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TV Programm für ORF III am 29.12.2025

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Bilanz des Jahres 1957 13:14

Bilanz des Jahres 1957

Kabarettshow

Karl Farkas ist vielleicht die prägendste Figur des Wiener Nachkriegskabaretts gewesen mit seinem legendären "Simpl". Von Anfang an war er auch kabarettistisch im ORF unterwegs und lieferte bis zu seinem Tod 1971 regelmäßig die "Bilanzen der Saison" sowie die "Bilanz des Jahres". Diese von 1957 war seine allererste Jahresbilanz.

Danach

Bilanzen der Liebe 14:09

Bilanzen der Liebe

Sketch

ORF III zeigt die beliebtesten und lustigsten Sketche rund um das Ensemble von Karl Farkas. In dieser Folge legen wir den Schwerpunkt auf das Thema Liebe und Beziehung. Ob Maxi Böhm als Einbrecher auf der Flucht vor Cissy Kraner als verzweifelte Geschiedene oder Ossy Kolmann als liebestoller Schauspieler, der von seinem gehörnten Regisseur Karl Farkas in flagranti erwischt wird, Liebe und Leidenschaft stehen im Mittelpunkt dieser Best of Folge.

Kracher & Lacher - Weihnachten mit Nia, Gruberin & Co 15:07

Kracher & Lacher - Weihnachten mit Nia, Gruberin & Co

Kabarettshow

Nichts ist den heimischen Kabarettstars heilig, nicht einmal die Heilige Nacht. Diese ORFIII Produktion vereint die Crème der österreichischen Kleinkunstszene mit ihren Reflexionen zu Weihnachten. Die heimische Kabarettisten-Elite von Michael Niavarani über Viktor Gernot bis zu Gery Seidl gibt sich ein Stelldichein, um sich dem bevorstehenden Weihnachtsfest humorvoll anzunähern. Monika Gruber wiederum verzweifelt bei den allerletzten Weihnachtsbesorgungen und Gery Seidl hat seine Patchworkfamilie zum Weihnachtsessen geladen und steht vor großen Fragen, etwa, ob seine Frau über das Parfüm überrascht sein wird, das sie sich selbst gekauft hat, und wo er den Schweißbrenner zum Anzünden der Duftkerze herbekommt. Und Michael Niavarani und Viktor Gernot hadern mit ihren Begegnungen mit dem Weihnachtsmann.

Monaco Franze - Der ewige Stenz 15:50

Monaco Franze - Der ewige Stenz: Ein bissel was geht immer

Familienserie

Der Münchner Kriminalkommissar Monaco Franze liebt seine Stadt, seine Frau Annette und das Abenteuer. Dies steht eines Abends in Gestalt einer interessanten jungen Dame vor einem Schaufenster. Obwohl 'Monaco' seinen Charme spielen lässt, bringt er weder ihren Namen noch ihre Adresse in Erfahrung. Doch so leicht gibt sich der Kriminalkommissar nicht geschlagen.

Monaco Franze - Der ewige Stenz 16:43

Monaco Franze - Der ewige Stenz: Die italienische Angelegenheit

Familienserie

Jeden Abend widmet sich Monaco den Ermittlungen in der 'italienischen Angelegenheit'. Leider sind auch an dem Kriminalkommissar die Jahre nicht spurlos vorbeigegangen. Da ihn diese Nachtarbeit ziemlich strapaziert, schickt ihn seine Frau Annette zur Generaluntersuchung.

Monaco Franze - Der ewige Stenz 17:36

Monaco Franze - Der ewige Stenz: Kalt erwischt

Familienserie

Der Tierpark-Toni ist ein kleiner Münchner Gauner, der mit Hilfe von Tieren unlauteren Geschäften nachgeht. Nachdem er einige Zeit im Gefängnis verbracht hat, schwört er, sich an Kriminalkommissar Monaco auf raffinierte Weise zu rächen.

Monaco Franze - Der ewige Stenz 18:29

Monaco Franze - Der ewige Stenz: Der Friedensengel

Familienserie

Vor Jahren hatte Monaco eine flüchtige Affäre mit einer jungen Schweizer Dame, die ihn offensichtlich nie vergessen hat. Ihre Wiedersehensfreude wird von zwei Tatsachen ein wenig getrübt: Monaco ist glücklich verheiratet und die Dame kommt in Begleitung ihres Mannes.

Monaco Franze - Der ewige Stenz 19:20

Monaco Franze - Der ewige Stenz: Herr der sieben Meere

Familienserie

Monaco hat das Faschingsfieber erfasst. Zusammen mit seinem Kollegen Manni Kopfeck macht er alljährlich die Vorstadtbälle unsicher. Da seine Frau Annette lieber am Maskenball feinerer Kreise teilnimmt, sieht sich Monaco regelmäßig gezwungen, flankierende Maßnahmen zu ergreifen: Er bekommt die Grippe.

Österreich - Die ganze Geschichte 20:15

Österreich - Die ganze Geschichte: Mythos Wirtschaftswunder

Geschichte

Im Österreich der 1950er Jahre beginnt eine noch nie dagewesene Zeit des Wirtschaftswachstums. Es sind die vielzitierten Jahre des Wirtschaftswunders! Aufbauend auf den Hinterlassenschaften der NS-Kriegsindustrie und mit Unterstützung des US-Marshallplans hält die Wachstumsperiode bis zur ersten Ölkrise 1973 an. Industrie, Landwirtschaft und Tourismus bilden die Basis des Wirtschaftswunders. Unternehmen wie die VOEST oder die OMV unter ihrer energischen Vorständin Margarethe Ottillinger bilden die Schlüsselbetriebe einer verstaatlichten Industrie, die das Rückgrat des Aufschwungs bildet. Als Frau in führende Management-Position ist Ottillinger allerdings eine große Ausnahme, sind doch die Geschlechterrollen der Zeit klar definiert und lassen den meisten Frauen wenige Spielräume. Nach den Entbehrungen des Krieges und der Nachkriegszeit tritt Österreich auch in ein Zeitalter des Massenkonsums ein. Und der neue Wohlstand braucht Geschäfte. Karl Wlaschek steigt mit "Billa" bald zum Supermarkt-König Österreichs auf. Im Westen entstehen neue Tourismus-Hochburgen, Regionen wie Kitzbühel oder der Arlberg locken bald tausende Touristen an. Mit den sportlichen Erfolge von Stars wie Toni Sailer kommt eine identitätsstiftende Wirkung hinzu - Österreich wird zur Skination. Der Kitzbüheler Karl Koller wird mit seiner Skischule, den "Roten Teufeln", zu einem Pionier des Fremdenverkehrs in den Alpen. Folge 3 widmet sich dem Mythos Wirtschaftswunder, erzählt die prägenden Jahre anhand der drei genannten Protagonistinnen und Protagonisten. Mit dem Ölpreisschock 1973 beginnt der Motor des Wirtschaftswunders zu stottern. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wird sichtbar und die Menschen werden sich langsam ihrer Verantwortung gegenüber der Natur bewusst.

Österreich - Die ganze Geschichte 21:08

Österreich - Die ganze Geschichte: Reformen, Reformen, Reformen

Geschichte

Die 1970er Jahre - eine Zeit des Umbruchs in Österreich. Heute wird die Dekade als Synonym für die Reformpolitik Bruno Kreiskys gesehen, eine Ära von Aufbruch und Erneuerung. Doch die angestrebte Modernisierung geht nicht reibungslos vonstatten: Vielen im Land ist Kreiskys Kurs zu radikal, sie empfinden ihn als Angriff auf Werte und Traditionen. Wieder anderen gehen die Reformen nicht schnell und nicht weit genug. Besonders die Frauen sind unzufrieden. Sie sind den Männern nach wie vor per Gesetz untergeordnet, dürfen ohne Einverständnis ihres Ehemanns keinen Job annehmen und kein eigenes Bankkonto eröffnen. Eine neue Frauenbewegung formiert sich, in der sich in Österreich die junge SPÖ-Funktionärin Johanna Dohnal als zentrale Figur hervortut. Die streitbare Jungpolitikerin fällt zum ersten Mal in der Debatte über die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs auf. Und gerade bei diesem Thema scheiden sich die Geister. Im konservativen Lager und in der Kirche regt sich Widerstand. Prominente Kirchenvertreter wie der Innsbrucker Bischof Paul Rusch rufen zu Massenkundgebungen auf und führen diese persönlich an - ein empfindlicher Dämpfer für den gerade erst eingeleiteten Versöhnungsprozess zwischen der Sozialdemokratie und der katholischen Kirche. Auch die Jugendkultur und die alternative Kulturszene geben damals erste kräftige Lebenszeichen von sich und fordern lautstark mehr Freiräume ein. Folge 4 der vierten Staffel von "Österreich, die ganze Geschichte" beleuchtet den Mythos der "Ära Kreisky" und zeigt anhand der ProtagonistInnen Johanna Dohnal und Paul Rusch die Bruchlinien auf, die zwischen Alt und Jung, Stadt und Land, konservativ und liberal verlaufen sind.

Merci Cherie - Österreich und der Songcontest 21:57

Merci Cherie - Österreich und der Songcontest

Dokumentation

Die Dokumentation zeichnet die genauen Geschehnisse des 5. März 1966 nach, als Udo Jürgens für Österreich den Song Contest gewann. Ein Phänomen, eine Ausnahmeerscheinung, eine Ikone der Unterhaltungsmusik: Wenn es darum geht, eine treffende Bezeichnung für den Künstler Udo Jürgens zu finden, überschlagen sich die Kritiker und Kritikerinnen mit lobenden Worten. Tatsächlich kann kaum ein deutschsprachiger Musiker auf eine ähnlich lange und erfolgreiche Musikkarriere zurückblicken. Klassiker wie "Griechischer Wein" oder "Aber bitte mit Sahne" können selbst heutige Teenager noch mitsummen. 1964 nimmt Udo Jürgens erstmals beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen teil. Mit "Warum nur, warum?" erreicht er für Österreich den sechsten Platz. Die englische Version "Walk Away", gesungen von Matt Monroe, stürmt die britischen und US-Charts, wird weltweit 1,5 Millionen Mal verkauft. 1965 tritt Udo Jürgens in Neapel erneut beim Grand Prix an und landet mit "Sag ihr, ich lass sie grüßen" auf Platz vier. Schließlich, 1966 in Luxemburg, der Durchbruch: Mit "Merci Chérie" fährt Jürgens den Sieg für Österreich ein und landet einen Welthit - Startschuss seiner internationalen Karriere. Er erhielt mit 31 Punkten fast doppelt so viele wie die zweitplatzierten Schweden. Italien und Monaco erhielten gar keine Punkte. Der britische Vertreter Kenneth McKellar ist bisher der einzige Interpret, der beim Liederwettbewerb im Kilt aufgetreten ist. Milly Scott, die Vertreterin der Niederlande, war die erste schwarze Sängerin im Wettbewerb. Zu Wort melden sich heimische Stars wie Dagmar Koller, Lizzi Engstler oder Peter Kraus. Außerdem zeigt die Dokumentation das letzte Interview mit der Musiklegende und dem Song Contest-Teilnehmer von 1977 Willi Resetarits.

Wuchteln, Schmäh, Politsatire 22:48

Wuchteln, Schmäh, Politsatire: Geschichte des österreichischen Kabaretts 1961 - 1978

Kunst und Kultur

Eine ORF-III-Produktion zur Geschichte des österreichischen Kabaretts, kommentiert von prominenten Vertretern wie Michael Niavarani, Angelika Niedetzky, Joesi Prokopetz, Andrea Händler, Lukas Resetarits, Florian Scheuba, Werner Sobotka, Erwin Steinhauer und Andreas Vitasek. "Sehen Sie, es ist meine Überzeugung, wer etwas von Kabarett versteht, versteht auch etwas von Demokratie." sagt schon Gerhard Bronner Anfang der 1960er Jahre. Ab 1963 betreut er die Sendung "Zeitventil". Durch das Fernsehen kommt das österreichische Kabarett langsam in das Wohnzimmer der Österreicherinnen und Österreicher. Ein Umstand, der den Kleinkunstbühnen zu schaffen macht. Es ist eine Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs, aber auch der Probleme. Auch die fortschreitende Etablierung des Fernsehens setzt den Bühnen zu und zwingt sie so dazu neue Konzepte und Programme zu schreiben. Ein Konkurrenzkampf, der in eine breite Programmvielfalt mit sich bringt. Österreichs Umgang mit seiner Vergangenheit ist schwierig. Das zeigen auch Skandale wie der Freispruch des SS-Mannes Franz Murers - dem "Schlächter von Wilna", oder die Tötung des Pensionisten Ernst Kirchwegers durch einen rechtsextremen Studenten bei einer Demonstration gegen einen antisemitischen Professor. Auch der jüdisch-stämmige Gerhard Bronner bekommt immer wieder antisemitische Zuschriften. Ein Lieblingsthema des Kabaretts der 1960er Jahre ist Österreichs neuer Platz in der Welt - nicht mehr als Großmacht, sondern als provinzieller Kleinstaat. Während sich der Kalte Krieg zuspitzt und die Angst vor einem atomaren Weltkrieg den Globus in Atem hält, herrscht in Österreich eine Mischung aus Zynismus und Inselmentalität; zum Tod hatte man hier ohnehin stets ein morbides Verhältnis und Österreich wird der Krieg schon nicht betreffen. Sorgen macht man sich im Falle eines Weltkrieges nur über das Schicksal seines Haustieres - so zumindest in Georg Kreislers Chanson "Mein Hund". Abseits der parlamentarischen Politik erwacht in Österreich Mitte der 70er Jahre eine politische Zivilgesellschaft, die sich in neuen sozialen Bewegungen organisiert. Protestiert wird etwa gegen das geplante Atomkraftwerk Zwentendorf. Spätestens mit Beginn der 1980er Jahre etabliert sich dann auch eine neue Generation an Kabarettisten und Kabarettistinnen.

Bilanzen der Liebe 23:38

Bilanzen der Liebe

Sketch

ORF III zeigt die beliebtesten und lustigsten Sketche rund um das Ensemble von Karl Farkas. In dieser Folge legen wir den Schwerpunkt auf das Thema Liebe und Beziehung. Ob Maxi Böhm als Einbrecher auf der Flucht vor Cissy Kraner als verzweifelte Geschiedene oder Ossy Kolmann als liebestoller Schauspieler, der von seinem gehörnten Regisseur Karl Farkas in flagranti erwischt wird, Liebe und Leidenschaft stehen im Mittelpunkt dieser Best of Folge.

Bilanz des Jahres 1957 00:30

Bilanz des Jahres 1957

Kabarettshow

Karl Farkas ist vielleicht die prägendste Figur des Wiener Nachkriegskabaretts gewesen mit seinem legendären "Simpl". Von Anfang an war er auch kabarettistisch im ORF unterwegs und lieferte bis zu seinem Tod 1971 regelmäßig die "Bilanzen der Saison" sowie die "Bilanz des Jahres". Diese von 1957 war seine allererste Jahresbilanz.

Die liebe Familie - Next Generation 01:25

Die liebe Familie - Next Generation: Die Erbtante

Familienserie

Die Stegreif-Show Als Vorbild für das Impro-Comedy-Format dient das gleichnamige erfolgreiche Stegreifspiel aus den 80er Jahren - natürlich in die heutige Zeit verlegt. Jeden Samstag Nachmittag widmen sich Sektionschef Lafite (Herbert Steinböck) und seine Gattin (Sigrid Hauser) ganz Familie und Freunden und laden zur Jause. Immer mit dabei auch ihr Sohn Herbie (Herbert Knötzl) und die gute Hausfee Frau Sokol (Gerald Votava). Es ist jedes Wochenende wie in einem Taubenschlag bei den Lafites, ein ständiges Kommen und Gehen. Es gibt Intrigen, Skandale und Überraschungen und jede Menge Spass! Der Stegreifcharakter wird noch verschärft, indem die Schauspieler erst kurz vor der Sendung die Handlung erfahren. Außerdem versuchen mehrere Überraschungsgäste, die hinter der Bühne warten, "Die liebe Familie" aus dem Konzept zu bringen. Gast: Hilde Sochor

zeit.geschichte 02:05

zeit.geschichte

Zeitgeschichte

Die neue Folge der ORFIII-Reihe "Große Momente - Bilder, die Österreich bewegten" taucht abermals tief in das visuelle Gedächtnis der Nation ein und widmet sich den prägenden Momenten der 1960er Jahre. Dieses Jahrzehnt brachte gesellschaftlichen Aufbruch, internationale Begegnungen und kulturelle Umbrüche. Unvergessen bleiben die bissige Satire von Helmut Qualtingers "Herr Karl", die Staatsbesuche von John F. Kennedy und Elizabeth II. der "Queen of England" oder das legendäre Gastspiel der Beatles in Obertauern. Diese und viele weitere ikonische Fotografien verdichten sich zu einem lebendigen Porträt eines Österreichs im Spannungsfeld von Tradition und Moderne. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie Historikerinnen und Historiker ordnen die Bilder ein und eröffnen neue Perspektiven auf ein Jahrzehnt, das den Weg in die Gegenwart ebnete. Mit Andreas Vitasek, Franz Hasil, Robert Schindel, Raimund Löw, Ingrid Kurz, Roland Machatschke, Georg Hennig, Christian Skrein, Anneliese Rohrer, Peter Filzmaier, Hannes Leidinger u.v.a.

zeit.geschichte 02:55

zeit.geschichte

Zeitgeschichte

Er war ein Mann seiner Zeit - und seiner Zeit weit voraus: Richard Coudenhove-Kalergi, geboren 1894 in Tokio als Sohn eines österreichischen Diplomaten und einer japanischen Mutter, wurde zum Begründer der Idee eines vereinten Europas. Zwischen zwei Weltkriegen kämpfte er unermüdlich für ein Europa der Demokratie, des Friedens und der Menschenrechte. 1923 gründete er die Paneuropa-Union - die erste Bewegung, die die europäische Einheit politisch zu verwirklichen suchte. Der Dokumentarfilm zeichnet den Lebensweg dieses außergewöhnlichen Visionärs nach: vom kosmopolitischen Intellektuellen über den Exilanten in den USA bis zum politischen Vordenker der Nachkriegszeit. Mit Rekonstruierten Szenen, seltenen Archivaufnahmen und Interviews mit Expert:innen wird Coudenhove-Kalergis Denken in den Kontext der heutigen europäischen Krisen gestellt. "Der Traum von Europa" erinnert an den fast vergessenen Vordenker, dessen Vision von Freiheit, Demokratie und Menschenwürde aktueller ist denn je.

ORF III Themenmontag 03:40

ORF III Themenmontag

Themenabend