ORF III widmet dem Doyen der österreichischen Bühnenszene und Publikumsliebling Otto Schenk anlässlich seines Todes einen umfassenden Programmschwerpunkt. Perlen des Humors - das sind vor allem die Klassiker der gehobenen Unterhaltung wie die Sketches und Texte von Karl Farkas, Hugo Wiener und Hans Weigel. Otto Schenk präsentiert an diesem Abend unter anderem die berühmten "Levkojen" in einem Ausschnitt mit seinem früheren Paradepartner Helmut Lohner, ferner seine eigene Darbietung als unverständlicher Theaterregisseur, bei dem sich niemand nachzufragen traut, was er denn meint, dazu die herrlich tollpatschigen Ballettszenen mit ihm.
Otto Schenk hatte viele Erscheinungsformen, darunter Schauspieler, Opernregisseur und Lebensphilosoph. Am meisten schätzte ihn das große Publikum aber nach wie vor als Humoristen - eine Rolle, die er zeit Lebens mit großer Hingabe ausgefüllt hat, seitdem er im Kabarett unter Karl Farkas angefangen hat. Legendär sind seine gemeinsamen Auftritte mit Helmut Lohner, seine Verkörperung des Requisiteurs Josef Bieder und seine Lesungen, unter anderem von Kurt Tucholsky. ORFIII hat exklusiv den Auftritt von Otto Schenk im Theater Akzent aufgezeichnet, in dem sein humoristischer Lebensweg wie in einem Brennglas noch einmal zu erleben ist. Mit Ausschnitten aus der Serie "Der Untermieter", dem Klassiker "Selbst wenn gelacht wird", "Lacherfolge" und aus den Doppelconferencen mit Helmut Lohner.
- Bad Gleichenberg: Gastgewerbe-Schule, Ausbildung für Gastronomie und Hotel-Personal - Wien: Flohmarkt am Hof - London: Aquaplaning-Kurs macht Autofahrer sicher - Saalbach/WC-Abfahrt: Cindy Nelson/USA siegt, Annemarie Moser-Pröll belegt nur den siebten Platz
Salzburg war und ist das Hauptzuchtgebiet der Noriker - einer ausdauernden, ausgeglichenen Pferderasse. Schon zu Zeiten des Salzabbaus am Dürrnberg haben Pferde eine bedeutende Rolle gespielt, sie sind in Kunstdenkmälern wie der Pferdeschwemme und dem Residenzbrunnen verewigt. Heute werden Pferde vielfältig eingesetzt - der Reitsport boomt, bei exklusiven Veranstaltungen wie Polo sind Pferde genauso vertreten wie beim traditionellen Leonhardiritt. Die Vierbeiner sind als Arbeitspferde genauso wieder gefragt wie als Kutschpferde bei Brauereien und Pferdeschlittenfahrten. In einem Österreich-Bild am Sonntag, dem 11.9.2011 berichten wir über die vielfältige Welt der Pferde in Salzburg und den Wirtschaftsfaktor Pferd. Ein Film von Ulli Wolf aus dem Landesstudio Salzburg
Tirol hat ganz besondere Naturjuwelen zu bieten. Und Menschen, die diese Naturjuwelen direkt vor der Haustür haben. Katharina Kramer nimmt Sie mit auf eine spannende Reise zu drei ganz besonderen Plätzen und ganz besonderen Menschen. Die Stationen sind die Karlsbader Hütte in Osttirol, die Pfundser Tschey im Tiroler Oberland und der Achensee oberhalb von Jenbach im Tiroler Unterland.
Peter Stangl (Peter Steiner) will mit allen Tricks den Bau der Tankstelle verhindern und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Sein Sohn Stefan (Egon Biscan) erhält derweil einen Brief: Er und sein Vater sollen nach Kanada. Mit: Peter Steiner (Peter Stangl), Egon Biscan (Stefan Stangl), Winfried Frey (Steffl), Gerda Steiner-Paltzer (Leni), Monika Dahlberg (Frieda) u.v.a. Deutschland 1993-1995
Großer Knatsch im Hause Stangl. Opa Stangl (Peter Steiner) plagt sich immer noch mit dem Einspruch gegen die Tankstelle herum. Währenddessen versucht Stefan (Egon Biscan), ihn zur gemeinsamen Reise nach Kanada zu bewegen. Die beiden Ehefrauen sind von dieser Idee überhaupt nicht begeistert. Mit: Peter Steiner (Peter Stangl), Egon Biscan (Stefan Stangl), Winfried Frey (Steffl), Gerda Steiner-Paltzer (Leni), Monika Dahlberg (Frieda) u.v.a. Deutschland 1993-1995
Die Familie steht Kopf. Opa (Peter Steiner) und Silvie (Petra Auer) waren mit der Harley die ganze Nacht unterwegs. Unterdessen stellt sich Erna (Erna Wassmer) die Frage: Kann man solch einen Schwerenöter mit seinem Sohn nach Kanada fahren lassen? Mit: Peter Steiner (Peter Stangl), Egon Biscan (Stefan Stangl), Winfried Frey (Steffl), Gerda Steiner-Paltzer (Leni), Monika Dahlberg (Frieda) u.v.a. Deutschland 1993-1995
Stanglwirt-Enkel Steffl (Winfried Frey) bekommt einen Blauen Brief und entfacht damit einen Streit zwischen seinen Eltern. Derweil ist die Sache mit der Kanada-Reise immer noch nicht vom Tisch. Mit: Peter Steiner (Peter Stangl), Egon Biscan (Stefan Stangl), Winfried Frey (Steffl), Gerda Steiner-Paltzer (Leni), Monika Dahlberg (Frieda) u.v.a. Deutschland 1993-1995
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Herbert Kickl als erster freiheitlicher Kanzler in Österreich - die Chancen dafür sind mehr als intakt.Aber kann Kickl tatsächlich Kanzler? Die Volkspartei zeigt sich jedenfalls bereit für Regierungsverhandlungen. Dabei hatte ihr neuer Chef Christian Stocker noch vor wenigen Wochen ausnahmslos nichts Gutes über den FPÖ Chef zu sagen. Tatsächlich ist das Misstrauen zwischen beiden Parteien groß - wie auch neueste Statements zeigen. Herbert Kickl hat es der ÖVP nicht verziehen, dass er 2019 als Innenminister aus dem Amt katapultiert worden ist. In der ÖVP sind unterschiedliche Stimmen zu hören: Dem Wirtschaftsflügel wird der Wille zur blau-schwarzen Zusammenarbeit nachgesagt, andere wollen lieber ihre Minister-Karrieren beenden. Gleichzeitig ist allen bewusst, dass Neuwahlen derzeit ein Debakel für die ÖVP bringen würden. Über die nicht einfache Ausgangslage für eine mögliche blau-türkise Zusammenarbeit diskutiert Wolfgang Geier mit Maria Rauch-Kallat, ehem. ÖVP-Generalsekretärin, Andreas Mölzer, FPÖ-Parteistratege und Publizist, Petra Stuiber, "Der Standard", und Klaus Knittelfelder, "Die Presse".
Als er der kleinen Nicole Weber nach einem Fahrradunfall das Knie verarztet, ahnt Ex-Kommissar Armin Streiwen nicht, dass ihn dies zum Mordverdächtigen machen wird. Am nächsten Tag wird das Kind tot aufgefunden und Zeugenaussagen belasten ihn schwer. Kurz nach seinem Besuch bei Nicoles Vater ist auch dieser tot. Mit der Polizei auf den Fersen versucht Streiwen, seine Unschuld zu beweisen und Nicoles abgängige Schwester zu finden und zu beschützen.
Unschuldig gerät der Biobauer Andi in den Mittelpunkt eines Lebensmittelskandals. Ausgerechnet seine Bio-Rinder sollen mit verbotenen Substanzen behandelt worden sein. Dann wird der Fahnder des Ministeriums ermordet aufgefunden. Andi gerät unter Tatverdacht. Aber nicht nur die Polizei ist hinter ihm her.
* Während Mr. Bean auf den Bus wartet, erleidet der Mann neben ihm eine Herzattacke. Mr. Bean beginnt mit Wiederbelebungsmaßnahmen. * Mr. Bean sitzt im Flugzeug, das durch Tubulenzen steuert. Um einen kleinen Jungen zu amüsieren, bläst er eine Papiertüte auf und will sie mit einem lauten 'Plop!' zerplatzen lassen. Leider ist in dem Behälter nicht nur Luft.
* Weihnachten steht vor der Tür und Mr. Bean besorgt Weihnachtsdekoration. Da Christbäume bereits Mangelware sind, müssen Abstriche gemacht werden. Das zu guter Letzt erbeutete Stück erweist sich als äußert sperrig. * Nach dem Stopfen eines Truthahns vermisst Mr. Bean seine Uhr. Sofort durchsucht er die Füllung danach und bleibt mit dem Kopf im Bauch des Vogels stecken.
* Mr. Bean checkt in einem Hotel ein und tritt sofort in Konkurrenzkampf mit einem weiteren Gast. Im Zimmer verwirklicht er seine eigenen Vorstellungen von einem gemütlichen Ambiente. * Mitten in der Nacht sperrt sich Mr. Bean aus seinem Zimmer aus. Vollkommen nackt steht er am Hotelgang.
*Mr. Bean fährt auf den Rummel und kommt dabei unfreiwillig in den Besitz eines Babys. Alle Versuche das Kind wieder los zu werden, scheitern zunächst. * Obwohl Mr. Bean auf das Baby aufpassen muss, schafft er es, sich zu amüsieren. Doch auch Aufgaben wie Wickeln müssen erledigt werden.
* Mr. Bean lädt Hubert und Rupert zu eine Silvesterfeier bei sich zu Hause ein. Gelangweilt und von der vorgesetzten Kost abgestoßen, beschleunigen die Freunde die Feier und verschwinden noch vor Mitternacht. * Mr. Bean kauft einen neuen Sessel. Der Heimtransport im Mini gestaltet sich äußert schwierig. Auch zu Hause müssen erst die Möbel verrückt werden, damit die Neuanschaffung einen würdigen Platz findet. Dies führt zu weiteren Problemen.
* Eine Kaserne bietet einen Tag der offenen Tür an. Das lässt sich Mr. Bean natürlich nicht entgehen. Noch bevor er das Gebäude betritt, erlaubt er sich einige Späßchen mit einer Gruppe von Soldaten. * In der Kaserne gibt es zahlreiche Kursangebote. Eifrig stürzt sich Mr. Bean auf das Chemielabor, die Kunstklasse und den Judokurs.
Die Familie steht Kopf. Opa (Peter Steiner) und Silvie (Petra Auer) waren mit der Harley die ganze Nacht unterwegs. Unterdessen stellt sich Erna (Erna Wassmer) die Frage: Kann man solch einen Schwerenöter mit seinem Sohn nach Kanada fahren lassen? Mit: Peter Steiner (Peter Stangl), Egon Biscan (Stefan Stangl), Winfried Frey (Steffl), Gerda Steiner-Paltzer (Leni), Monika Dahlberg (Frieda) u.v.a. Deutschland 1993-1995
Stanglwirt-Enkel Steffl (Winfried Frey) bekommt einen Blauen Brief und entfacht damit einen Streit zwischen seinen Eltern. Derweil ist die Sache mit der Kanada-Reise immer noch nicht vom Tisch. Mit: Peter Steiner (Peter Stangl), Egon Biscan (Stefan Stangl), Winfried Frey (Steffl), Gerda Steiner-Paltzer (Leni), Monika Dahlberg (Frieda) u.v.a. Deutschland 1993-1995
Satirisches Gag-Feuerwerk rund um Andrea Händler, Sigrid Hauser und Elke Winkens. Mit: Bettina Soriat, Reinhard Novak, Thomas Maurer, Werner Sobotka, Viktor Gernot, Florian Scheuba, Christoph Fälbl, Sigrid Hauser, Andrea Händler, Sigrid Hauser, Elke Winkens, uva. Österreich 1995
Der Musikantenstadl ist ein Fixstern der österreichischen Fernsehunterhaltung. Über 180 reguläre Folgen, Sondersendungen, Auslandsreisen und die Silvesterstadl Shows begeisterten die Fans in Österreich und den deutschsprachigen Nachbarländern über mehrere Jahrzehnte. Der Musikantenstadl füllte die größten Konzerthallen und versammelte jedes Mal ein Millionenpublikum vor dem Fernseher. Die Dokumentation beschreibt die Erfolgsgeschichte des Stadls, die untrennbar mit dem Gründer und Erfinder, Karl Moik, verbunden ist. Er schaffte es Volkstümliche Musik, Blasmusik Orchester sowie deutschen und internationalen Schlager in seinen Sendungen zu einem "Bunten Abend" zu verbinden. Vor allem in den Anfängen wurde die Sendung von Vertretern der traditionellen Volksmusik stark kritisiert. Die Kommerzialisierung der Musik und ein Ausverkauf der heimischen Werte wurden ihr vorgeworfen. Doch Karl Moik verfolgte unbeirrt sein Unterhaltungskonzept und wurde selbst zum gefeierten Fernsehstar. Unterstützung hatte er dabei in den ersten 10 Jahren vom "Urviech der Nation", dem Hias, der mit seinen komödiantischen Einlagen schnell zum Liebling des Publikums wurde. Die Dokumentation beleuchtet auch die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche in Österreich und Europa der 80er Jahre. Der Eiserne Vorhang fiel, die heimische Innenpolitik wurde von Skandalen erschüttert, neue technologische Erfindungen und eine rasante Urbanisierung stellten die Menschen vor immer neue Herausforderungen. Und so fanden viele Zuseherinnen und Zuseher Trost in der heilen Welt des Musikantenstadls. Treue Fans folgten ihm auch auf Reisen rund um den Globus. Bereits in den 80er Jahren wurde der Stadl nach Moskau eingeladen. Kurz nach dem Fall der Berliner Mauer gastierte er in der DDR. Weitere Auslandsreisen folgten, Karl Moik präsentierte den Stadl in Kanada, den USA, Australien, Südafrika, Dubai und sogar in der Verbotenen Stadt in Peking.