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TV Programm für ORF III am 17.06.2025

Best of Donauinsel 05:01

Best of Donauinsel: Falco Live - Der Falke ist wieder da

Rock und Pop

Aufzeichnung des Konzertes vom Donauinselfest 1993 - anlässlich des Erscheinens der gleichnamigen DVD "Falco-Live - Der Falke ist wieder da": mit "Junge Römer", "Der Kommissar", "Jeannie Part 2", "The Sound Of Music", "Nachtflug", "Stromausfall" und "Helden von heute"

Kultur Heute 05:30

Kultur Heute

Magazin

Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.

WETTER/INFO 06:00

WETTER/INFO

Nachrichten

Orientierung 08:00

Orientierung

Kirche und Religion

In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.

Daheim - das Volksgruppenmagazin 08:30

Daheim - das Volksgruppenmagazin

Regionalmagazin

"Daheim - das Volksgruppenmagazin" bietet Einblicke in das Leben und die Geschichte der Volksgruppen in Österreich und beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen im Minderheitenschutz. Das ORF-Magazin wird von der Minderheitenredaktion in Wien in Zusammenarbeit mit dem Multimedialen Archiv produziert.

Politik live 09:05

Politik live: Nationalratssitzung

Auslandsreportage

ORF III zeigt die Sitzung des Nationalrates live und kommentiert.

ORF III AKTUELL am Abend 19:18

ORF III AKTUELL am Abend

Nachrichten

Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.

Nachrichten in Einfacher Sprache 19:25

Nachrichten in Einfacher Sprache

Nachrichten

Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.

Kultur Heute 19:40

Kultur Heute

Magazin

Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.

K.u.k. Istrien in der Kvarner Bucht (1/2) - Opatija 20:15

K.u.k. Istrien in der Kvarner Bucht (1/2) - Opatija

Stadtbild

Seit den Anfängen des habsburgischen Tourismus ist Opatija - das alte Abbazia - ein Sehnsuchtsort geblieben. Römische, byzantinische, venezianische, slawische und natürlich kakanische Vergangenheiten spiegeln sich hier wider. Der Einfluss des Habsburgerreiches findet sich nahezu an jeder Ecke: Grand-Hotels, Privatvillen, Parkanlagen, all das atmet altösterreichische Geschichte. Zahllose, berühmte Persönlichkeiten, Ärzte , Musiker, Hochadel und Kaiserhaus sind hier abgestiegen und haben dem Ort eine nostalgische Note verliehen, die bis heute glänzt. Karl Hohenlohe auf den Spuren altösterreichischer Prachtbauten und ihrer ehemaligen Bewohner. Ein ganz Blick persönlicher auf Opatijas glanzvolle Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Traumschlösser und Ritterburgen 21:05

Traumschlösser und Ritterburgen: Dubrovnik

Dokumentation

Von der römischen Siedlung zur mächtigen Seerepublik - die kroatische Küstenstadt Dubrovnik hat eine bewegte Geschichte: die historische Stadtmauer und imposante Festungsanlagen zeugen davon. * Die Festungen Lovrijenac, Bokar, St. Johannes und Sokol, sowie die Befestigungen rund um das Fischerdorf Ston sind Juwele mittelalterlicher Baukunst und wurden als strategische Verteidigungsstruktur für die Abwehr von feindlichen Angriffen und Naturkatastrophen errichtet. * Atemberaubende Luftaufnahmen von Dubrovnik zeigen die Schönheit der Altstadt und ihre historische Stadtmauer mit den imposanten Festungsanlagen. Die beeindruckenden Wehrbauten bezeugen eine Jahrhunderte alte Geschichte - von der Gründung der kroatischen Küstenstadt als römische Siedlung und ihrer Entwicklung zur mächtigen Seerepublik. Rund zwei Kilometer lang und bis zu 30 Meter hoch ist die Festungsmauer, die die Altstadt von Dubrovnik umschließt und seit 1979 zum UNESCO-Welterbe zählt. Kriege und Naturkatastrophen haben die Architektur der Altstadt geprägt, ebenso wie der Seehandel und die Zeit der Ragusa-Republik. Die Festung Lovrijenac, auch als St. Lawrence Fortress bekannt, thront majestätisch auf einem 37 Meter hohen Felsen im Westen der Altstadt. Sie liegt außerhalb der Stadtmauer, ihre Geschichte reicht zurück bis ins 11. Jahrhundert. Mit 60cm dicken Mauern in Richtung Stadt und 12m dicken Mauern zum Meer hin wurde die Festung als Sicherungsort für die Bevölkerung gebaut. Nur Napoleon Bonaparte gelang es mit einem Trick die Burgfestigung zu durchbrechen. Die Festung Bokar am westlichen Ende der Stadtmauer von Dubrovnik spielte eine wesentliche Rolle bei den Verteidigungsstrategien der Stadt. Ihre strategisch günstige Lage am Meer erwies sich außerdem als ideal für Artillerieübungen. Neben ihrer Verteidigungsfunktion diente die Festung im 19. Jahrhundert zeitweise auch als Gefängnis. Die Festung des heiligen Johannes (Sv. Ivan) beschütze den alten Hafen von Dubrovnik. Runde und schräg abfallende Mauern zur Seeseite hin erschwerten potentielle Angriffe vom Meer aus. Der Turm des heiligen Johannes war nicht nur ein Verteidigungsbauwerk, sondern diente auch als Symbol der Stärke für die Bewohner Dubrovniks. 300 km nördlich von Dubrovnik liegt das Fischerdorf Ston, das im Mittelalter ebenfalls befestigt wurde. Die imposanten Verteidigungsanlagen umfassen zahlreiche Festungen, 10 runde und 31 quadratische Flankentürme sowie 6-halbkreisförmige Bastionen. Die Mauern erwiesen sich als äußerst widerstandsfähig und schützten die Stadt über mehrere Jahrhunderte vor feindlichen Angriffen. Die Salzwerke von Ston gelten als die ältesten und größten Salzwerke in der Geschichte des Mittelmeers. 60 km von Dubrovnik entfernt im Landesinneren sitzt die Festung Sokol auf einem imposanten Felsen. Im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, wurde sie von Dubrovnik im Jahr 1420 erobert und wechselte danach mehrmals den Besitzer, bis sie schließlich im 17. Jahrhundert nach einem Erdbeben aufgegeben wurde. Eine Dokumentation von Alfred Ninaus

Im k.u.k. Luxuszug an die Adria 21:50

Im k.u.k. Luxuszug an die Adria

Dokumentation

Den Sehnsuchtsort Adria entdeckten die Habsburger, als die Eisenbahn erstmals schnelle Reisen bis zum Mittelmeer erlaubte. Orte wie Abazzia (Opatia) entwickelten sich in dem neuen Tourismus-Boom zum Mekka der Sommer-Suchenden. Für die oberen Zehntausend der k. u. k Monarchie bedeutete das mediterrane Paradies eine neue Passion, die sie nach Kräften auslebten. Viele Spuren der damaligen Lebenskultur haben sich entlang dieser Südbahn-Route erhalten. Die Luxushotels in Abazzia und Crikvenica vermarkten bis heute das Flair des Doppeladlers. Regisseur Harald Scherz hat für diese ORF-III-Produktion eine Fahrt in den k. u. k Originalwaggons an die Adria begleitet und erzählt die Geschichte dieser Strecke und der Menschen, die sie damals befahren haben.

Was schätzen Sie..? 22:40

Was schätzen Sie..?

Infomagazin

Neben einem funktionstüchtigen Polyphon sowie einer Eisentruhe mit einer sensationellen Vorgeschichte werden in dieser Ausgabe von "Was schätzen Sie …?" auch ein originales Drehbuch des Films "Der dritte Mann" und ein historisches Kirchengesetzbuch geschätzt. Karin Höfler und Gerhard Strassgschwandtner betreiben gemeinsam das "Dritte Mann Museum" in Wien. Ein Prunkstück ihrer Sammlung wollen sie nun im Dorotheum schätzen lassen: Ein originales Drehbuch des Films aus dem Besitz von Trevor Howard. Sie wirkt auf den ersten Blick wie ein geheimnisvoller Schatz aus vergangener Zeit: Eine Eisentruhe, die einst im Zentrum eines der blutigsten und düstersten Kapitel der europäischen Geschichte gestanden ist. Ihre Raffinesse verbirgt sich im Inneren - ein kunstvoller Schließmechanismus, der nicht nur einst Diebe, sondern heute auch Technikliebhaber staunen lässt. Noch bevor Grammophone oder Radios die Wohnzimmer erobert haben, war das Polyphon ein Musikautomat für die gute Stube. Gänzlich ohne Strom, aber dafür mit aufwendiger Technik und fein geprägten Metallplatten hat es Walzer, Märsche und Salonmusik erklingen lassen. Ein besonders schönes Exemplar präsentiert Herr Leon Lössl aus Wien. Was auf den ersten Blick aussieht wie ein altes Gebetbuch, ist in Wahrheit ein Grundpfeiler des Kirchenrechts: das Corpus Iuris Canonici. Diese jahrhundertealten Rechtsvorschriften haben das Leben in der Kirche bis weit ins 20. Jahrhundert hinein geregelt. Ein Originalexemplar aus dem Besitz der Linzerin Heike Waldbauer soll im Dorotheum auf Zustand und Wert überprüft werden. Moderation: Karl Hohenlohe, Regie: Marcus Gotzmann

K.u.k. Istrien in der Kvarner Bucht (1/2) - Opatija 23:35

K.u.k. Istrien in der Kvarner Bucht (1/2) - Opatija

Stadtbild

Seit den Anfängen des habsburgischen Tourismus ist Opatija - das alte Abbazia - ein Sehnsuchtsort geblieben. Römische, byzantinische, venezianische, slawische und natürlich kakanische Vergangenheiten spiegeln sich hier wider. Der Einfluss des Habsburgerreiches findet sich nahezu an jeder Ecke: Grand-Hotels, Privatvillen, Parkanlagen, all das atmet altösterreichische Geschichte. Zahllose, berühmte Persönlichkeiten, Ärzte , Musiker, Hochadel und Kaiserhaus sind hier abgestiegen und haben dem Ort eine nostalgische Note verliehen, die bis heute glänzt. Karl Hohenlohe auf den Spuren altösterreichischer Prachtbauten und ihrer ehemaligen Bewohner. Ein ganz Blick persönlicher auf Opatijas glanzvolle Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Traumschlösser und Ritterburgen 00:20

Traumschlösser und Ritterburgen: Dubrovnik

Dokumentation

Von der römischen Siedlung zur mächtigen Seerepublik - die kroatische Küstenstadt Dubrovnik hat eine bewegte Geschichte: die historische Stadtmauer und imposante Festungsanlagen zeugen davon. * Die Festungen Lovrijenac, Bokar, St. Johannes und Sokol, sowie die Befestigungen rund um das Fischerdorf Ston sind Juwele mittelalterlicher Baukunst und wurden als strategische Verteidigungsstruktur für die Abwehr von feindlichen Angriffen und Naturkatastrophen errichtet. * Atemberaubende Luftaufnahmen von Dubrovnik zeigen die Schönheit der Altstadt und ihre historische Stadtmauer mit den imposanten Festungsanlagen. Die beeindruckenden Wehrbauten bezeugen eine Jahrhunderte alte Geschichte - von der Gründung der kroatischen Küstenstadt als römische Siedlung und ihrer Entwicklung zur mächtigen Seerepublik. Rund zwei Kilometer lang und bis zu 30 Meter hoch ist die Festungsmauer, die die Altstadt von Dubrovnik umschließt und seit 1979 zum UNESCO-Welterbe zählt. Kriege und Naturkatastrophen haben die Architektur der Altstadt geprägt, ebenso wie der Seehandel und die Zeit der Ragusa-Republik. Die Festung Lovrijenac, auch als St. Lawrence Fortress bekannt, thront majestätisch auf einem 37 Meter hohen Felsen im Westen der Altstadt. Sie liegt außerhalb der Stadtmauer, ihre Geschichte reicht zurück bis ins 11. Jahrhundert. Mit 60cm dicken Mauern in Richtung Stadt und 12m dicken Mauern zum Meer hin wurde die Festung als Sicherungsort für die Bevölkerung gebaut. Nur Napoleon Bonaparte gelang es mit einem Trick die Burgfestigung zu durchbrechen. Die Festung Bokar am westlichen Ende der Stadtmauer von Dubrovnik spielte eine wesentliche Rolle bei den Verteidigungsstrategien der Stadt. Ihre strategisch günstige Lage am Meer erwies sich außerdem als ideal für Artillerieübungen. Neben ihrer Verteidigungsfunktion diente die Festung im 19. Jahrhundert zeitweise auch als Gefängnis. Die Festung des heiligen Johannes (Sv. Ivan) beschütze den alten Hafen von Dubrovnik. Runde und schräg abfallende Mauern zur Seeseite hin erschwerten potentielle Angriffe vom Meer aus. Der Turm des heiligen Johannes war nicht nur ein Verteidigungsbauwerk, sondern diente auch als Symbol der Stärke für die Bewohner Dubrovniks. 300 km nördlich von Dubrovnik liegt das Fischerdorf Ston, das im Mittelalter ebenfalls befestigt wurde. Die imposanten Verteidigungsanlagen umfassen zahlreiche Festungen, 10 runde und 31 quadratische Flankentürme sowie 6-halbkreisförmige Bastionen. Die Mauern erwiesen sich als äußerst widerstandsfähig und schützten die Stadt über mehrere Jahrhunderte vor feindlichen Angriffen. Die Salzwerke von Ston gelten als die ältesten und größten Salzwerke in der Geschichte des Mittelmeers. 60 km von Dubrovnik entfernt im Landesinneren sitzt die Festung Sokol auf einem imposanten Felsen. Im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, wurde sie von Dubrovnik im Jahr 1420 erobert und wechselte danach mehrmals den Besitzer, bis sie schließlich im 17. Jahrhundert nach einem Erdbeben aufgegeben wurde. Eine Dokumentation von Alfred Ninaus

Im k.u.k. Luxuszug an die Adria 01:05

Im k.u.k. Luxuszug an die Adria

Dokumentation

Den Sehnsuchtsort Adria entdeckten die Habsburger, als die Eisenbahn erstmals schnelle Reisen bis zum Mittelmeer erlaubte. Orte wie Abazzia (Opatia) entwickelten sich in dem neuen Tourismus-Boom zum Mekka der Sommer-Suchenden. Für die oberen Zehntausend der k. u. k Monarchie bedeutete das mediterrane Paradies eine neue Passion, die sie nach Kräften auslebten. Viele Spuren der damaligen Lebenskultur haben sich entlang dieser Südbahn-Route erhalten. Die Luxushotels in Abazzia und Crikvenica vermarkten bis heute das Flair des Doppeladlers. Regisseur Harald Scherz hat für diese ORF-III-Produktion eine Fahrt in den k. u. k Originalwaggons an die Adria begleitet und erzählt die Geschichte dieser Strecke und der Menschen, die sie damals befahren haben.

Kultur Heute 01:50

Kultur Heute

Magazin

Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.

Was schätzen Sie..? 02:20

Was schätzen Sie..?

Infomagazin

Neben einem funktionstüchtigen Polyphon sowie einer Eisentruhe mit einer sensationellen Vorgeschichte werden in dieser Ausgabe von "Was schätzen Sie …?" auch ein originales Drehbuch des Films "Der dritte Mann" und ein historisches Kirchengesetzbuch geschätzt. Karin Höfler und Gerhard Strassgschwandtner betreiben gemeinsam das "Dritte Mann Museum" in Wien. Ein Prunkstück ihrer Sammlung wollen sie nun im Dorotheum schätzen lassen: Ein originales Drehbuch des Films aus dem Besitz von Trevor Howard. Sie wirkt auf den ersten Blick wie ein geheimnisvoller Schatz aus vergangener Zeit: Eine Eisentruhe, die einst im Zentrum eines der blutigsten und düstersten Kapitel der europäischen Geschichte gestanden ist. Ihre Raffinesse verbirgt sich im Inneren - ein kunstvoller Schließmechanismus, der nicht nur einst Diebe, sondern heute auch Technikliebhaber staunen lässt. Noch bevor Grammophone oder Radios die Wohnzimmer erobert haben, war das Polyphon ein Musikautomat für die gute Stube. Gänzlich ohne Strom, aber dafür mit aufwendiger Technik und fein geprägten Metallplatten hat es Walzer, Märsche und Salonmusik erklingen lassen. Ein besonders schönes Exemplar präsentiert Herr Leon Lössl aus Wien. Was auf den ersten Blick aussieht wie ein altes Gebetbuch, ist in Wahrheit ein Grundpfeiler des Kirchenrechts: das Corpus Iuris Canonici. Diese jahrhundertealten Rechtsvorschriften haben das Leben in der Kirche bis weit ins 20. Jahrhundert hinein geregelt. Ein Originalexemplar aus dem Besitz der Linzerin Heike Waldbauer soll im Dorotheum auf Zustand und Wert überprüft werden. Moderation: Karl Hohenlohe, Regie: Marcus Gotzmann

K.u.k. Istrien in der Kvarner Bucht (1/2) - Opatija 03:05

K.u.k. Istrien in der Kvarner Bucht (1/2) - Opatija

Stadtbild

Seit den Anfängen des habsburgischen Tourismus ist Opatija - das alte Abbazia - ein Sehnsuchtsort geblieben. Römische, byzantinische, venezianische, slawische und natürlich kakanische Vergangenheiten spiegeln sich hier wider. Der Einfluss des Habsburgerreiches findet sich nahezu an jeder Ecke: Grand-Hotels, Privatvillen, Parkanlagen, all das atmet altösterreichische Geschichte. Zahllose, berühmte Persönlichkeiten, Ärzte , Musiker, Hochadel und Kaiserhaus sind hier abgestiegen und haben dem Ort eine nostalgische Note verliehen, die bis heute glänzt. Karl Hohenlohe auf den Spuren altösterreichischer Prachtbauten und ihrer ehemaligen Bewohner. Ein ganz Blick persönlicher auf Opatijas glanzvolle Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Best of Donauinsel 03:55

Best of Donauinsel: WANDA

Rock und Pop

Wanda sind heuer Headliner auf der Ö3-Bühne am Wiener Donauinselfest! Die "vielleicht letzte wichtige Rock'n'Roll-Band unserer Generation" (Musikexpress) ist wieder auf Tour. "Es gab nie einen Plan B, es gab nur das Leben als Problemstellung, Musik und Erfolg, hin oder her", bringt Sänger Marco Wanda einen Hauch von Bandphilosophie in einem der hunderten Interviews zum Ausdruck. Diese Kompromisslosigkeit spürt man auch. Die Jahre zwischen Bühne, Tourbus und Studio verschmelzen zu einem langen Drahtseilakt ohne Sicherheitsnetz. Und die Energie bei jedem Konzert - jedes Mal spielt die Band als wäre es das letzte Mal - reißt das Publikum ausnahmslos mit.