lago Maggiore über Mailand zur Poebene nach Venedig und Triest. Der Film begibt sich auf eine Reise vom Reschenpass in Südtirol, entlang der Etsch nach Verona in die faszinierenden Wasserwelten Oberitaliens zwischen dem Lago Maggiore zum Dom von Mailand. Über den Fluss Mincio kommen wir auf dem Fluss Po nach Mantua und Ferrara, Venedig und Triest. Italiens Wasserwege sind abwechslungsreich, voller geschützter Tier- und Pflanzenarten und - Überraschungen. Der Film begibt sich auch auf eine historische Zeitreise vom Reschenpass durch Südtirol entlang der Etsch zum früheren Bozener Hafen Branzoll Richtung Verona. Einer der interessantesten Wasserwege Italiens führt uns zum Lago Maggiore, wo der Fluss Tecino entspringt. Über diesen Strom und den Navilio Grande wurde einst der Marmor für den Dom von Mailand per Schiff bis vor die Haustür des Gotteshauses transportiert. Er kommt aus dem Steinbruch von Candoglia und wird heute immer noch gebraucht. "Unser Dom wird für immer eine Baustelle bleiben. Lustigerweise haben Bauingenieure das schon im 18. und 19. Jahrhundert genauso vorausgesagt", sagt Francesco Canali, Leiter der Domwerkstatt Mailand. Erika Astenasi, eine aus Österreich stammende Fotografin in Mailand, hätte die alten Wasserwege gerne zurück: "Das erinnert mich halt an Städte wie Amsterdam und Venedig, wo doch auch Wasser und Kanäle sind. Ich finde, das wär wirklich wieder schön, wenn das in Mailand auch noch so wäre." Vor der Erfindung der Eisenbahn waren Wasserstraßen die günstigsten und wichtigsten Transportwege Europas. Erst ab den 1890er Jahren verschwanden die Kanäle auch in Mailand sukzessiv. Die Stadt wuchs zur Großstadt, und wo einst Kanäle flossen, staut sich heute der Straßenverkehr. Über den Fluss Mincio geht die Reise direkt in die Geschichte der österreichisch-ungarischen Monarchie. 1815, nach dem Wiener Kongress, gründeten die Habsburger das Königreich Lombardo-Venetien als Teil ihres riesigen Reiches. Damit wurde Venedig mitsamt seiner Marine österreichisch. Die Habsburger investierten riesige Summen in umfangreiche Kanalbauten und bauten so die Wasserwege von Oberitalien zu einem ganzen Verkehrsnetz aus. Ein Abstecher nach Triest: Hier wurde 1833 die weltweit operierende Schifffahrtslinie "Lloyd Austriaco" gegründet. Triest wurde zum Haupthafen der k.u.k. Monarchie, als der Hafen von Venedig Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung verlor. Vom Gardasee aus reisen wir über den Mincio weiter zum Po, der gemächlich und breit seinen Weg nimmt. Der fließt auch an Ferrara entlang, einer entlegenen Renaissance-Stadt. Schiffsverkehr gibt es hier trotz der großen und gut gewarteten Schleusenanlagen seit langem nicht mehr. Südlich von Chioggia fließen auf wenigen Kilometern die Flüsse Etsch, Brenta und Po in die Adria. Dieses Flussdelta ist heute ein riesiges Naturschutzgebiet. Einer der schönsten Wasserwege Oberitaliens ist die Litoranea Veneta. Sie führt von Grado direkt nach Venedig. Eine Dokumentation von Hermann Peseckas und Stefan Sternad

ORF III AKTUELL am Nachmittag 16:00

ORF III AKTUELL am Nachmittag

Nachrichten

Auch 2025 verstärkt "ORF III AKTUELL am Nachmittag" jeweils montags und mittwochs um 16.00 Uhr die bereits etablierte Infoleiste von ORF III. Mit vertiefenden Analysen, spannenden Diskussionen und fundierter Berichterstattung begleitet die Sendung die politischen Entwicklungen in & um Österreich. Eine breite Palette an Hintergrundberichten, Meinungen von Expertinnen und Experten bzw. Live-Interviews geben einen umfassenden Überblick über die relevanten Geschehnisse im In- und Ausland.

Alltagsflucht: Kroatien - Segeln um die Kornaten 17:05

Alltagsflucht: Kroatien - Segeln um die Kornaten

Tourismus

Unter Segeln bereisen Manuela Guancioli und ihre Freundinnen die Kornaten, sowie die schönen Buchten der Adria. Sie besuchen die Insel "Magic Island" und erlernen bei Helmut und Michelle das Tauchen. Bekommen bei einer Muschelzucht die frischesten Muscheln und bereiten diese an Bord ihrer Yacht zu einem köstlichen Essen zu. Man könnte vermuten, sich in der Karibik zu befinden, solch schöne Buchten und klares Wasser, bietet die Adria rund um die Kornaten und Kroatiens Küste.

Traumorte: Seychellen 17:40

Traumorte: Seychellen

Tourismus

Die Seychellen sind wahrhaft eine lebende Postkarte. Dieser Garten Eden, der sich über Dutzende von Inseln erstreckt, ist die Quintessenz einer sanften Lebensweise, Harmonie und Schönheit. Hier ist das Reich der Natur: Mit ihren üppigen Unterwasser-Ökosystemen, ihren Vogelschutzgebieten und renommierten Naturreservaten sind die Seychellen ein Vorbild für den Umweltschutz und bieten gleichzeitig ein Fest der Genüsse und Sensationen. Neben den türkisfarbenen Lagunen und dem überwältigenden Licht des Indischen Ozeans gibt es ein Volk, das sein reiches und farbenfrohes kreolisches Erbe gerne mit dem Besucher teilt. Nirgendwo sonst wird man sich so willkommen fühlen.

Traumorte: Bangkok 18:30

Traumorte: Bangkok

Tourismus

Der Fluss Chao Phraya hat die Geschichte, die Topographie und die Sitten Bangkoks geprägt. Wenn wir ihm folgen, entdecken wir die Geschichte und die Seele dieser Stadt, die aus dem Wasser geboren wurde. Der Film erzählt die Entstehung und die Geheimnisse der thailändischen Hauptstadt anhand der religiösen und zivilen Denkmäler, die an den Ufern errichtet wurden, des Mont d'Or, der während der großen Epidemien als Massengrab diente, oder ihrer Viertel wie Chinatown oder Little India. Dies ist eine Reise mit unerwarteten Wendungen entlang eines Flusses, der sich durch das Herz einer der faszinierendsten Städte der Welt schlängelt.

ORF III AKTUELL am Abend 19:18

ORF III AKTUELL am Abend

Nachrichten

Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.

Nachrichten in Einfacher Sprache 19:25

Nachrichten in Einfacher Sprache

Nachrichten

Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.

Kultur Heute 19:40

Kultur Heute

Magazin

Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.

Heimat Österreich 20:15

Heimat Österreich: Zell am Ziller

Land und Leute

Zell am Ziller - im Herzen des Zillertals gelegen - ist ein Ort, in dem sich das Leben zwischen Tradition und Gegenwart bewegt. Oben am Enzianhof, auf 1.270 Metern Seehöhe, leben und arbeiten Vater und Sohn Josef Kerschdorfer - beide Fleischhauer in vierter Generation. Die Tiere werden am Hof gehalten, das Fleisch im Felsenkeller und in der Selche verarbeitet - mit Respekt und viel handwerklichem Können. Am Fichtensee sorgt Bademeister Martin Huber dafür, dass der See stets seine Wasserqualität hält - mit einem außergewöhnlichen Blick auf das Zillertal. Rupert Binder, Wirt der Gerlosstein-Hütte, nutzt die ruhigeren Tage mit seiner Enkeltochter Annalena für Ausflüge in die Wälder. Beim Schwammerlsuchen will er ihr nicht nur den richtigen Blick für Steinpilze beibringen - sondern auch seine Liebe zum Leben am Berg. Wenn das Gauder Fest - Österreichs größtes Frühlings- und Trachtenfest - die Marktgemeinde in ein Farbenmeer verwandelt, sind alle im Einsatz: Franz Huber, der Hanser-Bauer, bereitet seine Pferde für den festlichen Umzug vor. Die Imkerin Martina Kohlhuber und ihr Vater Helmuth stehen am traditionellen Handwerksmarkt mit ihrem Honig - mitten im Festtrubel. Die Jungtrachtler ziehen vom Bahnhof durchs Ortszentrum - schon am Bahnsteig proben, lachen und tanzen sie ausgelassen. Es wird musiziert bis spät in die Nacht, als gäb's kein Morgen. Und nebenan findet die große Braunvieh-Auktion statt. Hier zeigt sich, wie lebendig das Brauchtum in Zell am Ziller geblieben ist. Mit großer Nähe zu den Menschen erzählt dieser Film von einem Ort, der sich seine Eigenart bewahrt hat - und davon, wie viel Zukunft in guter Tradition steckt.

Landleben 21:05

Landleben: Im Kainachtal

Dokumentation

August und Waltraud Hohl betreiben im Kainachtal einen entlegenen Bergbauernhof, auf dem man dauernd mit den Kräften der Natur zu kämpfen hat. Ständig müssen die beiden hier gegen Hangrutschungen ankämpfen und das Futter für die Tiere einbringen. Obwohl Maschinen auch hier oben schon Einzug gehalten haben, muss noch immer viel von Hand gemacht werden. In Kainach Breitenbach steht ein altes Bauernhaus aus 1680, das kurz vor dem Abriss gestanden ist, bevor sich ein paar beherzte Einheimische seiner Rettung angenommen haben. Der Heimathistoriker Ernst Lasnik hat das Baujuwel gemeinsam mit ein paar Altbauern liebevoll restauriert. Heute kann man dort besichtigen, wie einst das traditionelle bergbäuerliche Leben hier funktioniert hat. Andere Einblicke bekommt man im alten Sensenwerk in Ligist. Der 85-jährige Schmied hat hier schon als Lehrling gearbeitet und wurde als junger Lehrling von der Austria Wochenschau interviewt. Regisseur Wolfgang Scherz hat diese Fernsehtrouvaille ausgegraben und zeigt, warum auf den Bergen rund um das Kainachtal vieles noch immer so funktioniert wie einst unter den Eltern und Großeltern.

Landleben 21:55

Landleben: Bergleben in den Gurktaler Alpen

Dokumentation

Über dem Metnitztal, in den Ausläufern der Gurktaler Alpen, werden die Berge sanft und bewaldet. Hier lässt sich das alpine Kärntner Leben spüren, wo die Menschen das Frühjahr nach dem meist harten Winter herbeisehnen. Als geistiges Zentrum der Region erweist sich der Deutsche Orden in Friesach, wo die Menschen gerade um Hochfeste wie Ostern zusammenkommen, um ihre Glaubenstraditionen zu leben und an die nächste Generation weiter zu geben. Regisseur Leopold Bauer hat sich in der ORF III Produktion diese typische Kärntner Region angesehen und einige hier verwurzelte Menschen begleitet. Er zeichnet das Bild einer lebendigen Gemeinde, die ihren Zusammenhalt durch alte gemeinschaftliche Traditionen pflegt.

Runde der ChefredakteurInnen 22:30

Runde der ChefredakteurInnen

Talkshow

ORF III Chefredakteurin Lou Lorenz-Dittlbacher diskutiert mit KollegInnen anderer Medien das aktuelle Politgeschehen.

Landleben 23:20

Landleben: Bucklige Welt und Wechselland

Dokumentation

Die schnelle Fahrt über die Südautobahn erlaubt nur wenige Blicke auf die sanfte, in sich ruhende Landschaft im südlichen Niederösterreich. Die Bucklige Welt und das Land um den Wechsel aber sind einen längeren Aufenthalt wert: Das beweist auch ein "Erlebnis Österreich" aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich, das die landschaftlichen Schönheiten im Jahreskreislauf, über Jahrhunderte gewachsenes Brauchtum und Kultur, aber auch den Alltag der Menschen "zwischen tausend Hügeln" zeigt. (Gestaltung: Fritz Kalteis und Alfred Ninaus)

Auf eine Melange mit Musalek 00:05

Auf eine Melange mit Musalek: Redlichkeit - Ein verlorenes Wort unserer Zeit

Gespräch

Der Begriff "Redlichkeit" gilt heute als veraltet und wird kaum noch verwendet, obwohl es doch eine wesentliche Umgangsform des Miteinanders beschreibt. Im 19. Jahrhundert war sie ein wesentliches Merkmal der Kommunikation. Wichtige Parameter der Redlichkeit sind Wahrheitsliebe, Sorgfalt, Genauigkeit und Ehrlichkeit - das alles führt zu Vertrauensbildung. Durch das Abhandenkommen des Konzepts "Redlichkeit" lässt sich der generelle Vertrauensverlust in die Politik, die Wissenschaft und die Medien erklären. Nicht zuletzt verlieren wir auch das Vertrauen in uns selbst. Es ist also logisch, dass Redlichkeit wieder an Bedeutung gewinnen sollte, indem wir uns stärker auf diese Werte in der Begegnung mit anderen konzentrieren. Moderiert wird der Abend von Haimo Godler (Ö1).

Heimat Österreich 01:00

Heimat Österreich: Zell am Ziller

Land und Leute

Zell am Ziller - im Herzen des Zillertals gelegen - ist ein Ort, in dem sich das Leben zwischen Tradition und Gegenwart bewegt. Oben am Enzianhof, auf 1.270 Metern Seehöhe, leben und arbeiten Vater und Sohn Josef Kerschdorfer - beide Fleischhauer in vierter Generation. Die Tiere werden am Hof gehalten, das Fleisch im Felsenkeller und in der Selche verarbeitet - mit Respekt und viel handwerklichem Können. Am Fichtensee sorgt Bademeister Martin Huber dafür, dass der See stets seine Wasserqualität hält - mit einem außergewöhnlichen Blick auf das Zillertal. Rupert Binder, Wirt der Gerlosstein-Hütte, nutzt die ruhigeren Tage mit seiner Enkeltochter Annalena für Ausflüge in die Wälder. Beim Schwammerlsuchen will er ihr nicht nur den richtigen Blick für Steinpilze beibringen - sondern auch seine Liebe zum Leben am Berg. Wenn das Gauder Fest - Österreichs größtes Frühlings- und Trachtenfest - die Marktgemeinde in ein Farbenmeer verwandelt, sind alle im Einsatz: Franz Huber, der Hanser-Bauer, bereitet seine Pferde für den festlichen Umzug vor. Die Imkerin Martina Kohlhuber und ihr Vater Helmuth stehen am traditionellen Handwerksmarkt mit ihrem Honig - mitten im Festtrubel. Die Jungtrachtler ziehen vom Bahnhof durchs Ortszentrum - schon am Bahnsteig proben, lachen und tanzen sie ausgelassen. Es wird musiziert bis spät in die Nacht, als gäb's kein Morgen. Und nebenan findet die große Braunvieh-Auktion statt. Hier zeigt sich, wie lebendig das Brauchtum in Zell am Ziller geblieben ist. Mit großer Nähe zu den Menschen erzählt dieser Film von einem Ort, der sich seine Eigenart bewahrt hat - und davon, wie viel Zukunft in guter Tradition steckt.

Landleben 01:45

Landleben: Im Kainachtal

Dokumentation

August und Waltraud Hohl betreiben im Kainachtal einen entlegenen Bergbauernhof, auf dem man dauernd mit den Kräften der Natur zu kämpfen hat. Ständig müssen die beiden hier gegen Hangrutschungen ankämpfen und das Futter für die Tiere einbringen. Obwohl Maschinen auch hier oben schon Einzug gehalten haben, muss noch immer viel von Hand gemacht werden. In Kainach Breitenbach steht ein altes Bauernhaus aus 1680, das kurz vor dem Abriss gestanden ist, bevor sich ein paar beherzte Einheimische seiner Rettung angenommen haben. Der Heimathistoriker Ernst Lasnik hat das Baujuwel gemeinsam mit ein paar Altbauern liebevoll restauriert. Heute kann man dort besichtigen, wie einst das traditionelle bergbäuerliche Leben hier funktioniert hat. Andere Einblicke bekommt man im alten Sensenwerk in Ligist. Der 85-jährige Schmied hat hier schon als Lehrling gearbeitet und wurde als junger Lehrling von der Austria Wochenschau interviewt. Regisseur Wolfgang Scherz hat diese Fernsehtrouvaille ausgegraben und zeigt, warum auf den Bergen rund um das Kainachtal vieles noch immer so funktioniert wie einst unter den Eltern und Großeltern.

Landleben 02:35

Landleben: Bergleben in den Gurktaler Alpen

Dokumentation

Über dem Metnitztal, in den Ausläufern der Gurktaler Alpen, werden die Berge sanft und bewaldet. Hier lässt sich das alpine Kärntner Leben spüren, wo die Menschen das Frühjahr nach dem meist harten Winter herbeisehnen. Als geistiges Zentrum der Region erweist sich der Deutsche Orden in Friesach, wo die Menschen gerade um Hochfeste wie Ostern zusammenkommen, um ihre Glaubenstraditionen zu leben und an die nächste Generation weiter zu geben. Regisseur Leopold Bauer hat sich in der ORF III Produktion diese typische Kärntner Region angesehen und einige hier verwurzelte Menschen begleitet. Er zeichnet das Bild einer lebendigen Gemeinde, die ihren Zusammenhalt durch alte gemeinschaftliche Traditionen pflegt.

Kultur Heute 03:05

Kultur Heute

Magazin

Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.

Landleben 03:40

Landleben: Bucklige Welt und Wechselland

Dokumentation

Die schnelle Fahrt über die Südautobahn erlaubt nur wenige Blicke auf die sanfte, in sich ruhende Landschaft im südlichen Niederösterreich. Die Bucklige Welt und das Land um den Wechsel aber sind einen längeren Aufenthalt wert: Das beweist auch ein "Erlebnis Österreich" aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich, das die landschaftlichen Schönheiten im Jahreskreislauf, über Jahrhunderte gewachsenes Brauchtum und Kultur, aber auch den Alltag der Menschen "zwischen tausend Hügeln" zeigt. (Gestaltung: Fritz Kalteis und Alfred Ninaus)

Heimat Österreich 04:25

Heimat Österreich: Zell am Ziller

Land und Leute

Zell am Ziller - im Herzen des Zillertals gelegen - ist ein Ort, in dem sich das Leben zwischen Tradition und Gegenwart bewegt. Oben am Enzianhof, auf 1.270 Metern Seehöhe, leben und arbeiten Vater und Sohn Josef Kerschdorfer - beide Fleischhauer in vierter Generation. Die Tiere werden am Hof gehalten, das Fleisch im Felsenkeller und in der Selche verarbeitet - mit Respekt und viel handwerklichem Können. Am Fichtensee sorgt Bademeister Martin Huber dafür, dass der See stets seine Wasserqualität hält - mit einem außergewöhnlichen Blick auf das Zillertal. Rupert Binder, Wirt der Gerlosstein-Hütte, nutzt die ruhigeren Tage mit seiner Enkeltochter Annalena für Ausflüge in die Wälder. Beim Schwammerlsuchen will er ihr nicht nur den richtigen Blick für Steinpilze beibringen - sondern auch seine Liebe zum Leben am Berg. Wenn das Gauder Fest - Österreichs größtes Frühlings- und Trachtenfest - die Marktgemeinde in ein Farbenmeer verwandelt, sind alle im Einsatz: Franz Huber, der Hanser-Bauer, bereitet seine Pferde für den festlichen Umzug vor. Die Imkerin Martina Kohlhuber und ihr Vater Helmuth stehen am traditionellen Handwerksmarkt mit ihrem Honig - mitten im Festtrubel. Die Jungtrachtler ziehen vom Bahnhof durchs Ortszentrum - schon am Bahnsteig proben, lachen und tanzen sie ausgelassen. Es wird musiziert bis spät in die Nacht, als gäb's kein Morgen. Und nebenan findet die große Braunvieh-Auktion statt. Hier zeigt sich, wie lebendig das Brauchtum in Zell am Ziller geblieben ist. Mit großer Nähe zu den Menschen erzählt dieser Film von einem Ort, der sich seine Eigenart bewahrt hat - und davon, wie viel Zukunft in guter Tradition steckt.