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TV Programm für ORF III am 08.11.2025

Jetzt

Alles Schwindel 14:58

Alles Schwindel

TV-Komödie

Aus einem Wiener Museum wird das weltberühmte Gustav Klimt-Bild "Der Kuss" gestohlen. Für den verarmten Grafen Leopold ist das die Rettung, denn nun kann er die Versicherungssumme für das im Familienbesitz befindliche Kunstwerk lukrieren. Für die Modedesignerin Isabella entsteht damit definitiv ein Problem zu viel. Nicht nur liegt ihr Vater, der das Bild in der Tatnacht bewachen sollte, nun mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus; er gesteht ihr auch noch, dass der gestohlene Klimt eine von ihm selbst angefertigte Fälschung ist. Dann geraten auch noch Leopold und Isabella aneinander, als jeder vom anderen glaubt er sei der Dieb. Der allerdings hat ganz andere Sorgen…

Danach

Agatha Christies Poirot 16:33

Agatha Christies Poirot: Wiedersehen Mit Mrs. Oliver

Krimiserie

Mrs. Oliver inszeniert am Grundstück Nasse House eine fiktive Mörderjagd, jedoch bekommt sie ein ungewisses Gefühl, dass die Inszenierung von jemand fremden beeinflusst wird. Hercule Poirot begleitet sie zu diesem Fest. Im Mörderspiel übernimmt Marlene Tucker die Rolle des Opfers und wird später von Poirot erdrosselt gefunden. Weiters wird die Frau des Grundbesitzers Hattie vermisst. in den Ermittlungen des Detektives kommen Erbschaftsstreitigkeiten, totgeglaubte Familienmitglieder und Drohungen zutage. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Sean Pertwee (Sir George Stubbs), Chris Gordon (Bickford) Regie: Tom Vaughan GB 2010

Agatha Christies Poirot 18:08

Agatha Christies Poirot: Die Arbeiten Des Herkules

Krimiserie

Hercule Poirot hat Besuch - Dr. Burton, ein Fellow des All Souls Colleges in Oxford. Die Konversation dreht sich um den ungewöhnlichen Vornamen von Poirot und darum, dass manchmal der von den Eltern gegebene Vorname nicht zu den Kindern passt. Dr. Burton zitiert aus Homers Ilias (XXIII, 316 f.) und erzählt dann Poirot die Sage von Herakles. Poirot gibt zu, diese nicht zu kennen, weil er keine Zeit hatte, die alten Sprachen zu studieren. Später verkündet Poirot, dass er sich nach ein paar noch zu lösenden Fällen in den Ruhestand begeben wolle. Burton regt lachend an, die Fälle nach den zwölf Arbeiten des Herakles zu benennen. Nachdem er eine Nacht darüber nachgedacht hat, entscheidet sich Poirot, die Idee umzusetzen. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Patrick Ryecart (Sir Anthony Morgan), Rupert Evans (Harold Waring) Regie: Andy Wilson GB 2010

Geschichte Heute - Österreichs vertriebene Genies 19:45

Geschichte Heute - Österreichs vertriebene Genies

Geschichte

24 Nobelpreisträgerinnen und -träger flohen vor den Nationalsozialisten aus Österreich und Deutschland oder wurden von ihnen ihrer Lebensgrundlage beraubt und vertrieben. In den 1930er Jahren beginnt eine beispiellose Talentabwanderung. In der neuen Folge von Geschichte Heute spricht Zeitgeschichte Redakteurin Sabrina Peer mit Expertinnen und Experten über den gezielten Angriff des Nationalsozialismus auf die Universitäten, die Biografien der Opfer und was diese Vertreibung des Wissens später für Österreich bedeutete.

Novemberpogrom 1938 - Die Nacht, als die Synagogen brannten 20:15

Novemberpogrom 1938 - Die Nacht, als die Synagogen brannten

Geschichte

Die ORF-III-Dokumentation von Regisseurin Uli Jürgens rekonstruiert den Ablauf der Geschehnisse rund um den 10. November 1938. Anhand historischer Berichte lassen sich die dramatischen Stunden detailgenau nachverfolgen. Der Film beschreibt eingehend die Ereignisse, die damals an zahlreichen Orten in Österreich stattgefunden haben. Sie beleuchtet jedoch auch die Hintergründe, die zu den Gewaltausbrüchen geführt haben. Das Attentat des polnischen Juden Herschel Grynszpan auf den Legationssekretär der Deutschen Botschaft in Paris, Ernst von Rath, am 7. November 1938, bot den willkommenen Anlass loszuschlagen. Als scheinbar spontaner Ausbruch des "Volkszorns", wüteten NS-Truppen und Zivilbevölkerung gegen Synagogen, jüdische Geschäfte und Privatwohnungen. Tatsächlich war die Zerstörung des jüdischen Lebens und die Vertreibung dieser Bevölkerungsgruppe aber schon lange geplant.

Flucht vor Hitler - Die Wiener in China 21:05

Flucht vor Hitler - Die Wiener in China

Geschichte

Rund 5.000 österreichische Jüdinnen und Juden flohen zu Beginn des Zweiten Weltkrieges vor dem NS-Terror nach China, in die Stadt Shanghai. Die Menschen brachten Hoffnung und Optimismus mit in die fremdartige Metropole und ließen eine blühende Exil-Kultur entstehen. In "Little Vienna" traf man sich in Wiener Kaffeehäusern, man lauschte Konzerten, besuchte Theater- und Kabarettvorstellungen. Ein durchaus angenehmes Leben - bis der Krieg auch Shanghai erreichte und die Emigranten in einer Art Ghetto zusammendrängte. Armut, Hunger und Not prägten diese Jahre. Nach Kriegsende kamen nur wenige "Shanghaier" nach Österreich zurück. Die Fernsehdokumentation von Regisseurin Uli Jürgens zeichnet ihre Fluchtwege nach. Und sie erzählt anhand von berührenden persönlichen Details aus den Lebensgeschichten der Familie Landau, des Impresarios Hans Jabloner, des Regiepaares Louise und Jakob Fleck und des Shanghaier Puppentheaterdirektors Arthur Gottlein, wie es den Menschen in der chinesischen Metropole erging. Zwei Zeitzeuginnen, die sich nach 70 Jahren wiedertreffen, lassen gemeinsame Erinnerungen aufleben. Präsentiert wird "Flucht vor Hitler - Die Wiener in China" von Danielle Spera.

ORF-Legenden: Cissy Kraner und Hugo Wiener 21:56

ORF-Legenden: Cissy Kraner und Hugo Wiener

Künstlerinnenporträt

Die ORF-III-Produktion widmet sich einem Ehepaar, das die österreichische Nachkriegszeit durch ihre einzigartigen Chansons und ihren treffsicheren Humor prägte. Sie waren Großkünstler der Kleinkunst: Mehr als vierzig Jahre lang bildeten Hugo Wiener und Cissy Kraner so etwas wie das Traumpaar des österreichischen Kabaretts. Der Komponist und Textdichter Hugo Wiener hat seiner Frau eine ganze Reihe unsterblicher Brettl-Evergreens auf den Leib geschrieben: "Aber der Novak lässt mich nicht verkommen", "Ich wünsch mir zum Geburtstag einen Vorderzahn" und "Ich kann den Novotny nicht leiden" gelten bis heute als unhinterfragter Bestandteil des österreichischen Kleinkunst-Kanons. "Es war nie mein Traum, im Kabarett Karriere zu machen", erklärte Cissy Kraner einmal, "es hat sich einfach so ergeben." Eigentlich hat die Diseuse mit der unverwechselbar markanten Stimme klassischen Gesang studiert. Im Jahr 1938 ging die damals 20-jährige Wienerin als Mitglied der Revuebühne "Femina" auf Gastspielreise nach Südamerika. Auf der Reise nach Bogotá lernte sie den Mann ihres Lebens kennen: den Kabarettautor Hugo Wiener, der vor den Nazis nach Kolumbien geflohen war. Die Dramaturgin Karin Sedlak, Autorin des Cissy-Kraner-Stücks "Alles für'n Hugo", charakterisiert die unterschiedlichen Temperamente der Eheleute so: "Cissy Kraner war energisch und willensstark, Hugo Wiener war viel introvertierter und sensibler als sie. Die beiden waren so unterschiedlich, wie man nur sein kann, aber sie haben perfekt zusammengepasst und sich ideal ergänzt, wie ein Puzzleteil den anderen." Nach harten Jahren im Exil kehrten Hugo Wiener und Cissy Kraner 1948 nach Wien zurück. Von 1950 an waren die beiden Eheleute feste Ensemblemitglieder im "Simpl" in der Wollzeile - wo sie ein neues Kapitel der österreichischen Kabarettgeschichte aufgeschlagen haben.

ORF-Legenden: Hermann Leopoldi 22:50

ORF-Legenden: Hermann Leopoldi

Künstlerinnenporträt

In der ORF-III-Produktion geht es um einen der bekanntesten Komponisten und Sänger des Wiener Liedes und des deutschen Schlagers: Hermann Leopoldi. Er nannte sich selbst einen "Klavierhumoristen" und schrieb in der Zeit der 1920er bis 1950er Jahre unzählige Evergreens, die unvergessen geblieben sind. Über Witz und Satire hinaus spiegeln sich in seinen Liedern auch die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit. Sein Leben und seine Karriere zeichnen ein Sittenbild von der Donaumonarchie über die Zwischenkriegszeit, die Nazi Diktatur, bis zur Nachkriegsdemokratie. Nach seinen musikalischen Lehr- und Wanderjahren durch die Städte und Länder der Donaumonarchie etabliert er sich in Wien und gründet hier 1922 gemeinsam mit seinem Bruder Ferdinand und dem Conférencier Fritz Wiesenthal das legendäre Kabarett "Leopoldi Wiesenthal". Engagements in Berlin und Tourneen durch Europa folgen. Beinahe über Nacht endet seine Karriere 1938. Er wird von den Nationalsozialisten zuerst ins KZ Dachau gesperrt und dann nach Buchenwald überstellt. Selbst hier komponiert er, um den Terror der SS zu überleben. Nach neun Monaten in KZs gelangt er mittels eines von seiner Frau besorgten Affidavits nach New York. Dort findet er in den deutschsprachigen Exil Cafés eine neue Bühne. Hier lernt er auch seine spätere Bühnen- und Lebenspartnerin Helly Möslein kennen. Mit ebenfalls emigrierten Textdichtern passt er sein Repertoire an das englischsprachige Publikum an und feiert rasch große Erfolge. Nach Kriegsende und auf Einladung des damaligen Unterrichtsministers Hurdes sowie des Wiener Kulturstadtrates Matejka kehren Leopoldi und Möslein 1947 nach Wien zurück. Leopoldi kann dort weitermachen, wo er 1938 jäh unterbrochen worden ist. Bars, Varietés, Vergnügungslokale reißen sich um ihn, er unternimmt gemeinsam mit Möslein Tourneen durch Österreich, Deutschland und die Schweiz und wird zum ersten Nachkriegsstar des deutschen Schlagers.

Der Riss der Zeit - Die Vertreibung von Intelligenz und Kultur 23:38

Der Riss der Zeit - Die Vertreibung von Intelligenz und Kultur

Zeitgeschichte

Sofort nach Hitlers Machtergreifung im März 1933 setzte die erste große Fluchtbewegung aus Deutschland ein. Künstler, Schriftsteller, Wissenschaftler, Journalisten, darunter viele aus Österreich, verlassen das Land in alle Richtungen. Weil sie Juden, politische Gegner des NS-Regimes oder beides waren. Sie flüchteten meist über die nahen Grenzen, nach Wien, Prag oder Paris. Die nächste Fluchtwelle setzte der Bürgerkrieg in Österreich im Februar 1934 in Gang, vor allem aus Wien, denn wer hier in einem engen Arbeitsverhältnis zur Sozialdemokratie gestanden war, hatte praktisch keine Chance mehr, Aufträge zu erhalten. Dazu kam die ständige Bedrohung durch den immer stärker werdenden aggressiven Antisemitismus, die "kalte" Vertreibung von Juden aus staatlichen Positionen und der Aufschwung der illegalen Nationalsozialisten in Österreich. Die massenhafte Emigration von hoch angesehenen und international vernetzten Wissenschaftlern, Künstlern und Architekten war nicht mehr aufzuhalten. 1938, nach dem "Anschluss" an das Deutsche Reich, wurden über 200.000 Juden in Österreich von einem Tag auf den anderen vogelfrei. Als die Vertreibung nicht schnell genug vor sich ging, sorgten die Novemberpogrome auf grausame Weise für zusätzlichen Druck. Jeder der die horrende Fluchtsteuer bezahlen und ein Aufnahmeland finden konnte, verließ so schnell wie möglich das Land. Wenn nicht anders möglich, illegal, was hoch riskant war. 150.000 schafften es, trotz schwierigster Bedingungen, denn keine Flüchtlingskonvention schützte sie, und die Quotenbestimmungen waren eng. Der Film "Der Riss der Zeit" erzählt von jenen, die die wissenschaftliche und kulturelle Elite Österreichs gebildet hatten und nun, oft unter großen Gefahren, zumeist für immer ins Exil gingen. Etwa 15.000 Menschen umfasste das kreative Potential, das durch ihren kulturellen und wissenschaftlichen Transfer ihren Asylländern einen enormen Aufschwung verschaffte, vor allem den USA, aber auch einigen Ländern Lateinamerikas. Helene Maimann hat dieser Vertreibung und ihren Folgen nachgespürt und darüber auch mit der Psychoanalytikern Elisabeth Brainin, dem Filmhistoriker Christian Cargnelli, dem Wissenschaftshistoriker Friedrich Stadler, der Kunsthistorikerin Sabine Plakolm und dem Soziologen Christian Fleck gesprochen.

Meine Bewunderung gilt... - Kabarettstars und ihre Ikonen 00:33

Meine Bewunderung gilt... - Kabarettstars und ihre Ikonen

Dokumentation

Von Maxi Böhm bis Cissy Kraner, von Karl Farkas bis Helmut Qualtinger: Die Giganten des österreichischen Kabaretts sind Vorbilder für zahlreiche aktuelle Stars der Kleinkunst. In der ORF-III-Eigenproduktion greifen einige der beliebtesten Kabarettisten und Kabarettistinnen des Landes diese Quellen der Inspiration wieder auf und präsentieren ihre großen Idole, spielen deren beste Stand-ups und heben unbekannte Schätze des ORF-Archivs. Zum Auftakt mit Andreas Vitásek, Angelika Niedetzky, Herbert Steinböck und Nadja Maleh. Andreas Vitásek widmet sich der Kabarettlegende schlechthin: Helmut Qualtinger. Mit der von ihm und Carl Merz geschaffenen Kunstfigur "Herr Karl", eine bewährte Navigationshilfe bei der Suche nach der österreichischen Seele, debütiert Vitásek bei "Meine Bewunderung gilt…" mit einem Klassiker der heimischen Kleinkunstszene - und beweist: die Zeiten mögen sich ändern, doch manches bleibt. Nadja Maleh widmet sich einem der lustigsten Publikumslieblinge des Landes: Michael Niavarani. Satire mit feiner Klinge, dafür steht Alfred Dorfer - und das imponiert Angelika Niedetzky, die sich mit seinen großen Bühnenwerken auseinandersetzt. Und Herbert Steinböck hat sich ebenfalls ein besonderes Vorbild ausgesucht: Hugo Wiener. Und auch der Schluss-Sketch wurde von Größen der heimischen Unterhaltung berühmt gemacht: Otto Schenk und Helmuth Lohner.

Kleinkunst aus dem Orpheum Graz 01:42

Kleinkunst aus dem Orpheum Graz: Landstreich plus

Kabarettshow

Musikkabarett mit Kultstatus: Die legendäre Formation rund um Christof Spörk, Krzysztof Dobrek und Gerhard Draxler tourt endlich wieder durch das Land - und ORF III hat das Erfolgsprogramm exklusiv im Orpheum Graz aufgezeichnet. Das pointenreiche Programm zwischen neuer Volksmusik, Musikkabarett und musikalischen Weltreisen wird seit 2017 veredelt durch die virtuose Geigerin und Sängerin Johanna Kugler - seitdem trägt Landstreich das »plus« im Namen. Was Anfang der 1990er als studentischer Nebenverdienst begann, entwickelte sich rasch zu einer der originellsten Musikkabarett-Bands des Landes. Die satirischen Lieder, mehrstimmigen Gesänge und osteuropäisch inspirierten Kompositionen machten Landstreich zur festen Größe auf den Bühnen Österreichs, der Schweiz und Deutschlands. Ein abendfüllendes Programm mit Klassikern aus der Landstreich-Zeit, launigen neuen Nummern und jeder Menge augenzwinkernder Kommentare zum Zustand der Welt!

Kabarett im Turm 02:40

Kabarett im Turm: Martin Kosch - Haben Sie eine Kundenkarte?

Kabarettshow

Kabarett hoch über den Dächern von Wien: In der einzigartigen Kleinkunstlocation im Ringturm präsentieren Stars, Publikumslieblinge und Newcomer ihre neuen Programme. Er bildete schon gemeinsam mit Thomas Stipsits, Klaus Eckel und Pepi Hopf die legendäre "Lange Nacht des Kabaretts", tourte mit den Kollegen durch das ganze Land - und ist gemeinhin als "Wuchtelkaiser" bekannt. Der Meister der Pointen, Rollen und Dialekte präsentiert in seinem neuen Programm "Haben Sie eine Kundenkarte? NAAA!" einen köstlichen Kosmos aus Alltagssituationen. Weil wer kennt diese Situationen an der Kassa nicht? NAAA!

Die liebe Familie - Next Generation 03:33

Die liebe Familie - Next Generation: Hoher Besuch

Familienserie

Die Stegreif-Show Als Vorbild für das Impro-Comedy-Format dient das gleichnamige erfolgreiche Stegreifspiel aus den 80er Jahren - natürlich in die heutige Zeit verlegt. Jeden Samstag Nachmittag widmen sich Sektionschef Lafite (Herbert Steinböck) und seine Gattin (Sigrid Hauser) ganz Familie und Freunden und laden zur Jause. Immer mit dabei auch ihr Sohn Herbie (Herbert Knötzl) und die gute Hausfee Frau Sokol (Gerald Votava). Es ist jedes Wochenende wie in einem Taubenschlag bei den Lafites, ein ständiges Kommen und Gehen. Es gibt Intrigen, Skandale und Überraschungen und jede Menge Spass! Der Stegreifcharakter wird noch verschärft, indem die Schauspieler erst kurz vor der Sendung die Handlung erfahren. Außerdem versuchen mehrere Überraschungsgäste, die hinter der Bühne warten, "Die liebe Familie" aus dem Konzept zu bringen. Stargast: Harald Serafin

Land der Berge 04:21

Land der Berge: Hochhinaus am Kärntner Grenzweg

Land und Leute

Diese "Land der Berge"-Neuproduktion begleitet Wandernde auf vier verschiedenen Etappen entlang des Kärntner Grenzwegs, einem Weitwanderweg, der vor rund 30 Jahren vom Österreichischen Alpenverein und Karl Preininger ins Leben gerufen wurde. In den sanften Nockbergen entdecken Jutta Haslmaier mit ihrem Sohn Niklas und dessen Freund Max gemeinsam mit Ranger Markus Böheim die stille Schönheit des Biosphärenparks. Weiter westlich wagt sich Bruno Hadlich auf seine erste Gletschertour am Ankogel - begleitet von Bergführer Alois Krenn. Im Nationalpark Hohe Tauern geht es hoch hinaus: Wiltrud Wiegele und Elisabeth Preininger überschreiten Klettergrate und Gletscher und erleben magische Momente in der Einsamkeit des Hochgebirges. In den Karnischen Alpen wandern Jutta und Roland Haslmaier an der Grenze zu Italien und begegnen auf der Valentinalm den Zwillingsschwestern Alexandra und Daniela Primus, die bis heute die fast vergessene Sprache Tischelbongerisch sprechen. Begleitet von spektakulären Bildern - zu Fuß und aus der Luft - zeigt die Doku, wie vielfältig, berührend und überraschend ein Weg entlang der Grenze sein kann.