Die Nationalratswahl Ende September beschert den vorläufigen nationalen Höhepunkt des Superwahljahres 2024. Über die spannendsten Themen diskutieren in ORF 2 die Spitzenkandidatin bzw. die Spitzenkandidaten der fünf im Parlament vertretenen österreichischen Parteien jeweils in Duellen miteinander. Im Anschluss werden die zentralen Aussagen der Parteichefs und -chefin von Innenpolitikexpertinnen und -experten live im ORF-III-Studio analysiert.
Roda Roda, mit bürgerlichen Namen Sandor Friedrich Rosenfeld, wurde 1872 in Drnowitz, im heutigen Tschechien, geboren. Der Schriftsteller und Publizist hinterließ ein umfassendes Werk aus humoristischen Erzählungen, in welchen er liebevoll die Schwächen und Kuriositäten der Donaumonarchie parodierte. Diese Folge zeigt vier amüsante Geschichten: "Johann Kiefer", "Die Versicherung", "Die Rettung des Frl. Rechenberg" und "Das Zimmer in der Bognergasse" von Roda Roda. DarstellerInnen: Peter Weck, Heinz Petters, Fritz Eckhardt, Albert Rueprecht, Rose Renee Roth, Lotte Ledl, Erwin Steinhauer, Christoph Waltz, Barbara Wussow, Peter Faerber, Erni Mangold, Erika Mottl, Erich Padalewski. Regie: Hermann Leitner. (Österreich 1989)
Das mehrfach ausgezeichnete Format richtet sich an ethnische Minderheiten und global Interessierte und verfolgt das Ziel, die Integration in Österreich zu fördern und die kulturelle Vielfalt aufzuzeigen.
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Seinen ersten Achttausender hat er mit 26 Jahren bestiegen - den Nanga Parbat. Der "nackte Berg" aber brachte ihm nicht nur Ruhm, sondern auch Unglück: Sein Bruder wurde beim gemeinsamen Abstieg von einer Eislawine erschlagen - erst mehr als drei Jahrzehnte nach der Katastrophe konnte der Grenzgänger zwischen Berg und Eis nun beweisen, dass er seinen Bruder am Nanga Parbat nicht im Stich gelassen hatte. Manfred Gabrielli, langjähriger filmischer Wegbegleiter des Südtirolers Messner, porträtiert anlässlich des 60. Geburtstages des Abenteurers am 17. September die in jeder Hinsicht extreme Karriere des Bergsteigers aus den Dolomiten, der nach der Besteigung aller Achttausender bis 1986 auch in den Sand- und Eiswüsten dieser Welt neue Herausforderungen suchte. Ein Film von Manfred Gabrielli
8. Mai 1978, 13.15 Uhr: Eine österreichische Expedition schreibt im Himalaya Alpingeschichte. Unter der Expeditionsleitung des Tirolers Wolfgang Nairz erreichen der Südtiroler Reinhold Messner und der Tiroler Peter Habeler als erste Menschen den Gipfel des höchsten Berges der Erde, des 8.848 Meter hohen Mt. Everest, ohne Sauerstoffmaske. Mediziner hatten damals die beiden Extrembergsteiger vor gesundheitlichen Schäden durch den Aufstieg in die Todeszone ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff gewarnt. Messner und Habeler aber schafften mit dem Gipfelerfolg die Sensation. Anlässlich des 40. Jahrestages dieser Erstbesteigung des Mt. Everest ohne Sauerstoff durch diese beiden Alpinlegenden, zeichnet "Land der Berge" dieses Ereignis nach - und lässt die Protagonisten der damaligen Expedition an den Originalschauplätzen in Nepal und am Everest auf diese unglaubliche Zeit der Rekorde aus heutiger Sicht zurückblicken. Diese extreme Leistung machte damals Schlagzeilen in aller Welt und gilt bis heute als Meilenstein im Höhenbergsteigen. Vor allem weil wenige Tage zuvor der Steirer Robert Schauer, Expeditionsleiter Wolfgang Nairz und Horst Bergmann als erste Österreicher mit dem Sherpaführer Ang Phu auf dem Gipfel des höchsten Berges der Erde standen. Neben weiteren österreichischen Expeditionsmitgliedern erreichte auch der erste Deutsche, Reinhard Karl aus Heidelberg, den Gipfel des "Chomolungma", wie die Tibeter den Everest nennen. 40 Jahre nach diesem Erfolg am Dritten Pol wollen die acht noch lebenden Expeditionsteilnehmer ihre Geschichte noch einmal erzählen und planen eine gemeinsame Reise in Khumbu-Hochtal in Nepal. Höchstes Ziel ist das Everest Base Camp. Die Reise nach Nepal wird vom Leiter der Expedition 1978, Wolfgang Nairz, organisiert und von "Land der Berge" in Spielfilmlänge dokumentiert. (Doku 2018) Gestaltung: Siegfried Giuliani Archivberatung: Lutz Maurer
Werner Kogler (Die Grünen) - diskutiert mit Karl Nehammer (ÖVP) Moderation: Alexandra Maritza Wachter
Andreas Babler (SPÖ) diskutiert mit Herbert Kickl (FPÖ) Moderation: Susanne Schnabl
Die Nationalratswahl Ende September beschert den vorläufigen nationalen Höhepunkt des Superwahljahres 2024. Über die spannendsten Themen diskutieren in ORF 2 die Spitzenkandidatin bzw. die Spitzenkandidaten der fünf im Parlament vertretenen österreichischen Parteien jeweils in Duellen miteinander. Im Anschluss werden die zentralen Aussagen der Parteichefs und -chefin von Innenpolitikexpertinnen und -experten live im ORF-III-Studio analysiert.
Der Himalaya, die "Wohnstätte des Schnees" ist der höchste Gebirgszug der Welt und auf seiner Südseite die Heimat der Sherpas. Triumphe und Tragödien an den Achttausendern machten das einstige Königreich Nepal in aller Welt bekannt. War es anfangs nur für Bergsteiger ein beliebtes Reiseziel, entwickelte sich am Fuße der Eisriesen das Trekking. Die erste berühmt gewordene Trekkingtour in Nepal war die "Annapurna-Runde". Wochenlanges Wandern mit Sack und Pack in atemberaubender Natur. Heute suchen Trekkingtouristen aus aller Welt vor allem eines zwischen Nepals Achttausendern: Entschleunigung. So auch die Gruppe um den Tiroler Bergretter Albert Griesser, den das Team von Land der Berge auf der Expedition bis auf den 5400 Meter hohen Thorongpass, dem höchsten Punkt der Annapurna Runde, 10 Tage lang begleitet hat. Getroffen haben sie auch Nepals schönstes Gesicht: Miss World 2019 Anushka Shrestha, die auch ihr Land von der schönsten Seite zeigt. Historische Aufnahmen zeigen auch die dramatische Erstbesteigung der französischen Annapurna-Expedition um Bergsteigerlegende Maurice Herzog in den 1950er Jahren. Der erste Österreicher am Gipfel der Annapurna war 1982 der Salzburger Alpinist Wastl Wörgötter, der die Geschichte seiner Expedition in starken Worten erzählt. Land der Berge nimmt das Publikum mit auf eine Reise zu Nepals schönsten Trekkingtouren zwischen weißglänzenden Schneegipfeln, monumentalen Berglandschaften, farbenprächtigen Straßenszenen aus der Millionenstadt Kathmandu inmitten des Himalaya-Gebirges, buddhistischen Klöstern im Annapurnagebiet, dem Mount Everest Nationalpark und dem 8000er Gipfel des Manaslu. (Doku 2020)
Der Bauer will die Müllerin heiraten. Doch seine Familie und Freunde haben da auch ein Wörtchen mitzureden... Mit: Walter Scheuer, Geza Standi, Sissy Löwinger, Josef Loibl, Hilde Rom, Anneliese Tausz. Regie: Sissy Löwinger. Lustspiel von Ridi Walfried Von der Löwinger-Bühne 1979.
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Beim Namen Metternich denken heute die meisten Menschen an Spitzelei und Revolution. Zweifellos stand der Politiker Clemens Wenzel Lothar von Metternich in einer bewegten Zeit im politischen Rampenlicht. Sein Nachruf ist allerdings von der nationalistischen Geschichtsschreibung geprägt, die nach der Revolution von 1848 nichts mit dem liberalen, kosmopolitischen Politiker anfangen konnte. Die Wahrheit über Metternich geht etwas anders als das verfestigte Klischeebild. Denn wie wenige andere seiner Zeit verstand der Kanzler, an welchen Bedrohungen die Monarchie scheitern würde, nämlich erstens an der sozialen Frage und zweitens am aufkeimenden Nationalismus. Gegen beide Gefahren präsentierte er Reformkonzepte - konnte sich damit allerdings beim eigenen Hof nicht durchsetzen. In dieser "Erbe Österreich"-Neuproduktion unternimmt Gestalter Stefan Wolner einen neuen Deutungsversuch dieser umstrittenen historischen Figur.
Jeder Habsburger-Kaiser diente dem Reich, dem römischen Reich deutscher Nation. Manche schafften es, das Reich zu mehren, andere mussten Gebiete verloren geben. Aber jeder dieser Monarchen blieb römisch-deutscher Kaiser. Nur einem einzigen blieb es vorbehalten, gleich das ganze Reich zu beerdigen: Franz II., der das österreichische Kaiserreich erfand, um sich wenigstens irgendeine Krone aufsetzen zu können. Franz II. / I. hat im Fernsehen bisher kaum Aufmerksamkeit gefunden - zu Unrecht, war er es doch, der mit seinen europäischen Verbündeten den Erzgegner Napoleon niederrang und im Wiener Kongress die alte Ordnung wieder herstellte. So gesehen war Franz II. / I. ein Sieger. Allerdings verlor er das Reich, für das er diesen Sieg erzielen wollte - es war der Beginn vom Abgesang auf die habsburgische Herrschaft.
Es ist einer der größten Landschaftsgärten Österreichs, ein perfekter Ort, um im Frühling romantische Plätze zu erkunden. Bereits Maria Theresia hielt sich in den Gärten zur Erholung auf und verspielte im Pavillon beim Kartenspiel ein kleines Vermögen. Kaiser Franz I., Gärtner aus Passion, machte Laxenburg zu einem seiner Lebensmittelpunkte und prägte die weitläufige Anlage durch die nach ihm benannte Franzensburg. Kaiser Franz Josef verbrachte mit seiner Sisi hier sogar die Flitterwochen. Karl Hohenlohe spaziert in dieser Folge durch die Geschichte und Schlösser der Anlage, die bis heute ein imperiales Flair verströmt.
Erlesen ist zurück aus der Sommerpause mit gewohnt hochkarätigen Gästen. Dora Heldt ist erstmals zu Gast bei erlesen und erzählt von ihrem Schaffen und Wirken auf den Bestsellerlisten. Im Oktober erscheint Ihr neuer Roman "Die Familienangelegenheiten der Johanne Johansen". Bei erlesen spricht sie noch vor dem Erscheinen über den Inhalt und die Hintergründe. Wladimir Kaminer ist Schriftsteller und erfolgreicher Kolumnist. In seinem zuletzt erschienen Buch wagt er eine Entdeckungsreise durch die Küche(n) Europas und sucht nach der verbindenden Kraft der Kulinarik. Barbara Zemann ist Journalistin und Autorin. Mit Ihrem Debutroman "Immerjahn" sorgte sie für Furore, nun ist ihr neues Buch "Beteigeuze" erschienen.
Roda Roda, mit bürgerlichen Namen Sandor Friedrich Rosenfeld, wurde 1872 in Drnowitz geboren. Der Schriftsteller und Publizist hinterließ ein umfassendes Werk aus humoristischen bzw. satirischen Erzählungen, in welchen er liebevoll die Schwächen und Kuriositäten der Donaumonarchie parodierte. 1. Der Korpskommandant: Ein General kann sich wegen seines schwachen Gedächtnisses keine Namen merken. Jedoch wie soll er dann bei einem Manöver den Hofrat Fintern namentlich begrüßen? Bei einer Lagebesprechung wird ihm die rettende Lösung angeboten, eine Merkhilfe. Er soll an Hintern denken und ein F vorsetzen. Was dabei herauskommt? "Farsch" ! 2. Der Theaterdirektor. Ein Freund von Roda verursacht unabsichtlich eine peinliche Situation während des Abendessens bei dem Direktor des Stadttheaters und dessen Frau. Seine Bemerkung, sie habe eine schöne Stimme, bringt alte Spannungen zwischen dem Ehepaar an die Oberfläche. 3. Nicola Sarac. Roda ist als junger Journalist auf einer Reise in Serbien, wo er ständig von einem Detektiv, Sarac, bewacht wird. Das geht ihm auf die Nerven, er stellt den Beschatter, der ihm wiederum sein Leid klagt über seinen Beruf. Die beiden treffen ein Abkommen, Roda wolle ihm freiwillig erzählen, wohin er sich begibt, was er tut und gibt ihm sogar Tipps, wie der Detektiv seine Berichte besser verfasse, wodurch er ihm - wie es sich Jahre später herausstellt - zum Aufstieg bei seiner Karrriere. 4. "Die Flamme aus Ohio". Ein junger, biederer Mann verliebt sich in eine Amerikanerin, die sich in Wien nicht auskennt. Seine aus Verlegenheit und Verliebtheit bedingte Schusselei ruft ziemliche Verwirrungen und Verwicklungen hervor. Da er öfter den falschen Schirm mitnimmt, glaubt sie, sein Hobby sei Stehlen. Und als er ihr einen Verlobungsring schenkt, ist es für sie klar, dass auch der nicht gekauft sein könne- und stiehlt für ihn eine Krawattennadel. DarstellerInnen: Robert Dietl, Adi Lukan, Werner Prinz, Alexander Riff, Fritz Muliar, Marianne Chappuis, Maria Perschy, Peter Gerhard, Peter Faerber, Ariane Calix, Doris Pascher, Kristina Walter, Peter Weck, Erich Padalewski, Franzi Lippert, Alfons Haider, Leslie Malton, Waltraut Haas, Fritz Dietrich, Karl Schwetter.
Beim Namen Metternich denken heute die meisten Menschen an Spitzelei und Revolution. Zweifellos stand der Politiker Clemens Wenzel Lothar von Metternich in einer bewegten Zeit im politischen Rampenlicht. Sein Nachruf ist allerdings von der nationalistischen Geschichtsschreibung geprägt, die nach der Revolution von 1848 nichts mit dem liberalen, kosmopolitischen Politiker anfangen konnte. Die Wahrheit über Metternich geht etwas anders als das verfestigte Klischeebild. Denn wie wenige andere seiner Zeit verstand der Kanzler, an welchen Bedrohungen die Monarchie scheitern würde, nämlich erstens an der sozialen Frage und zweitens am aufkeimenden Nationalismus. Gegen beide Gefahren präsentierte er Reformkonzepte - konnte sich damit allerdings beim eigenen Hof nicht durchsetzen. In dieser "Erbe Österreich"-Neuproduktion unternimmt Gestalter Stefan Wolner einen neuen Deutungsversuch dieser umstrittenen historischen Figur.
Jeder Habsburger-Kaiser diente dem Reich, dem römischen Reich deutscher Nation. Manche schafften es, das Reich zu mehren, andere mussten Gebiete verloren geben. Aber jeder dieser Monarchen blieb römisch-deutscher Kaiser. Nur einem einzigen blieb es vorbehalten, gleich das ganze Reich zu beerdigen: Franz II., der das österreichische Kaiserreich erfand, um sich wenigstens irgendeine Krone aufsetzen zu können. Franz II. / I. hat im Fernsehen bisher kaum Aufmerksamkeit gefunden - zu Unrecht, war er es doch, der mit seinen europäischen Verbündeten den Erzgegner Napoleon niederrang und im Wiener Kongress die alte Ordnung wieder herstellte. So gesehen war Franz II. / I. ein Sieger. Allerdings verlor er das Reich, für das er diesen Sieg erzielen wollte - es war der Beginn vom Abgesang auf die habsburgische Herrschaft.
Es ist einer der größten Landschaftsgärten Österreichs, ein perfekter Ort, um im Frühling romantische Plätze zu erkunden. Bereits Maria Theresia hielt sich in den Gärten zur Erholung auf und verspielte im Pavillon beim Kartenspiel ein kleines Vermögen. Kaiser Franz I., Gärtner aus Passion, machte Laxenburg zu einem seiner Lebensmittelpunkte und prägte die weitläufige Anlage durch die nach ihm benannte Franzensburg. Kaiser Franz Josef verbrachte mit seiner Sisi hier sogar die Flitterwochen. Karl Hohenlohe spaziert in dieser Folge durch die Geschichte und Schlösser der Anlage, die bis heute ein imperiales Flair verströmt.
Erlesen ist zurück aus der Sommerpause mit gewohnt hochkarätigen Gästen. Dora Heldt ist erstmals zu Gast bei erlesen und erzählt von ihrem Schaffen und Wirken auf den Bestsellerlisten. Im Oktober erscheint Ihr neuer Roman "Die Familienangelegenheiten der Johanne Johansen". Bei erlesen spricht sie noch vor dem Erscheinen über den Inhalt und die Hintergründe. Wladimir Kaminer ist Schriftsteller und erfolgreicher Kolumnist. In seinem zuletzt erschienen Buch wagt er eine Entdeckungsreise durch die Küche(n) Europas und sucht nach der verbindenden Kraft der Kulinarik. Barbara Zemann ist Journalistin und Autorin. Mit Ihrem Debutroman "Immerjahn" sorgte sie für Furore, nun ist ihr neues Buch "Beteigeuze" erschienen.
Der Gärtnereibesitzer Sixtus Grüner steht zwischen zwei weiblichen Fronten: Claudia, die Bardame, besucht ihn überraschend im Geschäft. Doch seine Frau Emmi sieht in dem Mädchen die neue Praktikantin der Gärtnerinnung. Der schüchterne Wachtmeister Fangerl ist dem dörflichen Sündenregister auf der Spur, landet aber während seiner ihn selbst verwirrenden Ermittlungen in den Armen von Klara. Ausgerechnet Klaras Bruder Florian verliebt sich in die Bardame. Mit: Gerald Pichowetz, Peter Josch, Sissy Löwinger, Gabi Kosik, Christoph Fälbl, Dagmar Kutzenberger. Eine Aufführung der Löwingerbühne aus dem Orpheum in Wien 1994.