Hoch ragt der Stephansdom über die Dächer der Innenstadt auf. Alles, was der Himmel im Lauf eines Jahres bringt, schlägt sich hier besonders stark nieder. Ein Jahreskreislauf am Dom, das ist ein Wechselbad von Wetterstimmungen ebenso wie von liturgischen Festen. Die sogenannten Windmessen, die hier abgehalten werden, versteht nur, wer einmal den starken Südwind vom Karlsplatz her durchbrausen erlebt hat. Starke Gewitter, Blitze, fliegende Wolken, beißender Wind und fliegende Schneeflocken machen den Dom zum Felsen in der Brandung im täglichen Wettergeschehen. Für die Besucherinnen und Besucher wurde kürzlich eine Heizung des Kirchenschiffs in Betrieb genommen. Dabei wärmt der Dom in seinem Inneren nicht nur Kraft der Raumtemperatur, sondern auch durch seine einzigartige sakrale Stimmung, die sich vor allem an den großen Hochfesten zeigt. Die ORFIII Neuproduktion von Eva-Maria Berger begleitet Menschen durch den Jahreskreislauf am Stephansdom.
An der Moststraße im Mostviertel liegt das Benediktinerstift Seitenstetten, das neben seiner barocken Pracht auch durch seine phantastische Gartenanlage besticht: Frei zugänglich, bietet die ummauerte Grünfläche für jeden Geschmack etwas: einen Landschafts-, einen Rosen-, einen Barock- und einen Kräutergarten. Die Benediktiner von Seitenstetten haben die historische Naturpracht revitalisiert und erhalten sie für kommende Generationen. Die Serie "Heimat der Klöster" portraitiert das Leben in dem Stift und um das Stift und zeigt, wie sich hier landschaftliche Schönheit, lokale Traditionen und christlicher Glaube zu einer Einheit verbinden.
Mariazell ist mit einem guten Fußmarsch von St. Lambrecht aus erreichbar, lagen die beiden Orte doch immer auf einer berühmten Pilgerroute. Bis heute fühlen sich die steirische Basilika und das Benediktinerkloster einander zugehörig. Beide sind aus der steirischen Traditionspflege nicht wegzudenken. Das am Fuß der Grebenzen gelegene Stift betreut die Gemeinden des Umlandes. Die reizvolle alpine Landschaft, das nahe gelegene Ski- und Ausflugsgebiet und das attraktive Gotteshaus sind die Gründe, warum St. Lambrecht bei den Menschen so beliebt ist.
Zu Ostern wird es auch auf den Innsbrucker Hausbergen und Sonnenhängen grün. Für diejenigen, die traditionelle Ostererlebnisse in Innsbruck suchen, gibt es beginnend mit Palmsonntag eine Vielzahl an Prozessionen - mit schönen Palmlatten und Palmbuschen. In der Osterwoche hat aber jeder Tag seine besonderen Traditionen: zum Kalvarienberg und der Arzler Kapelle pilgern die Kinder, um dort die Fußwaschung am Gründonnerstag erklärt zu bekommen. Die ersten Lämmer finden ihr Futter auf den schneefreien Wiesen. Osterlämmer aus feinem Sandteig werden von Barbara Pernlocher für den Wiltener Markt hergestellt. Eigentlich findet der Markt am Wiltener Platzl wöchentlich statt, vor Ostern werden neben "normalen" regionalen Produkten auch Osterspezialitäten angeboten. Neben dem Wiltener Markt gibt es in der Altstadt vor dem Goldenen Dachl den Innsbrucker Ostermarkt. Brauchtum wird überall hochgehalten, aber manchmal ist die Grenze zum Schabernack fließend. In der Nacht von Ostersonntag auf Ostermontag geht es in der Innsbrucker Nachbargemeinde Rum emsig zu: Um Mitternacht huschen Ostergeister durch die Gärten und bringen alle Fundstücke, die nicht fest verankert sind, auf den Dorfplatz vor der Kirche. Zum Abholen nach dem Kirchgang am Ostermontag sozusagen. Aber auch andere "Ostergeheimnisse" werden gelüftet - mit Sägespänen werden Spuren durch das Dorf gezogen, und so manches geheime Liebespaar dadurch bekannt gemacht.
Bis zur Auferstehung am Ostersamstag herrscht noch strenges Fasten. Alles wird gereinigt und geputzt und die Weihkörbe mit Schinken, Fleisch, Eiern und Brot vorbereitet. Auch draußen werden die alten Zweige und Hölzer noch vor Sonnenaufgang verbrannt. Die richtigen Osterfeuer beginnen vor der Auferstehungsmesse zu brennen - magische Feuerpunkte in der dunklen Landschaft. Die Osterbuschen sind festlich geschmückt und so manches Geheimnis wird rund um Ostern in der Familie erzählt. Es wird geräuchert und das Heilige Feuer wird nach Hause gebracht. Der Osterschinken in den verschiedensten Formen ist das Festessen für den Ostertisch.
Aufbrechen, Unterwegssein und Ankommen - diese drei grundlegenden Säulen des Pilgerns sind das Credo von Alexander Rüdiger, mit dem er sich in dieser Neuproduktion von 'Land der Berge' auf einen neuen Weg begibt: den Bergpilgerweg "Hoch und Heilig". Auf einer spirituellen Reise von über 200 Kilometern, 13.000 Höhenmetern und durch drei Länder - Kärnten, Osttirol und Südtirol - erlebt der einstige Moneymaker der Nation eine einzigartige Pilgerreise. Begleitet wird er dabei von Inge Egger aus Matrei und dem Lienzer Edi Unteweger. Mit der Natur an ihrer Seite geht es für die drei Pilger:innen auf eine neuntägige Reise der Selbsterfahrung. Durch Felsen und Grate, über Hügel und Almen hinweg entdecken die drei Pilger:innen Orte der Kraft, die ihnen Inspiration und inneren Frieden schenken. Schnell wird dabei klar: Dieser Weg ist weit mehr als nur eine Wanderung. Inmitten der Stille der Landschaft und den rauen, bizarren Bergen der Lienzer Dolomiten gewährt der Film einen feinfühligen Einblick in die persönlichen Gedanken der Pilger:innen und zeigt eindrucksvoll das einzigartige Gefühl dieser spirituellen Wanderung.
Tosende Wasserfälle und sattgrüne Almwiesen säumen das Landschaftsbild des Salzburger Großarltals. Von Frühjahr bis Herbst gibt es hier etwa vierzig bewirtschaftete Almhütten. Und bis heute wird hier der für die Region typische "Sauerkas" nach traditioneller Art hergestellt: Von Hand abgeschöpft, mit hohem Kraftaufwand geknetet und in hölzerne Formen gehoben. Im Hauptort Großarl thront die spätbarocke Pfarrkirche weithin sichtbar über den alten Steinhäusern des Marktes. Musikalisch umrahmt wird die Sendung von der Pongauer Sonntagsmusi, Die Vielsaitigen, Orig. Mitterling Buam, Blühmbacher Zwoagsong, Heimatlandecho, Pflerer Gitschn und Plankenauer Tanzlmusi.
Wild und romantisch zieht sich das Kaunertal durch die Ötztaler Alpen. Das einst entrückte und verschlossene Tal ist heute längst zu allen Jahreszeiten vom Tourismus erobert. Doch man kann hier noch Sommer erleben, die so sind, wie wir uns den klassischen Almsommer ausmalen: flirrende Hitze, strahlend blauer Himmel, Zirpen rund um einen im Gras. Regisseur Christian Papke zeigt, wie die angestammten Menschen hier neben der vielen harten Arbeit, die die Bergbauern nach wie vor verrichten, die warme Jahreszeit genießen. Wer nach getaner Arbeit vom Bankerl aus ins Tal blicken und der Sonne beim Untergehen zuschauen kann, der hat das Gefühl, den Tag wirklich genützt zu haben.
Das Land zwischen Ötscher und Hochschwab im Grenzgebiet zwischen Niederösterreich und der Steiermark bietet malerische Steinwogen, geheimnisvolle Höhlensysteme, eindrucksvolle Schluchten, wilde Wasser und weitläufige Wälder. Doch etwas verbindet die vielfältigen Formen des Mariazeller Landes: uralte Geschichten über Dämonen, Hexenberge und sagenhafte Goldschätze, allesamt inspiriert von den Naturerscheinungen dieser geheimnisvollen Bergwelt. Ein Film von Alfred Vendl
Manchmal geht die Berufung Umwege, wie im Fall jenes Osttiroler Bergbauern, der erst nach und nach den Ruf Gottes in sich hörte und sich letztenendes zur Priesterweihe entschied, die er 2015 entgegen nahm. Regisseur Helmut Manninger hat Siegmund Bichler über Jahre hinweg begleitet und zeigt in seiner ORFIII-Dokumentation das Portrait eines Gott-Zugewandten.
Gustav und Franz, zwei Oberkellner im Café 'Alt Wien', verteidigen diese letzte Bastion der Wiener Gemütlichkeit mit Humor und Charme gegen den griesgrämigen Besitzer, Herrn Panigl. Als Panigl den Betrieb eines Tages verkleinern will und eine Lokalhälfte verkauft, verstricken sich die beiden Freunde in Heimlichkeiten und Missverständnisse und stehen einander schließlich als erbitterte Kontrahenten gegenüber.
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basierend auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Rainer Wolffhardt. Deutschland/Österreich 1966
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basiert auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Rainer Wolffhardt. Deutschland/Österreich 1966
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basiert auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Rainer Wolffhardt. Deutschland/Österreich 1966
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basiert auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Rainer Wolffhardt. Deutschland/Österreich 1966
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basiert auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Rainer Wolffhardt. Deutschland/Österreich 1966
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basiert auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Rainer Wolffhardt. Deutschland/Österreich 1966
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basiert auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Rainer Wolffhardt. Deutschland/Österreich 1966
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basierend auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Imo Moszkowicz. Deutschland/Österreich 1968
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basierend auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Imo Moszkowicz. Deutschland/Österreich 1968
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basierend auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Imo Moszkowicz. Deutschland/Österreich 1968
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basierend auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Imo Moszkowicz. Deutschland/Österreich 1968
ORF III zeigt die in Österreich produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basierend auf den Kriminalgeschichten des englischen Autors Gilbert K. Chesterton. Als Geistlicher mit detektivischen Fähigkeiten löste Meinrad mysteriöse Kriminalfälle - nicht selten zum Unmut seiner kirchlichen Vorgesetzten. Unterstützung bei der Verbrecherjagd kam von Guido Wieland als Inspektor Smith und natürlich von allerhöchster Ebene: vom lieben Gott. Mit: Josef Meinrad (Pater Brown), Ernst Fritz Fürbringer (Inspektor Burns), Guido Wieland (Inspektor Smith), Eduard Linkers (Inspektor Evans). Regie: Imo Moszkowicz. Deutschland/Österreich 1968
Gemeinsam mit Armin Assinger blickt Denise Seifert zurück auf die Zeit der wilden 70er und schrillen 80er-Jahre. In dieser Folge erleben wir die Olympia Gold-Abfahrt von Franz Klammer noch einmal LIVE, wie sie noch nie zuvor im Fernsehen gezeigt wurde. Wir erfahren, wie eine durschichtige Bluse der TV-Show "Wünsch dir was" für einen Skandal sorgte und warum man in den 70ern noch ungestraft "oben ohne" fahren durfte. Dabei wirft Armin Assinger auch einen Blick zurück auf seine ganz persönlichen Erlebnisse aus dieser Zeit.
ORF III überträgt die Feier der Osternacht live aus dem Dom zu Salzburg. Die von Erzbischof Franz Lackner zelebrierte Auferstehungsfeier ist der Höhepunkt des katholischen Kirchenjahres. In diesem besonders festlich gestalteten Gottesdienst stehen das Entzünden der Osterkerze am Osterfeuer, die Tauferneuerung und die Eucharistiefeier im Zentrum.
Im Jahr 814 nach Christi ist Johanna zu einem Leben als Frau verdammt. Ihr Lebensweg scheint vorbestimmt: arbeiten, Kinder kriegen und früh sterben. Doch Johanna lehnt sich dagegen auf. Gegen den strengen Vater, gegen die Regeln der Kirche, für ihre Überzeugung und ihren Glauben. Denn sie spürt, dass ihre Bestimmung eine andere ist, dass Gott ihr einen anderen Weg weist. Aber der Preis dafür ist hoch. In Dorstadt besucht Johanna die Domschule und begegnet Graf Gerold, einem Edelmann am Hofe des Bischofs. Aus ihrer Freundschaft wird Liebe. Als Gerold in den Krieg zieht, erinnert sich Johanna ihrer Bestimmung. Ihr Ziel aber kann sie als Frau nicht erreichen. Johanna trifft eine folgenreiche Entscheidung: Unter dem Namen "Bruder Johannes" tritt sie als Mann verkleidet ins Benediktinerkloster Fulda ein und lebt dort als heilkundiger und geachteter Arzt. Als ihre wahre Identität aufgedeckt zu werden droht, flieht sie nach Rom. Dort trifft sie Gerold wieder und bemerkt, dass sie eines nicht länger verleugnen kann: ihre Liebe. Immer weiter steigt Johanna in der kirchlichen Hierarchie auf, immer größer wird die Gefahr der Entdeckung, und immer stärker spürt sie, dass sie sich entscheiden muss: Will sie ihr Herz Gott schenken - oder einem Mann? Doch ihr bleibt keine Wahl. Als Papst Sergius stirbt, wird Johanna zu seinem Nachfolger gewählt. Ihre Gefühle für Gerold sind jedoch stärker als ihre Angst, durchschaut zu werden. Johannas Feinde aber warten nur auf eine Gelegenheit, um sie vom Thron zu stürzen. Mit: Johanna Wokalek (Johanna/Johannes Anglicus/Papst Johannes), David Wenham (Graf Gerold), John Goodman (Papst Sergius II.), Anatole Taubmann (Anastasius), Alexander Held (Kaiser Lothar I.) u.v.a. Regie: Sönke Wortmann. Deutschland/Italien/Spanien 2009
Gustav und Franz, zwei Oberkellner im Café 'Alt Wien', verteidigen diese letzte Bastion der Wiener Gemütlichkeit mit Humor und Charme gegen den griesgrämigen Besitzer, Herrn Panigl. Als Panigl den Betrieb eines Tages verkleinern will und eine Lokalhälfte verkauft, verstricken sich die beiden Freunde in Heimlichkeiten und Missverständnisse und stehen einander schließlich als erbitterte Kontrahenten gegenüber.
Herr Josef ist ein Herrschaftsdiener alten Schlages und arbeitet im Hause des Bankiers Türkheim. Eines Tages verliebt er sich in einen herrenlosen kleinen Hund. Als er das zutrauliche Tier heimlich zu sich nimmt, beginnen für den alten Diener bittere Stunden. Denn Türkheims herrschsüchtige Schwester Auguste will den Hund auf keinen Fall im Haus dulden.
"Wenn ich mir auf die berühmte einsame Insel nur ein Buch mitnehmen dürfte, dann würde ich die Bibel wählen. Denn es ist nicht ein Buch, sondern tausend Bücher" - seit der Volksschule schon interessiert sich Star-Kabarettist Josef Hader für das Buch der Bücher. Für diesen Film begibt sich Hader zum ersten Mal in seinem Leben nach Israel, um dort an historisch bedeutsamen Orten der Entstehungsgeschichte der Bibel nachzugehen. Sein kabarettistisches Talent prägt den Film ebenso wie seine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Stoff.