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TV Programm für ORF III am 12.07.2024

Geschichten von der Donau mit Elfi Eschke 04:15

Geschichten von der Donau mit Elfi Eschke

Dokumentation

Nicht zufällig ist der Donauwalzer die heimliche österreichische Hymne - besingt er doch das heimliche Wahrzeichen unseres Landes. Starschauspielerin Elfi Eschke schlüpft für ORF III in die Rolle des Donauweibchens, das als Kapitätnin eine Fähre in der Wachau bedient. Als Österreichs mächtigster Strom ist die Donau die Verkehrs- und Identifikationsader, gleichzeitig auch ein Naturparadies und touristischer Hotspot. Viele österreichische Geschichten haben sich hier kondensiert.

Guglhupf - Folge 2 05:00

Guglhupf - Folge 2

Kabarettshow

Motto der Sendung (Strukturverbesserung) Mit Einlagen und Sketches: Bronner, Wehle, Krainer singen Couplet "No, hab ich mich einmal geirrt". Frick interviewt arabischen Scheich und daraus wird ein Dialog über mohammedanische Glaubenskriege im Nahen Osten. Krainer am Klavier "Ja, so ein Diplomat". Internationale Ölkrise bewirkt Benzinteuerung. Tankwart (Sobotka) hat kein Benzin mehr und zapft es daher gegen Bezahlung beim Chauffeur (Prikopa) aus dem Tank eines Politiker-Dienstwagens. Besetzung: Gerhard Bronner, Peter Wehle, Peter Frick, Herbert Prikopa, Kurt Sobotka, Lore Krainer. Regie: Kurt Sobotka. Österreich 1979

Kultur Heute Spezial 05:30

Kultur Heute Spezial: Seefestspiele Mörbisch "My fair Lady"

Magazin

"Kultur Heute" meldet sich mit einer Spezialsendung aus Mörbisch. Auf der Seebühne wird in diesem Jahr das Musical "My Fair Lady" aufgeführt. Mit Intendant Alfons Haider wird unter anderem über das Bühnenbild und die Kulisse gesprochen. Hauptdarstellerin Anna Rosa Döller und Hauptdarsteller Mark Seibert erzählen von den Proben und ihrer Performance.

WETTER/INFO 06:00

WETTER/INFO

Nachrichten

Auf den Schienen des Doppeladlers - Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter 09:00

Auf den Schienen des Doppeladlers - Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter

Doku-Reihe

Die Dokumentation widmet sich der Faszination, welche die Bahn seinerzeit auf die Menschen ausübte, und dem neuen Gefühl von Mobilität, das die Reisenden erfasste. Die Eisenbahn der Donaumonarchie bildete eine sichtbare Klammer über dem Vielvölkerstaat, die auch durch die Architektur der Bahnhöfe quer durch die Monarchie betont wurde. "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie das gigantische Bahnnetz der Donaumonarchie mit seinen vielen Haupt- und Nebenbahnen entstanden ist, und welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, die etwa zur Entstehung von verschiedenen Sommerfrische-Regionen oder zur Vereinheitlichung der Zeit beitrugen.

Auf den Schienen des Doppeladlers - Die Eisenbahn im Ersten Weltkrieg 09:55

Auf den Schienen des Doppeladlers - Die Eisenbahn im Ersten Weltkrieg

Doku-Reihe

Der zweite Teil der Dokumentationsreihe "Auf den Schienen des Doppeladlers" widmet sich der Funktion der Bahn in den Kriegsjahren von 1914-1918, denn der Erste Weltkrieg ging auch als der große Eisenbahnkrieg in die Geschichte ein. Die Bahn formte das infrastrukturelle Rückgrat des Habsburgerreiches - in Friedenszeiten und erst recht bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Kein anderes Verkehrsmittel hätte so effizient für Truppentransport und Nachschub sorgen können, wie es die perfekt geölte Weltkriegsmaschinerie erforderte.

Auf den Schienen des Doppeladlers - Der Weg in den Westen 10:50

Auf den Schienen des Doppeladlers - Der Weg in den Westen

Doku-Reihe

Eine Dokumentation von Gernot Stadler und Björn Kölz Eine Produktion von ORF/3sat Nicht nur für den Kaiser war es mühsam und langwierig, das Kaisertum Österreich zu durchqueren. Mit dem Ausbau eines gigantischen Eisenbahnnetzes änderte sich das allerdings. Das kam nicht nur der kaiserlichen Reiselust entgegen. Menschen und Waren zirkulierten plötzlich zwischen den Steppen Galiziens, den Küsten der Adria und entlegenen Alpentälern. Ob Salz aus dem Salzkammergut, Käse aus dem Bregenzerwald oder Wein aus dem heutigen Südtirol - die Eisenbahn veränderte die Wirtschaft und das Leben in dem Vielvölkerreich enorm. Die beiden Regisseure Björn Kölz und Gernot Stadler nehmen die Zuseher mit auf eine Reise in die südwestlichen Kronländer des Habsburgerreiches. Mit der Kaiserin-Elisabeth-Bahn, der heutigen Westbahn, geht es nach Bad Ischl und ins Mühlviertel in Oberösterreich. Von Innsbruck aus führt die Reise mit der Arlbergbahn nach Vorarlberg und mit der Brennerbahn nach Südtirol. Beleuchtet werden dabei nicht nur bautechnische Meisterleistungen, sondern auch einzelne Regionen entlang der Reiseroute. Im oberösterreichischen Hausruckviertel lädt ein Lokpark zu einem Besuch ein, in Kärnten steht eine Ausfahrt mit einer historischen Dampflok auf dem Programm. Eines wird rasch deutlich: es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren über weite Strecken transportierten und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. In einem Großraum, der heute von mehr als einem Dutzend souveräner Staaten belegt wird, konnten sich Reisende vor hundert Jahren ohne jegliche Einschränkung frei bewegen. Die Eisenbahn wurde auch zu einem Symbol für Freiheit und Einheit innerhalb der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Am 8. Dezember 2015 strahlt 3sat ab 14.10 Uhr alle drei Teile der Reihe "Auf den Schienen des Doppeladlers" aus, davor geht es um 13.20 Uhr "Mit Volldampf an die k.u.k. Riviera".

Auf den Schienen des Doppeladlers - Von den Alpen an die Adria 11:45

Auf den Schienen des Doppeladlers - Von den Alpen an die Adria

Doku-Reihe

Im Jahr 1900 wurde in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie ein riesiges Alpenbahn-Bauprogramm gestartet - die Transalpina. Das Ziel: Triest als wichtiger Marinestützpunkt der Donaumonarchie sollte rasch ins österreichische Bahnnetz integriert werden. *** Ein ambitioniertes Vorhaben, denn innerhalb kürzester Zeit mussten dafür fünf Alpenbahnen gebaut werden. Teil 4 der Serie "Auf den Schienen des Doppeladlers" von Gernot Stadler und Björn Kölz begibt sich auf die Spuren dieses Mammut-projektes. *** Die "Transalpina - Neue Alpenbahnen" war Anfang des 20. Jahrhunderts ein riesiges Alpenbahn-Bauprogramm der k. u. k. Monarchie, mit dem gleichzeitig die Errichtung mehrerer Bahnstrecken in Angriff genommen wurde: die Pyhrnbahn, die Tauernbahn, die Karawankenbahn, die Wocheinerbahn und die Karstbahn. In erster Linie sollte der Ausbau die Integration des Seehafens Triest ins österreichische Bahnnetz fördern. Dahinter steht auch militärisches Kalkül, eine wichtige Alternativroute zur schon bestehenden privaten Südbahn zu bauen. Neben Pola war auch Triest ein wichtiger Marinestützpunkt der Donaumonarchie, man nannte die Hafenstadt auch "Klein Wien am Meer" - vieles in der Stadt erinnert heute noch an die Zeit, als Österreich am Meer lag. Von den damals errichteten fünf Alpenbahnen, konnte nur die Tauernbahn ihre Bedeutung als prosperierenden Nord-Süd-Alpentransversale halten. Die Tauernbahn gilt aufgrund der kühnen Trassenführung und zahlreicher Tunnel und Brücken im gebirgigen Gelände als herausragende Ingenieursleistung. Die Dokumentationsreihe "Auf den Schienen des Doppeladlers" ist eine Reise entlang der historischen Bahnstrecken der ehemaligen Donaumonarchie und entführt den Zuseher zu den bedeutendsten Orten und in die entlegensten Winkel des einstigen Habsburgerreiches, die durch die Eisenbahn verbunden waren und sind. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, Menschen und Waren zirkulieren ließen und so zum Florieren von Handel, Industrie und Fremdenverkehr entscheidend beitrugen. Eine Dokumentation von Gernot Stadler und Björn Kölz

Auf den Schienen des Doppeladlers - Von der Puszta an die Adria 12:40

Auf den Schienen des Doppeladlers - Von der Puszta an die Adria

Doku-Reihe

Der fünfte Teil der Erfolgsserie "Auf den Schienen des Doppeladlers" von Björn Kölz und Gernot Stadler nimmt den Zuseher mit auf eine filmische Reise in die ungarische Reichshälfte der ehemaligen Donaumonarchie. * Die ungarischen Bahnen mit ihren Bahnhöfen, Brücken und Viadukten gelten sowohl architektonisch als auch kulturgeschichtlich als Leistung ersten Ranges. Ihre Bedeutung erlangten sie als Verbindung zwischen den ost- und westeuropäischen Wirtschaftsräumen mit dem Balkan. * Es war einmal ein Land, von dessen Himmel Sonne, Halbmond und Davidstern friedlich vereint herabfunkelten, ein Reich, so weit wie die Flügelspannen des habsburgischen Doppeladlers. Geblieben sind Erinnerungen an eine Zeit, der man ihre Fehler längst verziehen hat und die man die "gute alte" nennt. Und es sind Schienenstränge, die geblieben sind. Eiserne Bänder, verlegt auf tausenden Kilometern zwischen Sümpfen und Schluchten, Steppe und Meer. Einst hielten sie ein Reich im Herzen Europas zusammen: Österreich-Ungarn. Ausgangspunkt der filmischen Reise ist Budapest mit seinen berühmten Bahnhöfen, dem Keleti und dem Nyugati-Bahnhof, zwei prachtvollen Kathedralen des Eisenbahnzeitalters. Georg Habsburg führt durch Budapest, wo sein Großvater Karl zum letzten König von Ungarn gekrönt wurde und begleitet uns nach Gödöllö, dem Lieblingsschloss von Königin Elisabeth. Ein Besuch im größten Eisenbahnmuseum Europas, dem Lokpark von Budapest fehlt ebenso wenig, wie eine Fahrt mit einem historischen Dampfzug auf der ältesten Bahnlinie Ungarns. So wie sich das Eisenbahnnetz in der ungarischen Reichshälfte von Budapest aus sternförmig verzweigte und in alle Himmelrichtungen führte, folgt auch die Dokumentation den alten Bahnlinien nach Temesvar im heutigen Rumänien, zum "Banater Semmering" mit seinen zahlreichen Brücken und Tunnels, zu den Waldbahnen im Südwesten Ungarns oder nach Kroatien, wo die sogenannte "ungarische Riviera" Jahr für Jahr zahlreiche Adelige, Künstler und Bürger anlockte. Die Hafenstadt Fiume, das heutige Rijeka, machte dem österreichischen Hafen Triest Konkurrenz und auch jetzt noch zeugen viele Gebäude in der Altstadt oder die alten Werftanlagen vom einstigen Glanz Rijekas zur Zeit der Habsburger. "Auf den Schienen des Doppeladlers - Von der Puszta an die Adria" ist eine filmische Reise durch die Zeiten und zu entlegenen Winkeln des einstigen Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn, der bis zu seinem Untergang nicht zuletzt von seinem mehr als 46.000 Kilometer langen Eisenbahnnetz zusammengehalten wurde. Eine Dokumentation von Gernot Stadler und Björn Kölz

Wie wir wurden. Was wir sind 13:35

Wie wir wurden. Was wir sind: 1916-1938

Zeitgeschichte

Wer sind wir? ….und vor allem: Wie sind wir geworden was wir heute sind? Was macht uns Österreicherinnen und Österreicher eigentlich aus? Was hat uns geprägt, welche Ereignisse, welche Meilensteine in unserer Geschichte haben uns beeinflußt? Siege, Niederlagen, Freudentage und Katastrophen haben uns bewegt, haben kollektive Emotionen wie Euphorie, Trauer, Zorn, Stolz und Scham entstehen lassen, und damit ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eine gemeinsame, eine österreichische Identität geschaffen. "Wie wir wurden, was wir sind" widmet sich der Entstehung dieser österreichischen Identität, dieses "Wir Gefühls" das uns als Österreicherinnen und Österreicher verbindet. Die Dokumentation führt uns in die Zeit der unglücklichen Ersten Republik. Es werden Schlaglichter auf Menschen und Ereignisse geworfen, die die Fundamente für die Republik Österreich gelegt haben. Einzigartige, hoch betagte Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich in Archivinterviews an die Abtrennung Südtirols, die Kärntner Volksabstimmung, die Entstehung des Burgenlands, und an prägende Ereignisse von der Julirevolte über den Bürgerkrieg bis hin zum Juliputsch. Die Dokumentation spannt einen Bogen vom Ersten Weltkrieg bis hin zur Auslöschung Österreichs durch den "Anschluss" und erinnert damit an die Anfänge Österreichs, einem "Staat, den keiner wollte".

Miss Marple 14:25

Miss Marple: Mord nach Mass

Krimireihe

Mike Rogers ist ein junger Mann, der sich mit Gelegenheitsjobs gerade so über Wasser hält. Doch eines Tages lernt er Ellie kennen, eine sehr vermögende, junge Frau. Sie heiraten und Robbie, ein alter Jugendfreund von Mike baut den beiden ihr Traumhaus. Doch noch vor dem Einzug, bedroht eine Zigeunerin das junge Paar und belegt das Haus mit einem Fluch. Mit: Julia McKenzie (Miss Jane Marple), Tom Hughes (Mike Rogers), Aneurin Barnard (Robbie Hayman), Adam Wadsworth (Pete Hayman), Joanna Vanderham (Ellie) Regie: David Moore GB 2013

Agatha Christie's Miss Marple 16:00

Agatha Christie's Miss Marple: Mord im Pfarrhaus

Krimiserie

Miss Marple ist zu Besuch im Pfarrhaus ihres Heimatdorfs St. Mary Mead und zum Dinner bei Reverend Leonhard Clement und seiner Gattin Griselda eingeladen. Ebenfalls zu Gast sind der Maler Lawrence Redding und der Hilfsgeistliche, Currate Ronald Hawes. Das Gespräch der kleinen Gesellschaft dreht sich um ein Thema: Jeder möchte am liebsten den verhassten Colonel Protheroe umbringen. Angesichts dieser makabren Konservation ist Miss Marple der Meinung, man solle das Schicksal nicht beschreien. Und tatsächlich: Am nächsten Tag wird der Colonel tot im Arbeitszimmer des Reverends aufgefunden. Detective Inspector Slack nimmt die Ermittlungen auf. Doch die Aufklärung des Falles ist schwieriger, als es zunächst aussieht, denn es gibt eine ganze Reihe von Verdächtigen: Zum Beispiel den Künstler Lawrence Redding, der eine leidenschaftliche Affäre mit der Ehefrau des Colonels, Anne Protheroe, unterhält. Die Tochter Lettice Protheroe ist auf ihre Mutter eifersüchtig. Es stellt sich zudem heraus, dass Colonel Protheroe alles andere als beliebt bei den Dörflern war. Eher gegen seinen Willen versorgt Miss Marple den ermittelnden Detective Inspector Slack mit guten Tipps - bis sie schließlich am Ende schlauer ist, als es der Polizei lieb ist. Mit ihrem messerscharfen Verstand bringt sie den Fall zur Aufklärung. Mit: Geraldine McEwan (Miss Jane Marple), Tim McInnery (Rev. Leonard Clement), Rachael Stirling (Griselda Clement), Janet McTeer (Ann Protheroe), Derek Jacobi (Colonel Protheroe Regie: Charles Palmer GB 2004

Miss Marple 17:40

Miss Marple: 16:50 ab Paddington

Krimireihe

Miss Marples Freundin Elspeth muss auf einer Bahnreise etwas Grauenvolles erleben. Im Abteil des vorüberfahrenden Zuges sieht sie einen Mord. Die Zeit ist zu kurz, um Einzelheiten zu erkennen. Sicher ist nur, dass ein Mann eine Frau erwürgt hat. Die Leiche, so schlussfolgern Jane Marple und Elspeth, muss hinausgeworfen worden und auf Rutherford Hall, das Anwesen der Crackenthorpes, gerollt sein. Außer sich, beschließen Miss Marple und Elspeth, die Bahnpolizei um Hilfe zu bitten, die der Schilderung der beiden älteren Damen aber nicht glaubt. Marple nimmt das Ruder selbst in die Hand und heuert die junge Lucy an, um auf dem Anwesen der Crackenthorpes als Haushaltshilfe zu arbeiten. Marple wiederum bezieht vor Ort Quartier bei Inspektor Campbell, den sie bereits als kleinen Jungen kannte. Schnell wird deutlich, dass das Geschlecht der Crackenthorpes heillos zerstritten ist. Zudem bieten einige der Familienangehörigen hinreichende Gründe, um als Verdächtige in Frage zu kommen. Die Situation wird gefährlich, als der älteste Sohn Alfred Crackenthorpe einen Tod durch Vergiftung erleidet. Auf Rutherford Hall ist nichts, wie es zunächst den Anschein hat Mit: Geraldine McEwan (Miss Jane Marple), Griff Rhys Jones (Dr. David Quimper), David Warner (Luther Crackenthorpe), Niamh Cusack (Emma Crackenthorpe), Ben Daniels (Alfred Crackenthorpe) Regie: Andi Wilson GB 2004

ORF III Aktuell am Abend 19:18

ORF III Aktuell am Abend

Nachrichten

Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.

Nachrichten in einfacher Sprache 19:25

Nachrichten in einfacher Sprache

Nachrichten

Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.

Kultur Heute Spezial 19:40

Kultur Heute Spezial: Klassik unter Sternen

Magazin

Elena Garanca wird bei "Klassik unter den Sternen" in Göttweig Höhepunkte aus ihrem Repertoire sowie eine Hommage an Maria Callas aufführen. "Kultur Heute" berichtet mit einer Spezialsendung und bittet Garanca sowie ihre Co-Stars Serena Sáenz und Iván Ayón Rivas zum Gespräch.

Heimat Österreich 20:15

Heimat Österreich: Steirischer Almsommer in der Lipizzanerheimat

Land und Leute

Almen sind die Essenz des Bergsommers - hier arbeiten Menschen schwer dafür, diese Stücke Kulturlandschaft gegen die Vereinnahmungen durch die Natur zu erhalten. Das sogenannte Schwenden ist eine harte, entbehrungsreiche und gelegentlich auch gefährliche Arbeit. Gestalter Wolfgang Scherz zeigt, wie das Leben hier heroben ist - trotz aller Härten auch beglückend dank der kolossalen Natur. Das Gefühl, auf sich allein gestellt zu sein, macht die Menschen nicht einsam, sondern lässt einen sich selbst spüren. Traditionelle Kirchenfeste wie Fronleichnam, das ja den Bauern im Feld gewidmet ist, verlaufen hier noch echter als im Tal und im flachen Land, man ist hier einfach näher zum Himmel.

Erlebnis Bühne 21:00

Erlebnis Bühne: "Aus der neuen Welt" - Dvorak von der Styriarte

Konzert

Wenn das keine Musik für ein "Youth Orchestra" ist! Was Antonín Dvorák den New Yorkern als seine Neunte Sinfonie vorstellte, "rockte" nicht nur die ehrwürdige Carnegie-Hall, sondern bald auch die ganze Welt. Eine "Neue Welt" der Rhythmen, Farben und Emotionen, wie geschaffen für junge Musikerinnen und Musiker. Mei-Ann Chen, die Amerikanerin mit dem sechsten Sinn für Wirkung, lässt die Helmut List Halle mit dem Styriarte Youth Orchestra beben.

Aus dem Archiv 22:20

Aus dem Archiv: Tobias Moretti

Unterhaltung

Schauspielstar Tobias Moretti steht ihm Zentrum einer neuen Ausgabe der Gesprächsreihe. Er hat sich wohlgefühlt, "der Moretti". Hat Christian Reichhold gestanden, warum er sich in Patagonien mit seiner Rolle im "Kommissar Rex" versöhnt hat und gemeinsam mit seiner derzeitigen Bühnenpartnerin Regina Fritsch darüber philosophiert, ob das Schauspielerleben oder doch das Leben und Arbeiten als Landwirt auf seinem Bergbauernhof beglückender ist. Außerdem hat er von der Grenzerfahrung des Africa Race von Paris nach Dakar erzählt, die er 2013 mit seinem Bruder Gregor Bloeb gemacht hat. Abgeschlossen hat er die Erzählung mit den Worten: "Danke, lieber Gott, dass ich kein Sportler geworden bin"! Dem kann man sich nur anschließen - die Ausschnitte, die Regina Nassiri von Tobias Morettis Schaffen aus dem ORF-Archiv mitgebracht hat, zeigen, dass er einer der vielseitigsten Künstler des Landes ist. Vom vielzitierten "Kommissar Rex" über Theaterereignisse wir "König Ottokars Glück und Ende" oder den "Jedermann" bis zum vielfach ausgezeichneten Austro-Western "Das Finstere Tal" ist wirklich alles dabei!

Mord auf Rezept 23:25

Mord auf Rezept

TV-Thriller

Nach einem schweren Autounfall wacht Luis Kramar im Krankenhaus auf. Sein Gedächtnis ist ausgelöscht, seine Papiere sind verschwunden. Luis ist ein Mann ohne Identität. Die Oberärztin lässt ihn gegen seinen Willen mit Medikamenten ruhig stellen. Es war ihr Wagen, mit dem Kramar verunglückt war. Der arbeitslose Krankenpfleger, der ihn aus dem brennenden Wrack gerettet hatte, muss feststellen, dass Kramar hinter ihm her war. Die Suche nach Kramars Vergangenheit wird zu einem Verwirrspiel, zu einem Wettlauf mit der Zeit und zu einem Kampf auf Leben und Tod.

Jedermann 01:00

Jedermann

Schauspiel

Nach mehr als 700 Vorstellungen in einem Jahrhundert ist der Jedermann zentraler Bestandteil der Salzburger Festspiele und schreibt seine Erfolgsgeschichte in einem fort - das ist einzigartig im deutschsprachigen Theater. Die Inszenierung von Michael Sturminger zielt auf eine zeitgenössische Lesart. Sie holt die Menschen in der Gegenwart ab und versucht, sie mit einer Geschichte zu berühren, die zu jeder Zeit große Relevanz hat. Tobias Moretti in der Titelrolle führt eine Riege namhafter KollegInnen an: Edith Clever, Caroline Peters, Mavie Hörbiger, Gregor Bloéb und Peter Lohmeyer beweisen unter anderen ein weiteres Mal, dass das Spiel vom Sterben des reichen Mannes nicht nur eine spezifische Geschichte meint, sondern für alle Menschen von Bedeutung ist. Der ORF überträgt diese Jubiläumsfassung in der Bildregie von André Turnheim live zeitversetzt vom Salzburger Domplatz.

Kultur Heute Spezial 02:55

Kultur Heute Spezial: Klassik unter Sternen

Magazin

Elena Garanca wird bei "Klassik unter den Sternen" in Göttweig Höhepunkte aus ihrem Repertoire sowie eine Hommage an Maria Callas aufführen. "Kultur Heute" berichtet mit einer Spezialsendung und bittet Garanca sowie ihre Co-Stars Serena Sáenz und Iván Ayón Rivas zum Gespräch.

Kabarettstars unter Sternen: Andreas Vitásek & Friends 03:25

Kabarettstars unter Sternen: Andreas Vitásek & Friends

Kabarettshow

TV-Premiere für glanzvolles Kabarett aus dem Burgenland! Vor der wunderschönen Kulisse der Burg Güssing begrüßt Intendant Andreas Vitásek bei der Eröffnungsgala des "Kultur Sommer Güssing" einige der größten österreichischen Kabarettstars: Thomas Stipsits, Lukas Resetarits, Eva Maria Marold und Christof Spörk zünden ein Pointenfeuerwerk der Extraklasse. Und dann sorgt mit Viktor Gernot noch ein Überraschungsgast für einen Auftritt, den man so schnell nicht vergessen wird. Musikalisch abgerundet wird der Abend von der Band "Die Doppeldecker", die mit Hits wie "Uhudler" ordentlich einzuheizen wissen. Ein Kabarettspektakel, das mit Sicherheit in die Geschichte eingehen wird.

Fernsehen wie damals 04:45

Fernsehen wie damals: 16mm - Schätze aus dem Fernseharchiv

Dokumentation