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TV Programm für ORF III am 17.07.2024

Vieler Herren Häuser: Schloss Belvedere 04:40

Vieler Herren Häuser: Schloss Belvedere

Dokumentation

Kein barockeres Palais, keine selbstbewusstere Anlage gibt es in Wien als das Belvedere. Nicht zufällig wählte es Maria Theresia als Schauplatz für die Hochzeitsfeier ihrer Tochter Marie Antoinette, und sicher mit Kalkül wurde hier auch mit dem Staatsvertrag das neue Österreich geboren. Adelsspross Karl Hohenlohe stellt dieses Haus vor und geht auch auf die unbekannten Teile seiner wechselhaften Geschichte ein. So bewohnte etwa Thronfolger Franz Ferdinand dieses Schloss und bereitete sich hier auf die Machtübernahme vor, zu der es dann nie kam.

Kultur Heute 05:30

Kultur Heute

Magazin

WETTER/INFO 06:00

WETTER/INFO

Nachrichten

Adj'Isten magyarok 08:20

Adj'Isten magyarok

Dokumentation

Vieler Herren Häuser: Parkhotel Schönbrunn 08:50

Vieler Herren Häuser: Parkhotel Schönbrunn

Dokumentation

Es war einst das Gästehaus des Kaisers, heute buchen hier Touristen, die die Nähe zu Schloss Schönbrunn schätzen: das Parkhotel Schönbrunn. Einst stand hier das legendäre Casino Dommayer, Anfang des 20. Jahrhunderts entstand das Hotel, wie wir es heute kennen. Im Umfeld des Schönbrunner Schlossparks und der Schratt-Villa war es von Anfang an Teil der Hietzinger Nobelmeile. Prominente Gäste wie Thomas Edison, Adele Sandrock und Richard Tauber werteten das Hotel auf und machten es zum Inbegriff von Eleganz und Glamour. Moderation: Karl Hohenlohe. R: Gigga Neunteufel

Vieler Herren Häuser: Schloss Belvedere 09:40

Vieler Herren Häuser: Schloss Belvedere

Dokumentation

Kein barockeres Palais, keine selbstbewusstere Anlage gibt es in Wien als das Belvedere. Nicht zufällig wählte es Maria Theresia als Schauplatz für die Hochzeitsfeier ihrer Tochter Marie Antoinette, und sicher mit Kalkül wurde hier auch mit dem Staatsvertrag das neue Österreich geboren. Adelsspross Karl Hohenlohe stellt dieses Haus vor und geht auch auf die unbekannten Teile seiner wechselhaften Geschichte ein. So bewohnte etwa Thronfolger Franz Ferdinand dieses Schloss und bereitete sich hier auf die Machtübernahme vor, zu der es dann nie kam.

Auf den Schienen des Doppeladlers - Der Weg in den Westen 10:25

Auf den Schienen des Doppeladlers - Der Weg in den Westen

Doku-Reihe

Eine Dokumentation von Gernot Stadler und Björn Kölz Eine Produktion von ORF/3sat Nicht nur für den Kaiser war es mühsam und langwierig, das Kaisertum Österreich zu durchqueren. Mit dem Ausbau eines gigantischen Eisenbahnnetzes änderte sich das allerdings. Das kam nicht nur der kaiserlichen Reiselust entgegen. Menschen und Waren zirkulierten plötzlich zwischen den Steppen Galiziens, den Küsten der Adria und entlegenen Alpentälern. Ob Salz aus dem Salzkammergut, Käse aus dem Bregenzerwald oder Wein aus dem heutigen Südtirol - die Eisenbahn veränderte die Wirtschaft und das Leben in dem Vielvölkerreich enorm. Die beiden Regisseure Björn Kölz und Gernot Stadler nehmen die Zuseher mit auf eine Reise in die südwestlichen Kronländer des Habsburgerreiches. Mit der Kaiserin-Elisabeth-Bahn, der heutigen Westbahn, geht es nach Bad Ischl und ins Mühlviertel in Oberösterreich. Von Innsbruck aus führt die Reise mit der Arlbergbahn nach Vorarlberg und mit der Brennerbahn nach Südtirol. Beleuchtet werden dabei nicht nur bautechnische Meisterleistungen, sondern auch einzelne Regionen entlang der Reiseroute. Im oberösterreichischen Hausruckviertel lädt ein Lokpark zu einem Besuch ein, in Kärnten steht eine Ausfahrt mit einer historischen Dampflok auf dem Programm. Eines wird rasch deutlich: es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren über weite Strecken transportierten und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. In einem Großraum, der heute von mehr als einem Dutzend souveräner Staaten belegt wird, konnten sich Reisende vor hundert Jahren ohne jegliche Einschränkung frei bewegen. Die Eisenbahn wurde auch zu einem Symbol für Freiheit und Einheit innerhalb der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Am 8. Dezember 2015 strahlt 3sat ab 14.10 Uhr alle drei Teile der Reihe "Auf den Schienen des Doppeladlers" aus, davor geht es um 13.20 Uhr "Mit Volldampf an die k.u.k. Riviera".

Zu Gast in den adligen Landvillen der Toskana: Wiedersehen mit Florenz 11:20

Zu Gast in den adligen Landvillen der Toskana: Wiedersehen mit Florenz

Landschaftsbild

Die Toskana ist seit mehr als tausend Jahren Kulturland und war für mehr als 200 Jahre eine der reichsten und mächtigsten Regionen im damaligen Europa. Die Blütezeit der Region ist auf die Familie der Medici zurückzuführen, welche traditionell aus Bankiers und Kunstmäzenen bestand. Sie investierten ihr großes Vermögen in den Bau von prächtigen Landsitzen und Villen. Die fünfteilige Dokumentarreihe begibt sich gemeinsam mit Lorenzo de Medici auf die Spuren seiner adligen Vorfahren. Florenz, gegen Ende des 15. Jahrhunderts die mächtigste und reichste Stadt der Welt, ist die Hauptstadt der Toskana und zugleich Startpunkt der Reise in fünf Etappen. Lorenzo de Medicis erste Station ist die Villa Oppenheim Cora, die sich der Bankier Oppenheim im 19. Jahrhundert in Sichtweite der Stadt errichten ließ. Er wollte sich in die Tradition der Familien einreihen, die diese Metropole der Banken und des Handels beherrscht hatten. Die Familie de Medici gibt es hier schon lange nicht mehr, wohl aber die Familie Corsini, die Erzrivalen von einst. Die Corsini sind eine Dynastie. Mehr als 600 Familienmitglieder leben heute in der ganzen Welt verstreut. Ihr Stammsitz außerhalb von Florenz ist die Villa Le Corti. Die bekannteste Villa der Corsini aber ist Mezzomonte, wo der Patriarch der Familie, Giovanni Corsini, mit seiner Frau Inès d'Ormesson und den fünf Kindern lebt. De Medici will an diesem Ort den Faden der Vergangenheit wieder aufnehmen und trifft aus der Corsini-Dynastie die mächtige Contessa Lucrezia Miari Fulcis. Danach führt ihn seine Reise zu Marchesa Allegra Antinori. Auch die Wurzeln ihrer Familie reichen bis in die Zeit zurück, als die Medici mächtig und reich wurden. Nicht nur für Lorenzo de Medici sind die Begegnungen voller Spannung. Der alte und reiche Adel ist auch heute noch in der Toskana beheimatet.

Zu Gast in den adligen Landvillen der Toskana: Geheimnisvolles Lucca 12:05

Zu Gast in den adligen Landvillen der Toskana: Geheimnisvolles Lucca

Landschaftsbild

Die Toskana ist seit mehr als tausend Jahren Kulturland und war für mehr als 200 Jahre eine der reichsten und mächtigsten Regionen im damaligen Europa. Die Blütezeit der Region ist auf die Familie der Medici zurückzuführen, welche traditionell aus Bankiers und Kunstmäzenen bestand. Sie investierten ihr großes Vermögen in den Bau von prächtigen Landsitzen und Villen. Die fünfteilige Dokumentarreihe begibt sich gemeinsam mit Lorenzo de Medici auf die Spuren seiner adligen Vorfahren. Lorenzo de Medici reist in das geheimnisvolle Lucca. Als einzige Stadt der Toskana wurde Lucca nie von einer fremden Macht beherrscht, auch nicht von den Medici. Lucca war einst reich und rebellisch, eine Kaufmannsrepublik so wie auch Florenz zu Beginn des 15. Jahrhunderts. In den Hügeln außerhalb der Stadt verbergen sich Villen, die so reich mit Ornamenten verziert sind, dass sie Feenschlössern gleichen. Hierher zogen sich einst die reichen Patrizier der Stadt zurück, um sich diversen Amüsements hinzugeben. Ein Beispiel ist die Villa, die sich einst die Familie Santini errichten ließ und die heute der Familie Torrigiani gehört. Lucca unterhielt seinerzeit exzellente Verbindungen zum Hof des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV., dessen Gartenarchitekt Le Nôtre in der jetzigen Villa Torrigiani ein Idyll für vergnügungssüchtige Städter des 17. Jahrhunderts schuf, das heute in der Welt einzigartig ist. Aber auch andere Villen der Region, wie die Villa Mansi, die Villa Burlamacchi Rossi und die Villa Oliva, haben ihre teils dunklen, teils frivolen Geheimnisse.

Glanz der Historie - Traditions-Hotels in Österreich: Berghotels (1/2) 12:55

Glanz der Historie - Traditions-Hotels in Österreich: Berghotels (1/2)

Dokumentation

Als die Städter die Lust an den Alpen entdeckten, brauchten sie Hotels, die ihnen den städtischen Luxus auch in abgelegenen Tälern bieten konnten. Es war die Geburtsstunde der österreichischen Berghotels. Sogenannte Luftkurorte wurden winters wie sommers zu Zentren des gesellschaftlichen Lebens, oft auf ärztliche Verschreibung, immer wieder aber auch als eskapistische Refugien einer gelangweilten Stadt-Schickeria. So kam das legendäre Panhans am Semmering zu seinem Ruf, aber auch der Tiroler Stanglwirt und das Klosterbräu in Seefeld. Diese Auftakt-Folge der ORFIII-Serie über österreichische Luxushotels mit Geschichte zeigt diese Häuser in ihrer historischen und ihrer heutigen Pracht.

Glanz der Historie - Traditions-Hotels in Österreich: Seehotels (2/2) 13:40

Glanz der Historie - Traditions-Hotels in Österreich: Seehotels (2/2)

Dokumentation

Österreich ist das Land der prachtvollen Seekulissen, und daher auch der traditionsreichen Seehotels. Einige davon wurden als Film- oder Fernsehkulisse berühmt, etwa das Weiße Rössl am Wolfgangsee, oder das Schloss Velden, wo die Erfolgsserie "Ein Schloss am Wörthersee" gedreht wurde. Manche Schlösser wurden sogar nur im Fernsehen zu Hotels, etwa das "Schlosshotel Orth", das in Wirklichkeit nie ein Hotelbetrieb war. Garniert mit Ausschnitten aus der Film- und Serienwelt stellt ORFIII in der zweiten Folge dieser Serie über heimische Hotels das Gestern und Heute dieser Häuser vor und erzählt, welche Legenden und Anekdoten sie umranken.

Herrensitze - Sisis Juwelier: Herrenhaus Köchert am Traunsee 14:30

Herrensitze - Sisis Juwelier: Herrenhaus Köchert am Traunsee

Dokumentation

Er war Sisis Juwelier und entsprechend reich und angesehen, um sich ein phantastisches Herrenhaus an einen von Österreichs schönsten Seen zu bauen. Jakob Heinrich Köchert übernahm 1831 das Privileg des damaligen Hofjuweliers Cohen und arbeitete sich in die Nomenklatur des Habsburgerreiches hinauf. Er lieferte Schmuck für die Kaiserin und auch für Katharina Schratt. Das Gutshaus am Traunsee war die Frucht der jahrzehntelangen engen Zusammenarbeit der Familie Köchert mit dem Kaiserhaus. Karl Hohenlohe stellt den geschmackvollen Herrensitz vor, der noch heute von den Nachfahren der Familie bewohnt wird.

Herrensitze - Präsidentenvilla und Jagdhäuser 15:20

Herrensitze - Präsidentenvilla und Jagdhäuser

Dokumentation

Von der breiten Öffentlichkeit wenig beachtet verfügt der österreichische Bundespräsident über eine Villa im steirischen Mürzsteg. Das Jagdhaus dient als entspannter Rahmen für diplomatische Empfänge abseits der großen Hauptstadtbühne. Karl Hohenlohe erzählt die Geschichte dieses Hauses und erklärt seine heutige Verwendung. Außerdem stellt diese Folge der ORF III Serie "Herrensitze" die Jagdschlösser Hohenbrunn und Eckartsau vor. Von hier aus wurden und werden zum Teil auch noch die traditionellen Jagden gepflegt.

Inspector Barnaby 16:10

Inspector Barnaby: Mord mit Magie

Krimireihe

Gideon Latimers Zauber-Show in der Kirche sieht gefährlich aus. Und tatsächlich wird eine Mitwirkende von einer herabstürzenden Lichtanlage zermalmt. Kein Unfall, sondern eindeutig Mord. Für Vikar Magnus Soane zudem eindeutig die Strafe des Herrn für die Gottlosigkeit der ganzen Gemeinde Midsomer Oaks. Auch Soane wird ermordet, ebenso Gideon Latimers Frau. Barnaby hat alle Mühe, das Dickicht von Abhängigkeiten und Feindschaften zu durchdringen. Diese Folge überrascht mit verblüffenden magischen Kunststücken und spektakulärem Feuerzauber im Showdown. Darsteller: Neil Dudgeon, Gwilym Lee, Tamzin Malleson, Amanda Burton, Jack Shepherd, Fiona Dolman, u.a. Regie: Charlie Palmer

Inspector Barnaby 17:45

Inspector Barnaby: Ein mörderisch guter Song

Krimireihe

Am Tag des Little Crosby Folk Festivals wird der Gründer Toby Winning ermordet. Die Umstände erinnern an einen Song des legendären Sängers Johnny Carver. Der Mord an ihm wurde nie aufgeklärt. Zuvor hatte Toby alle damit schockiert, das Festival nach London zu verlegen. Die Stadt lebt gut von der Legende Carver. Viel zu verlieren hat zum Beispiel Frank Wainwright mit seinem Pub, in dem die Künstler aufgetreten sind. Hier findet Barnaby die ersten Verdächtigen: Frank selbst, Tobys Witwe Alice und Johnny Carvers Bruder Danny. Der will seine begabte Tochter Melody nicht an die Folk-Szene verlieren. Was weiß er über die Szene und über den Tod seines Bruders? Barnaby taucht tief ein in die jahrzehntealte Geschichte des Festivals und deckt Geheimnisse auf, die zu hüten jemandem offenbar so wichtig ist, dass er auch vor mehreren Morden nicht zurückschreckt. Darsteller: Neil Dudgeon, Gwilym Lee, Tamzin Malleson, Dean Andrews, Clarke Peters, Claudie Blakely, Lucie Jones, u.a. Regie: Renny Rye

ORF III Aktuell am Abend 19:18

ORF III Aktuell am Abend

Nachrichten

Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.

Nachrichten in einfacher Sprache 19:25

Nachrichten in einfacher Sprache

Nachrichten

Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.

Kultur Heute Spezial 19:40

Kultur Heute Spezial: Bregenzer Festspiele

Magazin

Ein "Kultur Heute Spezial" widmet sich den Bregenzer Festspielen. Dort inszeniert Philipp Stölzl die romantische Oper "Der Freischütz". Stölzl wird unter anderem über das Bühnenbild auf der größten Seebühne der Welt sprechen. Ebenfalls Thema ist die diesjährige neue Hausproduktion in Bregenz - Gioacchino Rossinis Oper "Tancredi" über Liebe, Vertrauen und das Unglück in Krisenzeiten.

Heimat Österreich 20:15

Heimat Österreich: Bergleben rund ums Mölltal

Landschaftsbild

Heiligenblut mit seinem malerischen Kirchlein gilt als einer der schönsten alpinen Ausblicke überhaupt. Vom Fuß des Großglockners führt Regisseur Udo Maurer in dieser "Heimat Österreich"-Produktion dem Verlauf der Möll hinab und porträtiert Bewohnerinnen und Bewohner dieses urigen Tales. Entlang des Flusses geht es nach Rettenbach, mit seiner Handvoll Einwohnern, hoch über der Bundesstraße gelegen in der Gemeinde Mörtschach. Der Film zeigt Menschen, die gelernt haben, sich trotz Massentourismus ihre eigene Welt zu bewahren, mit ihren Hoffnungen und Träumen, Werten und Vorstellungen. Bei aller Härte, die das Leben draußen im Wechsel der Jahreszeiten den Menschen abverlangt, bleibt ihnen ein Gefühl für das großartige Leben in den Alpen.

Landleben 21:05

Landleben: Im Montafon

Landschaftsbild

Das Montafon ist ein heimisches Hochgebirge, wie es leibt und lebt. Auf der Alpe Latschätz werden die Tiere vom Hirten Martin und dem Alpmeister Franz für den Alpabtrieb mit Maien geschmückt - es ist ein großes Fest. Regisseur Martin Vogg besucht außerdem die Heilbronnerhütte. Sie wird seit vielen Jahren von der Familie Immler bewirtschaftet. Auf der Hütte werden die Käsknöpfle in der Brenta serviert, einem traditionellen Montafoner Holzgefäß, das der letzte Weißküffner im Montafon in seiner Werkstatt herstellt. Viele Kinder wachsen auch im Montafon mittlerweile ohne Tiere auf. Um ihnen trotzdem den Kontakt zur Natur zu ermöglichen, gibt es in Schruns einen Kindergarten, in dem die Kinder auf einem Bauernhof mithelfen dürfen. Diese ORF III Neuproduktion besucht außerdem das traditionelle Kirchweihfest Kilbi in Tschagguns und die Hausmusikgruppe Kraft auf der Zwischenalpe Maisäß. Hier haben sie sich auch einen Fischteich angelegt, wo sie am Abend gemeinsam Saiblinge fischen.

Landleben 21:55

Landleben: Die Türnitzer Alpen

Landschaftsbild

Gemeinschaftliches Leben, Geselligkeit und Zusammengehörigkeit - so bietet sich das traditionelle Leben in den Türnitzer Alpen dar. Gestalter Martin Vogg zeigt den Alltag der Menschen hier, etwa den Holzhof der Herzerl-Mitzi, die gemeinsam mit ihrem Enkel in der Gaststube musiziert. Die Haflinger-Freunde machen einen gemeinsamen Reitausflug in die Berge um Türnitz. In St. Aegyd in einem romantischen Seitental bauen die Eisenbahnfreunde an der alten Diesellok, die den Zugsverkehr bis vor wenigen Jahren nach St. Aegyd aufrechterhalten hat und am Bahnhof von St. Aegyd geparkt ist. Die Halterhütte am Traisenberg ist ein fixer Stopp für alle St. Aegyder, die auf den Traisenberg gehen. In der Alpenvereinshütte am Türnitzerhöger treffen einander die Musikanten aus Türnitz und spielen mit toller Aussicht in die Berge.

Landleben 22:45

Landleben: Im Kaunertal

Landschaftsbild

Wild und romantisch zieht sich das Kaunertal durch die Ötztaler Alpen. Das einst entrückte und verschlossene Tal ist heute längst zu allen Jahreszeiten vom Tourismus erobert. Doch man kann hier noch Sommer erleben, die so sind, wie wir uns den klassischen Almsommer ausmalen: flirrende Hitze, strahlend blauer Himmel, Zirpen rund um einen im Gras. Regisseur Christian Papke zeigt, wie die angestammten Menschen hier neben der vielen harten Arbeit, die die Bergbauern nach wie vor verrichten, die warme Jahreszeit genießen. Wer nach getaner Arbeit vom Bankerl aus ins Tal blicken und der Sonne beim Untergehen zuschauen kann, der hat das Gefühl, den Tag wirklich genützt zu haben.

Heimat Österreich 23:35

Heimat Österreich: Bergleben rund ums Mölltal

Landschaftsbild

Heiligenblut mit seinem malerischen Kirchlein gilt als einer der schönsten alpinen Ausblicke überhaupt. Vom Fuß des Großglockners führt Regisseur Udo Maurer in dieser "Heimat Österreich"-Produktion dem Verlauf der Möll hinab und porträtiert Bewohnerinnen und Bewohner dieses urigen Tales. Entlang des Flusses geht es nach Rettenbach, mit seiner Handvoll Einwohnern, hoch über der Bundesstraße gelegen in der Gemeinde Mörtschach. Der Film zeigt Menschen, die gelernt haben, sich trotz Massentourismus ihre eigene Welt zu bewahren, mit ihren Hoffnungen und Träumen, Werten und Vorstellungen. Bei aller Härte, die das Leben draußen im Wechsel der Jahreszeiten den Menschen abverlangt, bleibt ihnen ein Gefühl für das großartige Leben in den Alpen.

Landleben 00:20

Landleben: Im Montafon

Landschaftsbild

Das Montafon ist ein heimisches Hochgebirge, wie es leibt und lebt. Auf der Alpe Latschätz werden die Tiere vom Hirten Martin und dem Alpmeister Franz für den Alpabtrieb mit Maien geschmückt - es ist ein großes Fest. Regisseur Martin Vogg besucht außerdem die Heilbronnerhütte. Sie wird seit vielen Jahren von der Familie Immler bewirtschaftet. Auf der Hütte werden die Käsknöpfle in der Brenta serviert, einem traditionellen Montafoner Holzgefäß, das der letzte Weißküffner im Montafon in seiner Werkstatt herstellt. Viele Kinder wachsen auch im Montafon mittlerweile ohne Tiere auf. Um ihnen trotzdem den Kontakt zur Natur zu ermöglichen, gibt es in Schruns einen Kindergarten, in dem die Kinder auf einem Bauernhof mithelfen dürfen. Diese ORF III Neuproduktion besucht außerdem das traditionelle Kirchweihfest Kilbi in Tschagguns und die Hausmusikgruppe Kraft auf der Zwischenalpe Maisäß. Hier haben sie sich auch einen Fischteich angelegt, wo sie am Abend gemeinsam Saiblinge fischen.

Landleben 01:05

Landleben: Die Türnitzer Alpen

Landschaftsbild

Gemeinschaftliches Leben, Geselligkeit und Zusammengehörigkeit - so bietet sich das traditionelle Leben in den Türnitzer Alpen dar. Gestalter Martin Vogg zeigt den Alltag der Menschen hier, etwa den Holzhof der Herzerl-Mitzi, die gemeinsam mit ihrem Enkel in der Gaststube musiziert. Die Haflinger-Freunde machen einen gemeinsamen Reitausflug in die Berge um Türnitz. In St. Aegyd in einem romantischen Seitental bauen die Eisenbahnfreunde an der alten Diesellok, die den Zugsverkehr bis vor wenigen Jahren nach St. Aegyd aufrechterhalten hat und am Bahnhof von St. Aegyd geparkt ist. Die Halterhütte am Traisenberg ist ein fixer Stopp für alle St. Aegyder, die auf den Traisenberg gehen. In der Alpenvereinshütte am Türnitzerhöger treffen einander die Musikanten aus Türnitz und spielen mit toller Aussicht in die Berge.

Landleben 01:50

Landleben: Im Kaunertal

Landschaftsbild

Wild und romantisch zieht sich das Kaunertal durch die Ötztaler Alpen. Das einst entrückte und verschlossene Tal ist heute längst zu allen Jahreszeiten vom Tourismus erobert. Doch man kann hier noch Sommer erleben, die so sind, wie wir uns den klassischen Almsommer ausmalen: flirrende Hitze, strahlend blauer Himmel, Zirpen rund um einen im Gras. Regisseur Christian Papke zeigt, wie die angestammten Menschen hier neben der vielen harten Arbeit, die die Bergbauern nach wie vor verrichten, die warme Jahreszeit genießen. Wer nach getaner Arbeit vom Bankerl aus ins Tal blicken und der Sonne beim Untergehen zuschauen kann, der hat das Gefühl, den Tag wirklich genützt zu haben.

Heimat Österreich 02:35

Heimat Österreich: Bergleben rund ums Mölltal

Landschaftsbild

Heiligenblut mit seinem malerischen Kirchlein gilt als einer der schönsten alpinen Ausblicke überhaupt. Vom Fuß des Großglockners führt Regisseur Udo Maurer in dieser "Heimat Österreich"-Produktion dem Verlauf der Möll hinab und porträtiert Bewohnerinnen und Bewohner dieses urigen Tales. Entlang des Flusses geht es nach Rettenbach, mit seiner Handvoll Einwohnern, hoch über der Bundesstraße gelegen in der Gemeinde Mörtschach. Der Film zeigt Menschen, die gelernt haben, sich trotz Massentourismus ihre eigene Welt zu bewahren, mit ihren Hoffnungen und Träumen, Werten und Vorstellungen. Bei aller Härte, die das Leben draußen im Wechsel der Jahreszeiten den Menschen abverlangt, bleibt ihnen ein Gefühl für das großartige Leben in den Alpen.

Kultur Heute Spezial 03:20

Kultur Heute Spezial: Bregenzer Festspiele

Magazin

Ein "Kultur Heute Spezial" widmet sich den Bregenzer Festspielen. Dort inszeniert Philipp Stölzl die romantische Oper "Der Freischütz". Stölzl wird unter anderem über das Bühnenbild auf der größten Seebühne der Welt sprechen. Ebenfalls Thema ist die diesjährige neue Hausproduktion in Bregenz - Gioacchino Rossinis Oper "Tancredi" über Liebe, Vertrauen und das Unglück in Krisenzeiten.

Landleben 03:55

Landleben: Im Montafon

Landschaftsbild

Das Montafon ist ein heimisches Hochgebirge, wie es leibt und lebt. Auf der Alpe Latschätz werden die Tiere vom Hirten Martin und dem Alpmeister Franz für den Alpabtrieb mit Maien geschmückt - es ist ein großes Fest. Regisseur Martin Vogg besucht außerdem die Heilbronnerhütte. Sie wird seit vielen Jahren von der Familie Immler bewirtschaftet. Auf der Hütte werden die Käsknöpfle in der Brenta serviert, einem traditionellen Montafoner Holzgefäß, das der letzte Weißküffner im Montafon in seiner Werkstatt herstellt. Viele Kinder wachsen auch im Montafon mittlerweile ohne Tiere auf. Um ihnen trotzdem den Kontakt zur Natur zu ermöglichen, gibt es in Schruns einen Kindergarten, in dem die Kinder auf einem Bauernhof mithelfen dürfen. Diese ORF III Neuproduktion besucht außerdem das traditionelle Kirchweihfest Kilbi in Tschagguns und die Hausmusikgruppe Kraft auf der Zwischenalpe Maisäß. Hier haben sie sich auch einen Fischteich angelegt, wo sie am Abend gemeinsam Saiblinge fischen.

Landleben 04:40

Landleben: Die Türnitzer Alpen

Landschaftsbild

Gemeinschaftliches Leben, Geselligkeit und Zusammengehörigkeit - so bietet sich das traditionelle Leben in den Türnitzer Alpen dar. Gestalter Martin Vogg zeigt den Alltag der Menschen hier, etwa den Holzhof der Herzerl-Mitzi, die gemeinsam mit ihrem Enkel in der Gaststube musiziert. Die Haflinger-Freunde machen einen gemeinsamen Reitausflug in die Berge um Türnitz. In St. Aegyd in einem romantischen Seitental bauen die Eisenbahnfreunde an der alten Diesellok, die den Zugsverkehr bis vor wenigen Jahren nach St. Aegyd aufrechterhalten hat und am Bahnhof von St. Aegyd geparkt ist. Die Halterhütte am Traisenberg ist ein fixer Stopp für alle St. Aegyder, die auf den Traisenberg gehen. In der Alpenvereinshütte am Türnitzerhöger treffen einander die Musikanten aus Türnitz und spielen mit toller Aussicht in die Berge.