Kultur Heute Weekend präsentiert Themen und Beiträge aus Österreich in einer neuen Bildsprache und Erzählweise - für all jene, die sich auch im digitalen Universum zuhause fühlen. Der Begriff "Kultur" wird weit gefasst: Neben Musik, Serien oder Computerspielen wird auch über die Alltagskultur des Miteinanders, sowie die Kommunikation zwischen den Kulturen in einer pluralen Gesellschaft berichtet.
Vorhang auf für Kabarett und Kleinkunst aus Österreich: Ob Stars, Publikumslieblinge oder Newcomer, die Aufzeichnungen aus dem legendären Orpheum Graz bieten der heimischen Kabarett- und Kleinkunstszene eine großartige Bühne. Diesmal präsentiert die gefeierte Nachwuchskabarettistin Elli Bauer ihr zweites Programm. Mit einem besonderen Gespür für originelle Themen und viel trockenem Humor lässt Elli Bauer das Publikum an ihrem Alltag teilhaben. In unsicheren Zeiten wollen Menschen vor allem eines: Halt. Elli Bauer sucht diesen Halt, zum Beispiel im Internet. Dort wird in zehn einfachen Schritten aufgeschlüsselt, wie man aus fünf CDs die perfekte Bolognese-Sauce zaubert. Und plötzlich beginnt alles im Kopf wieder zu verschwimmen und man bekommt irgendwie Lust auf Spaghetti. Welch ein Vergnügen!
Im Rahmen des Angebotes für österreichische Volksgruppen informiert die Sendung Burgenland-Kroaten über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft, zeigt aber auch Freizeitangebote und Termine auf.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Vorarlbergs Alpwirtschaft spiegelt sowohl die Tradition als auch die bunte, vielfältige, wandelbare Situation auf den heimischen Alpen wider. Wander-, Bike- oder auch Konsumtourismus ist vielerorts das einträglichere Alm-Geschäft als die Haltung bzw. Betreuung der Tiere. Neben der immer seltener werdenden traditionellen Alpwirtschaft, die (beinahe) ohne moderne technische Hilfsmittel auskommt, gibt es daher immer mehr gemischt wirtschaftende Almen. In diesem Spannungsbogen kann man aber immer noch einzigartige "Älpler finden, die sich etwa auf die reine Pferde- oder Schafhaltung oder den Sura Käs spezialisierten.
In extremen Landschaftsräumen wie den Hochalpen treffen die Gewalten der Natur und die Bedürfnisse der Menschen besonders hart aufeinander: Ewiges Eis und Schneemassen machen Gebirgspässe monatelang unbegehbar. Gewitter, Sturm und Hagel vernichten die Ernten. Lawinen, Muren und Blitzschlag zerstören im Bruchteil einer Sekunde nicht nur die Existenzgrundlage der Menschen, sondern bringen manchmal auch den Tod in die Bergdörfer. Entlang dem Mythos vom ewigen Eis, dem Mythos von den magischen Orten und dem Mythos vom heiligen Wasser entwickelt der Film seine Erzählstruktur. Die Kamera spürt die Plätze mythischer Vergangenheit auf und verbindet die meist realen Geschichten, die sich hinter den Sagen und Riten verbergen, mit der grandiosen hochalpinen Natur- und Kulturlandschaft Österreichs, Italiens, Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz. Ein Film von Manfred Corrine Ko ORF/ARTE/BMUKK
Der Nationalpark Hohe Tauern ist der größte Schutzraum der Alpen. Er ist ein einzigartiges Naturparadies und zugleich ein traditionsreicher bergbäuerlicher Lebensraum. Es geht in eine ebenso schöne wie raue Hochgebirgswelt, in der sich Fauna und Flora noch ungestört entfalten können. In spektakulären Flugaufnahmen erhält man einzigartige Ausblicke in eine unberührte Natur und es gibt ebenso faszinierende wie seltene Einblicke in das Leben der Tierwelt - vom Bartgeier bis zum Steinbock. Darüber hinaus besuchen wir Dörfer, Bauernhöfe und Almen und führen das traditionsreiche Bergbauern vor Augen. (2017)
In den Lechtaler Alpen beginnend, zeigt diese "Land der Berge"-Produktion, wie der Herbst in die Landschaft einzieht. Über den Gipfeln und Wipfeln ist Ruhe eingekehrt, die Seen der Hochgebirge reflektieren die umliegende angezuckerte Bergwelt wie blank geputzte Spiegel. In dieser Jahreszeit gewinnt die Natur an Kontrasten und Konturen - Die duftenden Wälder erstrahlen in roten, gelben und grünen Nuancen. Im Tiroler Oberland werden nun, auf traditionelle Weise, die Erdäpfel geerntet. Auch in der weiteren Tierwelt herrscht emsiges Treiben. Eichhörnchen sammeln ihre Vorräte für den Winter und die vom Aussterben bedrohten Birkhühner picken genussvoll Vogelbeeren vom Baum, um sich Energie und Nährstoffe für die kalte Jahreszeit zu sichern. Produzent Hans Jöchler fängt in dieser neuen Dokumentation zahlreiche Momente der alpinen Natur und Kultur im stillen Herbst ein.
Seit Montag, dem 30. September, dem Tag nach der Nationalratswahl, verstärkt "ORF III AKTUELL am Nachmittag" montags und mittwochs jeweils um 16.00 Uhr die bisherige Infoleiste von ORFIII. In vertiefenden Analysen und Diskussionen wird der Weg zu einer neuen Bundesregierung begleitet. Im Mittelpunkt stehen dabei unter anderem strategische Überlegungen der Parteien, inhaltliche Hürden und Festlegungen bei den Koalitionsgesprächen sowie die Rolle des Bundespräsidenten. Auch andere aktuelle Themen abseits der Innenpolitik werden in "ORFIIIaktuell am Nachmittag" ausführlich beleuchtet.
Bauernschwank von Anton Hamik Die Wipf-Brüder verlottern auf ihrem frauenlosen Hof - bis die resolute Magd Christl Sternlein kommt und mit viel Herz, Ordnung in das Leben der drei Herren bringt. Mit: Andrea Wicke, Kurt Schuh, Anneliese Tausz, Erwin Bail, Adolph Bur, Paul Löwinger jun., Hilde Rom, Fritz Holy, Walter Scheuer, Hans Fretzer, Sissy Löwinger. Inszenierung: Sissy Löwinger. 1986.
Plötzliche, stechende Schmerzen im rechten Oberbauch, die oft nach dem Essen auftreten - das sind häufige Anzeichen für Gallensteine. Diese verhärteten Ablagerungen in der Gallenblase können aus Cholesterin oder Bilirubin bestehen und bleiben oft lange unbemerkt. Erst wenn ein Stein den Gallengang blockiert, kommt es zu starken Beschwerden, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigt. Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung? Wann ist eine Operation notwendig und wieso entstehen Gallensteine überhaupt? Prof. Siegfried Meryn diskutiert diese Fragen zusammen mit Albert Tuchmann, Facharzt für Chirurgie, in MERYN am Montag. Übermitteln Sie uns Ihre Fragen und Anliegen per Mail an medizin@orf.at oder telefonisch per Anruf oder WhatsApp unter +43/1/87878-25614.
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Viel ist vom Bio-Boom die Rede - doch bei unseren täglichen Einkäufen dominiert etwas ganz anderes: industriell gefertigtes Essen, die sogenannte Convenience Ernährung. Fast vier Fünftel der in unseren Einkaufswagen landenden Lebensmittel stammen aus industrieller Produktion und sind mehr oder weniger stark verarbeitet. Vor allem unter dem gesundheitlichen Aspekt sehen viele Expertinnen und Experten diesen hohen Anteil - der auch weiterhin im Steigen begriffen ist - negativ: Denn ultraverarbeitete Lebensmittel sind sozusagen vorverdaut. Man kann sie schneller essen und muss nicht viel kauen. Das führt dazu, dass der Magen weniger zu tun hat, weniger Kalorien verbraucht werden und das Sättigungsgefühl fehlt, wodurch der Körper nach mehr Nahrung verlangt. Außerdem isst man mehr, wenn es stärker gesalzen ist. Künstliche Geschmacksverstärker in Fertigprodukten fördern außerdem den Konsum. Gerade in Zeiten der Teuerung greifen viele Menschen aber allein schon aus finanziellen Gründen zu dieser Art von Ernährung.
Fastfood-Ketten sprießen überall wie Pilze aus dem Boden. Die Preise der Schnellimbisse unterscheiden sich allerdings teils stark voneinander. Sind die tiefgekühlten Patties der teureren Ketten ihren Preis wert? Auch bei Restaurants steht die Wirtschaftlichkeit stark im Vordergrund. Achtzig Prozent der Gastronomen in Deutschland arbeiten mit Convenience-Produkten, also solchen Produkten, die woanders zubereitet wurden und dann fertig zum Aufwärmen an die Restaurants geliefert werden. Auch teure Restaurants arbeiten zum Teil damit. Bei einigen Restaurants stimmt daher das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Da die Verbraucher heutzutage immer mehr Wert auf die Tierhaltung und die Herkunft des Fleischs legen, werben viele Fastfood-Ketten auf ihren Seiten mit "Tierwohl-Labels". Hier ist aber Vorsicht geboten: Worte wie artgerecht oder Tierwohl sind gesetzlich nicht definiert. Die angeblich tierfreundlichen Labels entsprechen meist gerade so dem gesetzlichen Standard, bieten also gar kein mehr an Tierwohl, wie die Labels es oft suggerieren.
Nelson Müller deckt auf, wie gut, frisch und gesund unsere Kuhmilch ist. Er ist einem Bio-Schwindel auf der Spur und macht selbst den Test: Verträgt der Sternekoch etwa keine Laktose? Selbst in Kartoffelchips steckt heute Milch. Dabei leiden Tiere wie Natur darunter, dass immer mehr produziert wird. Das Rohprodukt, das aus dem Euter kommt, hat geschmacklich wenig mit dem gemeinsam, was im Geschäft gekauft wird. Die Milch wird zunächst in ihre Einzelteile zerlegt, gefiltert, erhitzt und dann wieder passgenau zusammengesetzt. Darf das überhaupt noch Frischmilch heißen? Viele nehmen jeden Tag Milch in Form von Butter zu sich. Für Bio-Butter sind viele bereit, fast dreimal mehr als für konventionelle Butter zu zahlen. Aber wurde dort auch immer nur Bio-Milch verarbeitet? Nelson Müller hat Hinweise, dass bei Bio-Butter nicht immer das drinsteckt, was draufsteht.
Kein Lebensmittel hat einen so schlechten Ruf wie Fett. Es macht dick, verstopft die Blutbahnen, verursacht Herz-Kreislauf-Erkrankungen - doch ist Fett wirklich so schlecht wie behauptet? Die Lebensmittelindustrie nutzt längst die Angst der Verbraucher vor ungesunder Ernährung und macht Milliardenumsätze mit Produkten, die "fettarm" und deshalb "gesund" sein sollen. Doch bedeutet "fettarm" automatisch gesund und schlank? Es gibt Omega-3-Fettsäuren, Transfette, Cholesterinsenker, Pflanzenfett, tierisches Fett, gehärtet, gesättigt: Wer hat da noch den Durchblick? Autorin Andrea Hauner hat für ihren Film Protagonistin Sonja, 43, Büroangestellte, mit der Kamera begleitet. Beim Versuch, an Gewicht abzunehmen, ist sie im Dschungel der vielen "guten" und "schlechten" Fette völlig überfordert. Sonja sucht sich Hilfe bei einer Ernährungsberaterin und lernt dabei, mit welchen Tricks und Kniffen die Lebensmittelindustrie Verbraucher wie sie umgarnt und verwirrt. Der Film entlarvt Vorurteile, falsche Ängste und die falschen Versprechungen der Lebensmittelindustrie in Sachen Fett.
Viel ist vom Bio-Boom die Rede - doch bei unseren täglichen Einkäufen dominiert etwas ganz anderes: industriell gefertigtes Essen, die sogenannte Convenience Ernährung. Fast vier Fünftel der in unseren Einkaufswagen landenden Lebensmittel stammen aus industrieller Produktion und sind mehr oder weniger stark verarbeitet. Vor allem unter dem gesundheitlichen Aspekt sehen viele Expertinnen und Experten diesen hohen Anteil - der auch weiterhin im Steigen begriffen ist - negativ: Denn ultraverarbeitete Lebensmittel sind sozusagen vorverdaut. Man kann sie schneller essen und muss nicht viel kauen. Das führt dazu, dass der Magen weniger zu tun hat, weniger Kalorien verbraucht werden und das Sättigungsgefühl fehlt, wodurch der Körper nach mehr Nahrung verlangt. Außerdem isst man mehr, wenn es stärker gesalzen ist. Künstliche Geschmacksverstärker in Fertigprodukten fördern außerdem den Konsum. Gerade in Zeiten der Teuerung greifen viele Menschen aber allein schon aus finanziellen Gründen zu dieser Art von Ernährung.
Fastfood-Ketten sprießen überall wie Pilze aus dem Boden. Die Preise der Schnellimbisse unterscheiden sich allerdings teils stark voneinander. Sind die tiefgekühlten Patties der teureren Ketten ihren Preis wert? Auch bei Restaurants steht die Wirtschaftlichkeit stark im Vordergrund. Achtzig Prozent der Gastronomen in Deutschland arbeiten mit Convenience-Produkten, also solchen Produkten, die woanders zubereitet wurden und dann fertig zum Aufwärmen an die Restaurants geliefert werden. Auch teure Restaurants arbeiten zum Teil damit. Bei einigen Restaurants stimmt daher das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Da die Verbraucher heutzutage immer mehr Wert auf die Tierhaltung und die Herkunft des Fleischs legen, werben viele Fastfood-Ketten auf ihren Seiten mit "Tierwohl-Labels". Hier ist aber Vorsicht geboten: Worte wie artgerecht oder Tierwohl sind gesetzlich nicht definiert. Die angeblich tierfreundlichen Labels entsprechen meist gerade so dem gesetzlichen Standard, bieten also gar kein mehr an Tierwohl, wie die Labels es oft suggerieren.
Nelson Müller deckt auf, wie gut, frisch und gesund unsere Kuhmilch ist. Er ist einem Bio-Schwindel auf der Spur und macht selbst den Test: Verträgt der Sternekoch etwa keine Laktose? Selbst in Kartoffelchips steckt heute Milch. Dabei leiden Tiere wie Natur darunter, dass immer mehr produziert wird. Das Rohprodukt, das aus dem Euter kommt, hat geschmacklich wenig mit dem gemeinsam, was im Geschäft gekauft wird. Die Milch wird zunächst in ihre Einzelteile zerlegt, gefiltert, erhitzt und dann wieder passgenau zusammengesetzt. Darf das überhaupt noch Frischmilch heißen? Viele nehmen jeden Tag Milch in Form von Butter zu sich. Für Bio-Butter sind viele bereit, fast dreimal mehr als für konventionelle Butter zu zahlen. Aber wurde dort auch immer nur Bio-Milch verarbeitet? Nelson Müller hat Hinweise, dass bei Bio-Butter nicht immer das drinsteckt, was draufsteht.
Kein Lebensmittel hat einen so schlechten Ruf wie Fett. Es macht dick, verstopft die Blutbahnen, verursacht Herz-Kreislauf-Erkrankungen - doch ist Fett wirklich so schlecht wie behauptet? Die Lebensmittelindustrie nutzt längst die Angst der Verbraucher vor ungesunder Ernährung und macht Milliardenumsätze mit Produkten, die "fettarm" und deshalb "gesund" sein sollen. Doch bedeutet "fettarm" automatisch gesund und schlank? Es gibt Omega-3-Fettsäuren, Transfette, Cholesterinsenker, Pflanzenfett, tierisches Fett, gehärtet, gesättigt: Wer hat da noch den Durchblick? Autorin Andrea Hauner hat für ihren Film Protagonistin Sonja, 43, Büroangestellte, mit der Kamera begleitet. Beim Versuch, an Gewicht abzunehmen, ist sie im Dschungel der vielen "guten" und "schlechten" Fette völlig überfordert. Sonja sucht sich Hilfe bei einer Ernährungsberaterin und lernt dabei, mit welchen Tricks und Kniffen die Lebensmittelindustrie Verbraucher wie sie umgarnt und verwirrt. Der Film entlarvt Vorurteile, falsche Ängste und die falschen Versprechungen der Lebensmittelindustrie in Sachen Fett.
Viel ist vom Bio-Boom die Rede - doch bei unseren täglichen Einkäufen dominiert etwas ganz anderes: industriell gefertigtes Essen, die sogenannte Convenience Ernährung. Fast vier Fünftel der in unseren Einkaufswagen landenden Lebensmittel stammen aus industrieller Produktion und sind mehr oder weniger stark verarbeitet. Vor allem unter dem gesundheitlichen Aspekt sehen viele Expertinnen und Experten diesen hohen Anteil - der auch weiterhin im Steigen begriffen ist - negativ: Denn ultraverarbeitete Lebensmittel sind sozusagen vorverdaut. Man kann sie schneller essen und muss nicht viel kauen. Das führt dazu, dass der Magen weniger zu tun hat, weniger Kalorien verbraucht werden und das Sättigungsgefühl fehlt, wodurch der Körper nach mehr Nahrung verlangt. Außerdem isst man mehr, wenn es stärker gesalzen ist. Künstliche Geschmacksverstärker in Fertigprodukten fördern außerdem den Konsum. Gerade in Zeiten der Teuerung greifen viele Menschen aber allein schon aus finanziellen Gründen zu dieser Art von Ernährung.
Der Gärtnereibesitzer Sixtus Grüner steht zwischen zwei weiblichen Fronten: Claudia, die Bardame, besucht ihn überraschend im Geschäft. Doch seine Frau Emmi sieht in dem Mädchen die neue Praktikantin der Gärtnerinnung. Der schüchterne Wachtmeister Fangerl ist dem dörflichen Sündenregister auf der Spur, landet aber während seiner ihn selbst verwirrenden Ermittlungen in den Armen von Klara. Ausgerechnet Klaras Bruder Florian verliebt sich in die Bardame. Mit: Gerald Pichowetz, Peter Josch, Sissy Löwinger, Gabi Kosik, Christoph Fälbl, Dagmar Kutzenberger. Eine Aufführung der Löwingerbühne aus dem Orpheum in Wien 1994.