Wiens Schönheiten schlummern manchmal auch im Verborgenen, gerade die vielen privaten Gärten der Villen sind kaum zugänglich. Doch abseits großer öffentlicher Parkanlagen erschließt sich hier eine florale Welt mit allen ihren Reizen. Gestalterin Patrice Fuchs hat diese verborgenen Gärten für die Erbe Österreich Neuproduktion erschlossen und erzählt anhand von ihnen die Geschichten ihrer Besitzer und ihrer Bezirke. Der Film zeigt das Sommeratelier der Akademie der Bildenden Künste in Döbling mit Blick auf Wien, die neu errichteten Siedlungshäuschen an der Himmelswiese in Liesing, den Biedermeiergarten von Paula Preradovic und den Garten im ehemaligen Werkstatt-Hinterhof der Künstlerin Elisabeth Samsonow im zweiten Bezirk.
Der Wienerwald ist nicht nur ein beliebtes Naherholungsgebiet, sondern auch eine Kulturlandschaft mit langer Tradition. Viele Refugien hat der Mensch hier geschaffen, vom Lainzer Tiergarten und der berühmten Hermes Villa für Kaiserin Elisabeth über den tragischen Schauplatz Mayerling und das Stift Heiligenkreuz bis zum Weinbau in Neuwaldegg und den Cobenzl mit dem Krapfenwald-Bad. Susanne Pleisnitzer zeigt in dieser Dokumentation den Wienerwald als Kulturraum mit langer Geschichte und ebenso großer Gegenwart.
Für Aus dem Rahmen begibt sich Karl Hohenlohe auf eine spannende Reise durch die jahrtausendealte Kultur der Brotherstellung. Warum mussten manche Bäcker eine Schandmaske tragen? Was hatte es mit dem Bäckerschupfen auf sich? Und warum war Brot einst ein politisches Machtinstrument? Von der Jungsteinzeit über die Römer und das Mittelalter bis in die Gegenwart erzählen mehr als tausend Objekte im sogenannten Paneum die faszinierende Geschichte dieses Grundnahrungsmittels. Wie der Alltag eines Bäckers in einer traditionellen Bauernmühle ausgesehen hat, und wie Mühlensteine gewonnen und bearbeitet wurden zeigt ein Besuch im Mühlensteinmuseum in Perg. R: Marcus Gotzmann
Für Aus dem Rahmen begibt sich Karl Hohenlohe auf eine spannende Reise durch die jahrtausendealte Kultur der Brotherstellung. Warum mussten manche Bäcker eine Schandmaske tragen? Was hatte es mit dem Bäckerschupfen auf sich? Und warum war Brot einst ein politisches Machtinstrument? Von der Jungsteinzeit über die Römer und das Mittelalter bis in die Gegenwart erzählen mehr als tausend Objekte im sogenannten Paneum die faszinierende Geschichte dieses Grundnahrungsmittels. Wie der Alltag eines Bäckers in einer traditionellen Bauernmühle ausgesehen hat, und wie Mühlensteine gewonnen und bearbeitet wurden zeigt ein Besuch im Mühlensteinmuseum in Perg. R: Marcus Gotzmann
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Der Weitwanderweg verläuft diesmal entgegen des Uhrzeigersinns durch die Südroute - 370 Kilometer in 25 Etappen, von den Niederen Tauern bis in die Weinberge der Südsteiermark. Entlang der Strecke befinden sich neben unberührter Natur, beeindruckende Berglandschaften und kulturelle Sehenswürdigkeiten: der Klafferkessel mit seinen Gletscherseen, das traditionsreiche Krakautal, Murau und das Zirbenland. Schließlich führt der Weg durch das Schilcherland und die Heiligengeistklamm bis nach Leibnitz. Ein Höhepunkt ist der Zirbitzkogel, einer der schönsten Aussichtspunkte der Ostalpen. Die widerstandsfähige Zirbe prägt hier seit Jahrhunderten die Landschaft - ebenso wie der Wein die Südsteiermark.
Diese ORF III-Produktion dokumentiert vier Bergbauernfamilien aus Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark im Wechsel der Jahreszeiten. Die vorgestellten "Bioniere" sind Bauern aus Leidenschaft. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind die Bauernfamilien gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Die Dokumentarreihe ermöglicht spannende und authentische Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Bauernfamilien. So sieht sich Mario aus dem Lesachtal, nebst seinen land- und forstwirtschaftlichen Aufgaben auch zur Instandhaltung der traditionellen Lesachtaler Mühlen berufen, die immer noch in Betrieb sind. Josef und Birgit hingegen leben in einem 1492 erbauten Bauernhaus im Pinzgau und widmen ihre Leidenschaft der Erhaltung einer außergewöhnlichen Rinderrasse, der Zwergzebus, sowie der Zucht von Rosen. In Ramsau am Dachstein vereinen Georg und Claudia ihren Milchbetrieb mit sanftem Tourismus. Laut ihnen ist "Bio" jedoch kein touristisches Angebot, sondern viel eher die Lebenseinstellung, behutsam mit der Natur umzugehen und nicht nur von ihr zu nehmen. Peter und Andrea leben am Kitzbüheler Horn. Bis 2015 galt ihr Bauerngut als einer der letzten unerschlossenen Höfe in ganz Tirol. Aufgrund der steilen Umgebung mähen die beiden noch mit der Sense oder nehmen dafür auch gerne die "Hilfe" ihrer Alpakas in Anspruch. Nebst zahlreichen Eindrücken über die Lebensrealität der Biobauern, zeichnet die Dokumentation auch ein Bild des oftmals harten und stressigen Alltags in der Landwirtschaft und geht auf die individuellen Werte und Haltungen der "Bioniere" ein. Der Frühling ist eingekehrt und mit ihm verleiht die Natur der prachtvollen Landschaft neues Leben. Auch für die Bergbauern beginnt ein neuer Jahreszyklus. Der Frühjahrsputz wird nicht nur im eigenen Haus verrichtet, sondern auch die Felder und Wälder wollen gepflegt werden - Winterstürme und Borkenkäfer haben über die Winterzeit einiges angerichtet. Äcker werden bestellt, gepflügt, geeggt und besät, Gemüse wird gepflanzt und Kräutergärten angelegt. Die Natur fordert den Menschen am Berg heraus, formt und prägt ihn. Mit idealisierter Bergbauernromantik hat das nichts mehr zu tun. Moderne Bauern sind weltoffene Menschen mit bunten Geschichten, zufrieden, stolz und visionär. (Doku 2021)
"Land der Berge" wandert in dieser Neuproduktion auf den landschaftlich reizvollen Spuren am einzigartigen Karnischen Hauptkamm in den Südlichen Kalkalpen. Er gilt als geologische Wunderkammer mit einem unvergleichlichen Reichtum seltener Pflanzen,- Tierwelten. Man begegnet Ihnen versteinert als Zeugen des einstigen Meeres oder lebendig, als Alpenskorpion. Am karnischen Höhenweg finden sich märchenhaft gelegene Hütten wie die Wolayerseehütte an der Hohen Warte, aber auch steinerne Zeugen der Alpenfront des 1. Weltkriegs. Die karnischen Alpen sind ein Grenzgebirge und verbinden Kärnten mit Italien und die Alpen mit dem Meer. Der international tätige Bergfilmer Markus Raich portraitiert diese schroffe Bergwelt mit grünen Almen an Kärntens südlicher Grenze aus teils schwindelerregender Höhe: Einer der filmischen Höhepunkte ist die anspruchsvolle Besteigung des höchsten Gipfels der Karnischen Alpen, der knapp 2800 Meter hohen Hohen Warte, direkt an der Staatsgrenze von Österreich und Italien. Erzählt wird die Geschichte der Karnischen Alpen von Schauspieler Cornelius Obonya.
In der neuen "Land der Berge"-Produktion wird das Leben der Menschen in den Gemeinden Kreuth in Bayern und Mauthen in Kärnten beleuchtet. Beide Dörfer sind Teil der Bergsteigerdörfer-Initiative des Alpenvereins und haben sich dazu verpflichtet, deren strenge Kriterien einzuhalten. Die Entscheidung der Dorfbewohner für sanften Tourismus und schonenden Umgang mit der Natur, legt das Leben für Generationen fest. Es ist eine Abkehr von großen Hotelanlagen zugunsten einheimischer Unterkünfte. Die Bewohner von Kreuth und Mauthen setzen alles daran, ihre einzigartige Landschaft und Natur zu bewahren. Almpächter Alexander Mehringer aus Kreuth bringt es mit einem Augenzwinkern auf den Punkt: "Der Sommer ist - neben Herbst, Winter und Frühling - definitiv die schönste Jahreszeit!" Und fügt hinzu: "Es ist bei uns einfach immer schön." Die Lage der Orte inmitten der alpinen Landschaft zieht das ganze Jahr über Urlauber an und stärkt die lokale Wirtschaft nachhaltig. "Für Mauthen ist es immens wichtig, ein Bergsteigerdorf zu sein. Es gibt sehr viele schöne Flecken auf der Welt, noch mehr schöne Flecken in Österreich, aber Mauthen ist schon ein besonderes Plätzchen," stellt Barbara Holzapfel stolz fest. "Weniger, aber dafür besser!" - spiegelt die Überzeugungen und Werte der Menschen in Mauthen und Kreuth wider.
Wildromantisch liegt es da, das Drautal, eingerahmt von den Kärntner Alpen. Die Drau verbindet Osttirol mit der Steiermark und ist über Jahrhunderte ein wichtiger Verkehrsweg gewesen. Den Beruf des Flößers gibt es heut nur noch als nostalgische Erinnerung: Bewusst erinnern die Drautaler mit Floßfahrten für Gäste und Touristen an die große Zeit der Drau-Flößerei. Abseits des Tourismus lebt hier auch noch eine alteingesessene bergbäuerliche Bevölkerung, deren Leben sich über die letzten Generationen nicht maßgeblich verändert hat. Sie bestellen die Almen, bewirtschaften die Hütten und erhalten auf diese Weise die uralte Kulturlandschaft. R: Martin Vogg
Ausgerechnet eine Beerdigung führt die Ex-Eheleute Victoria und Vincent wieder zusammen. Und das Vermächtnis der Verblichenen hat es in sich: Victorias Wahltante hat ihr Erbe per Testament nämlich als Rätsel-Rallye gestaltet - wohl im Wissen um ihre geldgierige Sippschaft. So nimmt Victoria den turbulenten Wettlauf um ein großes Vermögen auf, ein Wettlauf, an dem sich auch Vincent tatkräftig beteiligt - wenngleich auch nicht wirklich aus reiner Uneigennützigkeit.......
In dem Zwergstaat Sonnenthurn-Weißenfels sieht die 'Wirtin zur Goldenen Krone' der Landesfürstin zum Verwechseln ähnlich. Diese ist jedoch mehr an archäologischen Ausgrabungen als am Regieren interessiert. Ihre Minister bedienen sich daher ihrer Doppelgängerin, um ein lukratives Geschäft mit den Amerikanern an Land zu ziehen.
Dem Schäfer Melzig geht es immer schlechter, dennoch lehnt er jedes Hilfsangebot von Justus ab. Nach einem weiteren Schwächeanfall lässt Melzig sich vom hinterlistigen Bauern Holzinger dazu überreden, ihm seine Hütte und die Schafe zu verkaufen. Melzig will sich daraufhin in einem Bergsee ertränken. Sein treuer Hund kann Justus zu Hilfe holen.
Der Bergdoktor muss die kleine Julia wegen mysteriöser Hautverätzungen behandeln. Justus findet heraus, dass diese Wunden mit vergifteten Tieren am Hof des Waldnerbauern in Zusammenhang stehen. Christl hat Paul noch immer nicht die Wahrheit gesagt. Als er ihr einen Heiratsantrag macht, flüchtet Christl in Panik zu Justus und Lisa. Justus führt die Aussprache mit Paul herbei. Das hat fatale Konsequenzen.
In Sonnenstein brennen zwei Höfe ab. Nach dem Ausbruch eines dritten Feuers wird unter Franzis Schirmherrschaft eine Bürgerwehr ins Leben gerufen. Der junge Feuerwehrmann Michl gerät bald unter Verdacht. Justus verfolgt eine andere Spur: Loisi hat sich kurz nach einem Brand wegen einer verräterischen Wunde behandeln lassen. Justus beurlaubt die hochschwangere Christl. Ihre Vertretung wird die burschikose Conny übernehmen.
Der junge Sportler Toni will am Eröffnungsrennen auf der neuen Rodelbahn in Sonnenstein teilnehmen. Nach einem Sturz beim Training verarztet ihn Justus und entdeckt dabei ein Melanom. Der Befund stürzt Toni in eine schwere Krise. Christl kehrt mit ihrem neugeborenen Sohn Nico nach Sonnenstein zurück. Justus, der möglicherweise der Vater des Kindes ist, möchte einen Bluttest bei Nico vornehmen lassen, aber Christl weigert sich.
Die neue ORF-III-Dokumentation erzählt vom Niedergang des einst mondänen Wiener Hotel Métropole, das von den Nationalsozialisten nach dem sogenannten Anschluss als Gestapo-Leitstelle genutzt wird. Für die Weltausstellung 1873 erbaut, ist das Hotel Métropole eines der prunkvollsten Hotels im Habsburger Reich. Reisende aus aller Welt, wie etwa Mark Twain, residieren dort, um den Luxus des modernen Hauses zu genießen - es verkörpert einen Ort des Aufbruchs in die Moderne. Mit der Beschlagnahmung der Nationalsozialisten nach dem "Anschluss" Österreichs wird nicht nur dieses Weltbild zerstört, sondern auch eine Zentrale des Terrors im Hotel installiert. Die systematische Verfolgung all jener, die nicht in das Bild der nationalsozialistischen Ideologie passen, beginnt. Die neue Portal Films Produktion zeigt die Bruchlinien dieser Epochen auf - zwischen den utopischen Hoffnungen der Moderne und dem Schrecken des Terrors. Mit eindrucksvollen Reenactments, historischen Archivaufnahmen und bewegenden Erzählungen von Nachfahren lädt der Film dazu ein, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die Spuren eines Ortes zu entdecken, der Mahnmal und Zeugnis zugleich ist.
Von 1938 bis 1945 dient das Hotel Métropole als Zentrale des nationalsozialistischen Terrors. Von der Wiener Gestapo-Leitstelle aus werden jüdische Bürgerinnen und Bürger sowie Feinde des Regimes systematisch verfolgt. Gleichzeitig schürt die Gestapo ein Klima der Angst und des Misstrauens in der Bevölkerung, um ihren Machtapparat zu festigen. Zehntausende Menschen werden durch die Hände der Gestapo-Leitstelle Wien festgehalten, verhört und ermordet. Widerstandskämpferinnen wie Rosa Grossmann überleben die Folter in den einst luxuriösen Hotelzimmern nur knapp. Durch persönliche Erinnerungen beleuchtet die Dokumentation eindringlich die dunkle Vergangenheit und gibt bewegende Einblicke in das Leid und den Mut der Opfer. Der zweite Teil der neuen Dokumentation der Portal Films über das Hotel Métropole beleuchtet den Terror des Gestapo-Apparats, deckt die Grausamkeiten der Täter auf und gibt den Opfern des Widerstands eine Stimme. Mit eindringlichen Reenactments, historischen Archivaufnahmen und bewegenden Berichten lädt der Film von Bernhard Riener und Mona Kriesch dazu ein, sich intensiv mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die Geschichte eines Ortes zu erkunden, der zugleich Mahnmal und Zeugnis des Grauens ist.
Die Tage vom 11. Februar bis zum 12. März 1938, das letzte Monat vor dem "Anschluss" an das Deutsche Reich, sollten die Geschichte Österreichs für immer verändern. Bundeskanzler Kurt Schuschnigg trifft Adolf Hitler auf dem Obersalzberg. Das dort unterzeichnete "Berchtesgadener Abkommen" zieht Österreich immer weiter in den Machtkreis des Nationalsozialismus. Noch weiß man nicht, dass Österreich einen Monat später für sieben lange Jahre aufhören wird zu bestehen. Die Menschen besuchen in diesem Monat Bälle, feiern Fasching, schimpfen über die Nationalmannschaft. Gleichzeitig finden auf den Straßen Demonstrationen und Fackelumzüge statt. Wie war damals die innere Verfassung der Ersten Republik? Wie viele Anhänger hatte das Schuschnigg-Regime? Wieviele Menschen träumten vom Reich? Der Kanzler will wissen, wer zu Österreich steht und ordnet eine Volksbefragung an. Doch der streng geheime Plan ist bei seiner Verkündung längst nach Berlin verraten und Adolf Hitler schlägt zurück. Das letzte Monat Österreichs als eigenständiger Staat steigert sich zu einem furiosen Finale. Die 45-minütige Dokumentation zeichnet einen Weg nach, den Zeitgenossen völlig unterschiedlich erlebt haben: auf den "Anschluss" hin fiebernd, ihn fürchtend oder auch passiv und gleichgültig. Zu Wort kommen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die den Anschluss als Kinder erlebt haben und Experten: Kurt Bauer, Heidemarie Uhl, Hannes Leidinger, Robert Kriechbaumer, Oliver Rathkolb und der Autor des Buches "Nie war ein schönerer März. 30 Tage bis zum Untergang" Gerhard Jelinek setzen die Geschehnisse in den richtigen Kontext. Der Neffe von Kurt Schuschnigg, Heinrich Schuschnigg, berichtet vom persönlichen Erleben seines Onkels.
Die ORFIII-Produktion porträtiert mit Ernst Kaltenbrunner einen, lange Zeit übersehenen und bisher wenig bekannten, österreichischen Nationalsozialisten der ersten Reihe. Ernst Kaltenbrunner ist einer von zwei Österreichern, die sich ab Ende 1945 auf der Anklagebank des Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses verantworten mussten. Als Chef des Reichssicherheitshauptamtes war er für jene Einsatzgruppen verantwortlich, die im Rücken der Ostfront rund eine Million Menschen ermordeten. Ernst Kaltenbrunner war ein zentraler Akteur der sogenannten "Endlösung der Judenfrage". Die Dokumentation geht der Frage nach, wie aus dem oberösterreichischen Juristen eine der relevantesten Figuren der nationalsozialistischen Gewalt- und Terrorherrschaft werden konnte. Sie skizziert Ernst Kaltenbrunner als einen skrupellosen Antreiber und Organisator des millionenfachen Mordes während des Zweiten Weltkrieges. Der Film ist gleichzeitig ein Psychogramm eines ideologisch gefestigten Mannes, der Adolf Hitler und dem Nationalsozialismus bis zum Schluss treu ergeben blieb. Und der in Nürnberg von sich behauptete, "lediglich seine Pflicht getan zu haben".
Goldenes Exit-Ticket aus dem grauen Alltag gefällig? Dann ab in die Höhen eines glücklich-beschwingten Damenspitzerls! Das Damenspitzerl ist nämlich die Königsdisziplin des Genusses, hervorgerufen durch perlende Aperitifs, durch den gnadenlos-mitreißenden Humor einer Damenrunde oder mittels eines gut gebauten Hormonhelden im weiblichen Sichtfeld. Noch besser genießt sich das Damenspitzerl in Begleitung vergnügungshungriger Seelenschwestern, aber auch lebensbejahende Seelenbrüder sind herzlich willkommen! Also rein in den schönen Zwirn und ab geht die Post! Gönnen Sie sich einen illuminierenden Abend mit Lydia Prenner-Kasper!
Die Kernölamazonen vereinen Wort, Musik und Spiel zu einer temporeichen Mischung aus Kabarett und Musiktheater. Ihr neues Programm haben sie in den Wiener Ringturm mitgebracht - TV-Premiere. Viele neue Highlights musikalischer Art, aber auch freche Konversationen mit dem Publikum versprechen die eine oder andere Überraschung. Und natürlich eine Pointe nach der anderen!
Satirisches Gag-Feuerwerk rund um Andrea Händler, Sigrid Hauser und Elke Winkens. Mit: Bettina Soriat, Reinhard Novak, Thomas Maurer, Werner Sobotka, Viktor Gernot, Florian Scheuba, Christoph Fälbl, Sigrid Hauser, Andrea Händler, Sigrid Hauser, Elke Winkens, uva. Österreich 1997
Eine fulminante Show zum Weltfrauentag aus dem Globe Wien: Von Kabarett bis Popmusik treffen zahlreiche prominente Künstlerinnen und Künstler unter dem Motto "#WEARE - STARKE STIMMEN, STARKE FRAUEN" zusammen. Das großartige Line-Up, der von Singer-Songwriterin Virginia Ernst veranstalteten Konzertreihe #WEARE, kann sich wahrlich sehen lassen. Denn die Kernölamazonen, Michael Niavarani und das Simpl Ensemble, Stella Jones, die Schick Sisters und viele mehr sorgen an diesem Abend garantiert für beste Unterhaltung. Moderation: Silvia Schneider und Markus Freistätter.
Goldenes Exit-Ticket aus dem grauen Alltag gefällig? Dann ab in die Höhen eines glücklich-beschwingten Damenspitzerls! Das Damenspitzerl ist nämlich die Königsdisziplin des Genusses, hervorgerufen durch perlende Aperitifs, durch den gnadenlos-mitreißenden Humor einer Damenrunde oder mittels eines gut gebauten Hormonhelden im weiblichen Sichtfeld. Noch besser genießt sich das Damenspitzerl in Begleitung vergnügungshungriger Seelenschwestern, aber auch lebensbejahende Seelenbrüder sind herzlich willkommen! Also rein in den schönen Zwirn und ab geht die Post! Gönnen Sie sich einen illuminierenden Abend mit Lydia Prenner-Kasper!