Beim Wiener Belvedere denken die Österreicherinnen und Österreicher zuerst an den Staatsvertrag, dann aber auch an den Savoyer Prinz Eugen, der sie einst für immer von der Türkengefahr befreit und sich dann zum Lohn dieses pompöse Schloss gebaut hat. Wie kein anderes Wiener Palais steht das Belvedere für barocken Überschwang, Verschwendungslust und Selbstinszenierung. Die dort beherbergte Österreichische Galerie nützt den Zauber des Ortes für die bildende Kunst. Die Dokumentation erzählt die großen Stationen in der Geschichte des Belvedere.
Es hätte das Refugium eines Kaisers werden sollen - und wurde die Gruft eines verhinderten Thronfolgers. Schloss Artstetten atmet mit jeder Fuge die Geschichte des Doppeladlers. Franz Ferdinand bekam diesen Sitz in Jugendjahren von seinem Vater geschenkt und baute ihn über die Jahre mit viel Geld und Hingabe zu einem stattlichen Landsitz aus. Karl Hohenlohe zeigt, wie es sich hier gelebt hat, und besucht auch jene denkwürdige Grablege im Untergeschoß, wo Franz Ferdinand und seine Frau Sophie nach ihrer Ermordung in Sarajewo beigesetzt worden sind. Die Kapuzinergruft galt für den bei Franz Joseph verhassten Thronfolger als "No Go Area".
Karl Hohenlohe begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte der Eisenbahn in Österreich. Am Ende der ersten Dampfeisenbahnstrecke der Monarchie - in Deutsch-Wagram - besucht er das dort ansässige Eisenbahnmuseum und bekommt Einblicke in die Entstehung der Kaiser Ferdinands-Nordbahn. Im Heizhaus Strasshof darf er selbst eine historische Dampflok anheizen, der schweißtreibenden Arbeit des Weichenstellens nachgehen, und in einem Waggon Platz nehmen der früher den österreichischen Bundespräsidenten vorbehalten war. R: Marcus Gotzmann
Im Rahmen des Angebotes für österreichische Volksgruppen informiert die Sendung Burgenland-Kroaten über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft, zeigt aber auch Freizeitangebote und Termine auf.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Kärntens Landeshauptstadt hat ein grünes Herz. Mitten in Klagenfurt erstreckt sich mit dem Kreuzbergl ein naturnaher Wald mit einer breiten Vielfalt an Fauna und Flora. 1957 wurde der Gletscherschliff des Kreuzbergls zum "Naturdenkmal" ernannt. Dass es sich im Kern um eine historische Parklandschaft handelt, die anlässlich des Besuchs Kaiser Franz Josephs 1850 entstanden ist, wissen nur noch die wenigsten. Heute ist das Kreuzbergl für die Klagenfurter eines der wichtigsten Naherholungs-, Freizeit- und Sportgebiete: Man trifft sich - auch beim Besuch des Botanischen Gartens oder in der Sternwarte. Hier liegt die Geburtsstätte des Klagenfurter Lindwurms, denn aus dem "Kreuzberglschiefer" wurde mit größter Wahrscheinlichkeit das Klagenfurter Wahrzeichen schlechthin gehauen. Die Bunkeranlage im Kreuzbergl rettete während des 2. Weltkriegs aber auch tausenden Klagenfurtern das Leben - Erfahrungen, über die Zeitzeugen berichten und die auch die jugendliche Ingeborg Bachmann in ihrem Kriegstagebuch verarbeitet hat. Es ist ein besonderer Lebensmittelpunkt der Kärntner Landeshauptstadt, wo sich mit Natur, Geschichte, Geologie, Kultur, Sport und Astronomie unterschiedlichste Lebensbereiche auf engstem Raum vereinen.
In extremen Landschaftsräumen wie den Hochalpen treffen die Gewalten der Natur und die Bedürfnisse der Menschen besonders hart aufeinander: Ewiges Eis und Schneemassen machen Gebirgspässe monatelang unbegehbar. Gewitter, Sturm und Hagel vernichten die Ernten. Lawinen, Muren und Blitzschlag zerstören im Bruchteil einer Sekunde nicht nur die Existenzgrundlage der Menschen, sondern bringen manchmal auch den Tod in die Bergdörfer. Entlang dem Mythos vom ewigen Eis, dem Mythos von den magischen Orten und dem Mythos vom heiligen Wasser entwickelt der Film seine Erzählstruktur. Die Kamera spürt die Plätze mythischer Vergangenheit auf und verbindet die meist realen Geschichten, die sich hinter den Sagen und Riten verbergen, mit der grandiosen hochalpinen Natur- und Kulturlandschaft Österreichs, Italiens, Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz. Ein Film von Manfred Corrine Ko ORF/ARTE/BMUKK
Kaum eine europäische Hauptstadt besitzt pro Einwohner soviel Wald wie Wien. Die Wiener Wälder bilden das Fundament jener unvergleichlichen Lebensqualität, von der die Bewohner vieler anderer Metropolen schwärmen. Im Westen und im Norden der Stadt erstreckt sich der klassische Wienerwald, im Osten liegt der Nationalpark Donauauen. Unzählige Wäldchen und Grünzüge finden sich direkt in verbautem Gebiet. Die Kernzone des Waldbesitzes liegt jedoch erstaunlicherweise hundertfünfzig Kilometer von der Stadt entfernt. Die Kalkalpen rund um die Rax, den Schneeberg und das Hochschwab-Massiv stehen in Wiener Gemeindebesitz, zumindest jene 32.000 Hektar, die im Einzugsgebiet der beiden berühmten Hochquellwasserleitungen liegen. Von hier aus wird die Hauptstadt mit Trinkwasser versorgt. Auch das ist Wien: Über zweitausend Meter hoch ragen die Gipfel in den Himmel, überschauen im Winter eisige Plateaus und im Sommer blühende Almen. Georg Rihas filmischer Streifzug führt durch das Erlebnis "Wald" in all seiner unglaublichen Vielfalt im Wandel der Jahreszeiten. Ein Film von Georg Riha
Der Film reist in die spannende Welt alter Baumriesen, die in der Steiermark, dem waldreichsten Bundesland Österreichs, seit vielen Jahrhunderten ihre Wurzeln schlagen. 600 Bäume sind hierzulande als Naturdenkmäler ausgewiesen - der Film zeigt uns einige dieser Naturschätze und führt uns von der "ältesten Eiche Europas" bis zur "Königin der Alpen", der Zirbe, vom widerstandsfähigen Ginkgo bis zum gigantischen Mammutbaum, von den heilenden Kräften der Linde bis zur gesunden Wirkung der Lärche. Beleuchtet wird der Baum als Lebewesen, mit seinen Fähigkeiten, seiner Nutzung, seinen Bewohnern und seiner kulturellen Bedeutung. Neben all diesen spannenden Aspekten charakterisieren kleine Anekdoten die Baumriesen. Wen und was diese Methusalems wohl schon in ihrem Baumleben gesehen haben? Regisseur Alfred Ninaus hat diese alten Bäume ein Jahr lang filmisch begleitet und ihr Leben im Wechsel der Jahreszeiten porträtiert.
Auch 2025 verstärkt "ORF III AKTUELL am Nachmittag" jeweils montags und mittwochs um 16.00 Uhr die bereits etablierte Infoleiste von ORF III. Mit vertiefenden Analysen, spannenden Diskussionen und fundierter Berichterstattung begleitet die Sendung die politischen Entwicklungen in & um Österreich. Eine breite Palette an Hintergrundberichten, Meinungen von Expertinnen und Experten bzw. Live-Interviews geben einen umfassenden Überblick über die relevanten Geschehnisse im In- und Ausland.
Mit dem Herbst beginnt in Österreich die klassische Erkältungssaison. Viele fragen sich: Kann man mit Vitaminen vorbeugen? Tatsache ist: Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse stärkt unser Immunsystem. Äpfel, Birnen, Trauben oder Kürbis liefern reichlich Vitamine und Antioxidantien, die den Körper unterstützen. Wichtig ist auch Vitamin D - da die Sonne schwächer scheint, sinkt die körpereigene Produktion. Aber welche Vitamine sind wirklich entscheidend für unsere Gesundheit? Reicht eine ausgewogene Ernährung aus? Oder sind wir auf Nahrungsergänzungsmittel angewiesen? Und wie kann jede und jeder im Alltag dafür sorgen, das Immunsystem zu stärken? Siegfried Meryn beantwortet Ihre Fragen zusammen mit einer oder einem ExpertIn zum Thema in MERYN am Montag. Schicken Sie uns Ihre Fragen oder Erfahrungen per Mail an medizin@orf.at oder via WhatsApp unter +43/1/87878-25614.
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Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Oft zahlen wir in den Supermärkten für Dinge, die eigentlich nichts kosten, nämlich für Luft und Wasser. Eis etwa besteht bis zur Hälfte aus Luft. Die macht es zwar cremiger, aber auch teurer als wir denken, denn am Ende zahlen wir den doppelten Preis für den halben Inhalt. Also eher eine Luftnummer, wenn es nach Konsumentenschützern geht. Auch die Fleischindustrie ist buchstäblich mit allen Wassern gewaschen. Denn dort wird das Produktgewicht mit zugesetztem Wasser erhöht - oft über das erlaubte Maß hinaus. In dieser Neuproduktion weiht der Mikrobiologe Fritz Treiber in die Betriebsgeheimnisse der Lebensmittelindustrie ein und zeigt, in welchen Regalen die größten Mogelpackungen stecken.
Auf ihre Qualität kommt es an. Nelson Müller zeigt, wie jeder ganz leicht gute Produkte findet. Denn Burger, Margarine oder Chips müssen nicht schlecht sein. Fette stecken nicht nur in pflanzlichen Ölen, sondern auch in tierischen Produkten wie Fleisch und Käse. Die haben einen schlechten Ruf, weil sie viele gesättigte Fettsäuren enthalten. In einem Experiment mit drei jungen Menschen zeigt sich, welche Fette wirklich gesund für uns sind und welche nicht. Chips gehören zu den fetthaltigsten Lebensmitteln. Da fällt es meist schwer, nicht die ganze Packung zu essen. Aber wie viel Fett ist eigentlich noch okay, und wie viel ist zu viel? Nelson Müller reist ins Allgäu zu einem Chips-Hersteller, um genau das herauszufinden. Sicher ist jedenfalls: Ohne Fett machen manche Produkte einfach keinen Sinn.
Kaum ein Nahrungsbaustein wird derzeit so verteufelt wie Fett: Folgt man der landläufigen Meinung, ist Fett der Übeltäter schlechthin, der uns von einer gesunden Lebensweise abhält. Fettarme Produkte haben daher Hochkonjunktur. Doch was hat es wirklich auf sich mit dem Fett, ohne das ja unser Körper nicht auskommt? Für den ORF untersucht Medizinjournalist Bernhard Hain in dieser Neuproduktion die verschiedenen Eigenschaften des Fettes und räumt dabei mit zahlreichen gängigen Vorstellungen auf. So sind manche Produkte, die wir für ihren hohen gesundheitlichen Wert konsumieren, in Wahrheit nicht besser als jene, die wir aus denselben Gründen von unserem Esstisch verbannt haben. Auch die Funktionen eines Energiespeichers und einer inneren Wärmedämmung sind dem Fett in unserem Körper nicht zu nehmen.
Zumeist werden Gemüsegärten gehätschelt und gepflegt, doch geht es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, tun zu viele Streicheleinheiten dem Gemüse nicht so gut. Im Gegenteil: Gemüse braucht Stress. Denn, neben Vitaminen und Mineralstoffen, bilden Pflanzen auch so genannte Sekundäre Pflanzenstoffe. Sie geben dem Obst und Gemüse nicht nur die leuchtenden Farben und den Duft, sie bilden auch ein Abwehrsystem zum Beispiel gegen Fressfeinde, Hitze und Kälte, Insekten, Pilzbefall oder Chemie. Und diese Stoffe wirken auf unterschiedliche Art und Weise auch im menschlichen Körper. Diese "treffpunkt medizin"-Neuproduktion ist ein bunter Spaziergang durch den Gemüsegarten und seine Sekundären Pflanzenstoffe. Was weiß man tatsächlich über diese Pflanzenstoffe? Woran wird geforscht und was ist das wahre Superfood? Oder können die kunterbunten, vielgestaltigen Knollen, Samen, Früchte und Blätter vielleicht tatsächlich alles liefern, was gesund hält? Jede Frucht auf ihre Art?
Man sieht es schon an Begriffen wie Flexitarier, VeganerInnen oder Paleo-Esser, die Art der Ernährung ist mittlerweile eine Glaubensfrage - umso wichtiger, hartnäckige Mythen auf harte Fakten treffen zu lassen: Was ist dran an dem Spruch "Du bist, was du isst"? Ist Eiweiß immer besser als Kohlenhydrate und Fette? Und machen Lightprodukte wirklich schlank?
Oft zahlen wir in den Supermärkten für Dinge, die eigentlich nichts kosten, nämlich für Luft und Wasser. Eis etwa besteht bis zur Hälfte aus Luft. Die macht es zwar cremiger, aber auch teurer als wir denken, denn am Ende zahlen wir den doppelten Preis für den halben Inhalt. Also eher eine Luftnummer, wenn es nach Konsumentenschützern geht. Auch die Fleischindustrie ist buchstäblich mit allen Wassern gewaschen. Denn dort wird das Produktgewicht mit zugesetztem Wasser erhöht - oft über das erlaubte Maß hinaus. In dieser Neuproduktion weiht der Mikrobiologe Fritz Treiber in die Betriebsgeheimnisse der Lebensmittelindustrie ein und zeigt, in welchen Regalen die größten Mogelpackungen stecken.
Auf ihre Qualität kommt es an. Nelson Müller zeigt, wie jeder ganz leicht gute Produkte findet. Denn Burger, Margarine oder Chips müssen nicht schlecht sein. Fette stecken nicht nur in pflanzlichen Ölen, sondern auch in tierischen Produkten wie Fleisch und Käse. Die haben einen schlechten Ruf, weil sie viele gesättigte Fettsäuren enthalten. In einem Experiment mit drei jungen Menschen zeigt sich, welche Fette wirklich gesund für uns sind und welche nicht. Chips gehören zu den fetthaltigsten Lebensmitteln. Da fällt es meist schwer, nicht die ganze Packung zu essen. Aber wie viel Fett ist eigentlich noch okay, und wie viel ist zu viel? Nelson Müller reist ins Allgäu zu einem Chips-Hersteller, um genau das herauszufinden. Sicher ist jedenfalls: Ohne Fett machen manche Produkte einfach keinen Sinn.
Kaum ein Nahrungsbaustein wird derzeit so verteufelt wie Fett: Folgt man der landläufigen Meinung, ist Fett der Übeltäter schlechthin, der uns von einer gesunden Lebensweise abhält. Fettarme Produkte haben daher Hochkonjunktur. Doch was hat es wirklich auf sich mit dem Fett, ohne das ja unser Körper nicht auskommt? Für den ORF untersucht Medizinjournalist Bernhard Hain in dieser Neuproduktion die verschiedenen Eigenschaften des Fettes und räumt dabei mit zahlreichen gängigen Vorstellungen auf. So sind manche Produkte, die wir für ihren hohen gesundheitlichen Wert konsumieren, in Wahrheit nicht besser als jene, die wir aus denselben Gründen von unserem Esstisch verbannt haben. Auch die Funktionen eines Energiespeichers und einer inneren Wärmedämmung sind dem Fett in unserem Körper nicht zu nehmen.
Zumeist werden Gemüsegärten gehätschelt und gepflegt, doch geht es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, tun zu viele Streicheleinheiten dem Gemüse nicht so gut. Im Gegenteil: Gemüse braucht Stress. Denn, neben Vitaminen und Mineralstoffen, bilden Pflanzen auch so genannte Sekundäre Pflanzenstoffe. Sie geben dem Obst und Gemüse nicht nur die leuchtenden Farben und den Duft, sie bilden auch ein Abwehrsystem zum Beispiel gegen Fressfeinde, Hitze und Kälte, Insekten, Pilzbefall oder Chemie. Und diese Stoffe wirken auf unterschiedliche Art und Weise auch im menschlichen Körper. Diese "treffpunkt medizin"-Neuproduktion ist ein bunter Spaziergang durch den Gemüsegarten und seine Sekundären Pflanzenstoffe. Was weiß man tatsächlich über diese Pflanzenstoffe? Woran wird geforscht und was ist das wahre Superfood? Oder können die kunterbunten, vielgestaltigen Knollen, Samen, Früchte und Blätter vielleicht tatsächlich alles liefern, was gesund hält? Jede Frucht auf ihre Art?
Man sieht es schon an Begriffen wie Flexitarier, VeganerInnen oder Paleo-Esser, die Art der Ernährung ist mittlerweile eine Glaubensfrage - umso wichtiger, hartnäckige Mythen auf harte Fakten treffen zu lassen: Was ist dran an dem Spruch "Du bist, was du isst"? Ist Eiweiß immer besser als Kohlenhydrate und Fette? Und machen Lightprodukte wirklich schlank?
Oft zahlen wir in den Supermärkten für Dinge, die eigentlich nichts kosten, nämlich für Luft und Wasser. Eis etwa besteht bis zur Hälfte aus Luft. Die macht es zwar cremiger, aber auch teurer als wir denken, denn am Ende zahlen wir den doppelten Preis für den halben Inhalt. Also eher eine Luftnummer, wenn es nach Konsumentenschützern geht. Auch die Fleischindustrie ist buchstäblich mit allen Wassern gewaschen. Denn dort wird das Produktgewicht mit zugesetztem Wasser erhöht - oft über das erlaubte Maß hinaus. In dieser Neuproduktion weiht der Mikrobiologe Fritz Treiber in die Betriebsgeheimnisse der Lebensmittelindustrie ein und zeigt, in welchen Regalen die größten Mogelpackungen stecken.