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TV Programm für ORF III am 16.09.2024

Jetzt

Hochzeit in Rom 20:15

Hochzeit in Rom

TV-Komödie

(Komödie, DEU 2017) Jungarchitekt Max hat es voll erwischt. Im Nu erliegt er dem Charme der temperamentvollen Kellnerin Bianca. Nach zwei Tagen im Liebesrausch steht für ihn fest: Er will Bianca heiraten! Doch der Weg zum Traualtar ist dornenreich. Überraschend kommt ans Licht, dass seine Angebetete eine echte Prinzessin ist. Während Mutter Gioia unverhohlen Standesdünkel plagen, bemüht sich Biancas Vater krampfhaft, den drohenden Ruin seines alten römischen Adelsgeschlechtes aufzuhalten. Dem nicht genug, kriselt es gewaltig in der scheinbar perfekten Ehe von Max' Eltern. Mit Harald Krassnitzer (Walter Hauser), Ann-Kathrin Kramer (Eva Hauser), Matthias Zera (Max Hauser), Annika Ernst (Xenia), Federica Sabatini (Bianca), Ricky Tognazzi (Fürst Vibaldo), Stefania Rocca (Fürstin Gioia) u.a. Regie: Olaf Kreinsen 88.13 (Hörfilm in Zweikanaltontechnik: deutsch in Dolby Digital 5.1 / deutsch mit Bildbeschreibung)

Danach

Hochwasser in Österreich - wie geht es weiter? 21:48

Hochwasser in Österreich - wie geht es weiter?

Zeitgeschehen

Das Jahrhunderthochwasser, ausgelöst durch tagelagen Starkregen, hat vor allem Ostösterreich verwüstet. Noch stehen wir mitten in dem Ereignis, der Gesamtschaden lässt sich noch nicht abschätzen. Die ORFIII Themenmontag Neuproduktion fasst die tragischen Ereignisse der letzten Tage zusammen, zeigt die bewegendsten Bilder und fragt, welche weitere Entwicklung sich abschätzen lässt.

Schicksalstage Österreichs 22:22

Schicksalstage Österreichs: Das Jahrhunderthochwasser 2002

Zeitgeschichte

Die neue Folge der ORFIII-Dokumentationsreihe "Schicksalstage Österreichs - Die Jahrhundertflut 2002" beleuchtet unter der Regie von Judith Doppler die Ereignisse vom 6. bis 14. August 2002. Durch heftige Regenfälle steigen die Pegelstände in vielen Regionen so schnell, dass die meisten Betroffenen kaum Zeit haben ihre Habseligkeiten zu retten. Landesweit sind Hilfskräfte im Dauereinsatz, doch die Naturgewalten geben den Takt vor. Nach dem 8. August hört der Regen auf, doch die Aufräumarbeiten werden durch ein weiteres Tief, das verheerende Ausmaße hat, am 11. August unterbrochen. Experten sprechen von einem Ereignis, das statistisch nur alle 500 bis 2.000 Jahre vorkommt. Für viele Menschen sind einst sichere Orte unwiederbringlich verloren gegangen. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen wie Schriftsteller Peter Turrini und der damalige Landeshauptmann Erwin Pröll erinnern sich an die dramatischen Tage. Um die Gemeinden wiederaufzubauen und besseren Hochwasserschutz zu etablieren, benötigt es Geld vom Bund. Geld, das ursprünglich für eine Steuerreform und den Kauf von Abfangjägern vorgesehen war. Die Bundesregierung reduziert die Anzahl der Abfangjäger und verschiebt die Reform. Dies ruft das einfache FPÖ-Parteimitglied Jörg Haider auf den Plan. Die Steuerreform war ein zentrales Element der Regierungsbildung 2000. Spannungen zwischen Haider und der Regierung führen schließlich zum Sonderparteitag der FPÖ in Knittelfeld und letztlich zu vorgezogenen Neuwahlen. Das Jahrhunderthochwasser hatte nicht nur Auswirkungen auf die Politik-, sondern auch auf die Naturlandschaft Österreichs. 20 Jahre danach wirft die Dokumentation einen Blick zurück und fragt nach den Veränderungen in Bezug auf einen modernen Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels.

Starkregen und Sturzfluten - sind wir vorbereitet? 23:12

Starkregen und Sturzfluten - sind wir vorbereitet?

Reportage

Am 1. Juni 2021 beging Simbach am Inn in Niederbayern ein trauriges Jubiläum. Sieben Menschen kamen fünf Jahre zuvor bei einem Jahrhunderthochwasser ums Leben. Der Simbach, der der Gemeinde seinen Namen gegeben hat, ist eigentlich nur ein kleines Gewässer, doch der Starkregen hatte es im Nu anschwellen lassen. Der Ort war von den Wassermassen, dem Treibholz und dem Schlamm, die diese mit sich brachten, regelrecht verwüstet worden. Die Katastrophe hat sich den Einwohnern tief ins Gedächtnis gebrannt. Inzwischen wurde zwar viel Aufbauarbeit geleistet, wichtige Schutzmaßnahmen wurden angestoßen. Doch die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam und vieles steht bisher nur auf dem Papier. Unterdessen lässt die Angst, dass sich die Katastrophe wiederholen könnte, die Bürger nicht los. Und die Angst ist berechtigt. Experten sagen: Starkregen und Sturzfluten, wie sie Simbach 2016 erlebt hat, werden zunehmen - eine von vielen Folgen des Klimawandels. Der Film begleitet die Anstrengungen in Simbach und andernorts, solchen Unwetterkatastrophen vorzubeugen. Und er hinterfragt: Sind wir gerüstet? Oder muss mehr für nachhaltigen Hochwasserschutz getan werden? Wie schützt man sich zum Beispiel im benachbarten Österreich, wo man aufgrund von Gletscherschmelze und Wildbächen von jeher Erfahrungen im Umgang mit solchen akuten Wetterereignissen hat?

Extremwetter und Klimawandel - Starkregen und Sturzfluten 23:49

Extremwetter und Klimawandel - Starkregen und Sturzfluten

Dokumentation

Unser Wetter wird extremer. Bislang war die Ahrtalflut im Jahr 2021 die teuerste Naturkatastrophe der deutschen Geschichte. Die aktuelle Unwetterkatastrophe in Österreich beweist, dass solche Gefahren ständig wieder auftauchen können. Tausende Helfer sind im Einsatz, um das Schlimmste zu verhindern. Wie können wir uns noch besser vor den Folgen von Extremwetter-Ereignissen schützen? Und welche Rolle spielt der Klimawandel bei der Zunahme der Wetter-Katastrophen?

Achtung Essen - Was der Fertigessen-Boom bei uns anrichtet 00:15

Achtung Essen - Was der Fertigessen-Boom bei uns anrichtet

Dokumentation

Viel ist vom Bio-Boom die Rede - doch bei unseren täglichen Einkäufen dominiert etwas ganz anderes: industriell gefertigtes Essen, die sogenannte Convenience Ernährung. Fast vier Fünftel der in unseren Einkaufswagen landenden Lebensmittel stammen aus industrieller Produktion und sind mehr oder weniger stark verarbeitet. Vor allem unter dem gesundheitlichen Aspekt sehen viele Expertinnen und Experten diesen hohen Anteil - der auch weiterhin im Steigen begriffen ist - negativ: Denn ultraverarbeitete Lebensmittel sind sozusagen vorverdaut. Man kann sie schneller essen und muss nicht viel kauen. Das führt dazu, dass der Magen weniger zu tun hat, weniger Kalorien verbraucht werden und das Sättigungsgefühl fehlt, wodurch der Körper nach mehr Nahrung verlangt. Außerdem isst man mehr, wenn es stärker gesalzen ist. Künstliche Geschmacksverstärker in Fertigprodukten fördern außerdem den Konsum. Gerade in Zeiten der Teuerung greifen viele Menschen aber allein schon aus finanziellen Gründen zu dieser Art von Ernährung.

Der Burger-Check 01:00

Der Burger-Check

Wirtschaft und Konsum

Fastfood-Ketten sprießen überall wie Pilze aus dem Boden. Die Preise der Schnellimbisse unterscheiden sich allerdings teils stark voneinander. Sind die tiefgekühlten Patties der teureren Ketten ihren Preis wert? Auch bei Restaurants steht die Wirtschaftlichkeit stark im Vordergrund. Achtzig Prozent der Gastronomen in Deutschland arbeiten mit Convenience-Produkten, also solchen Produkten, die woanders zubereitet wurden und dann fertig zum Aufwärmen an die Restaurants geliefert werden. Auch teure Restaurants arbeiten zum Teil damit. Bei einigen Restaurants stimmt daher das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Da die Verbraucher heutzutage immer mehr Wert auf die Tierhaltung und die Herkunft des Fleischs legen, werben viele Fastfood-Ketten auf ihren Seiten mit "Tierwohl-Labels". Hier ist aber Vorsicht geboten: Worte wie artgerecht oder Tierwohl sind gesetzlich nicht definiert. Die angeblich tierfreundlichen Labels entsprechen meist gerade so dem gesetzlichen Standard, bieten also gar kein mehr an Tierwohl, wie die Labels es oft suggerieren.

Kultur Heute 01:50

Kultur Heute

Magazin

Die falsche Katz 02:20

Die falsche Katz

Schwank

Die Wirte der "Blauen Gans" und der "Schwarzen Katze" führen einen erbitterten Konkurrenzkampf. Um seine Geschäfte anzukurbeln, wirbt der Besitzer der "Blauen Gans" mit dem Plakat seines Konkurrenten um neue Gäste. Als eine Schwäbin in dem "wirklichen Katzen-Wirt" den Vater ihrer unehelichen Tochter erkennt, muß er klein beigeben.

Nelson Müllers Milchreport 03:50

Nelson Müllers Milchreport

Auslandsreportage

Nelson Müller deckt auf, wie gut, frisch und gesund unsere Kuhmilch ist. Er ist einem Bio-Schwindel auf der Spur und macht selbst den Test: Verträgt der Sternekoch etwa keine Laktose? Selbst in Kartoffelchips steckt heute Milch. Dabei leiden Tiere wie Natur darunter, dass immer mehr produziert wird. Das Rohprodukt, das aus dem Euter kommt, hat geschmacklich wenig mit dem gemeinsam, was im Geschäft gekauft wird. Die Milch wird zunächst in ihre Einzelteile zerlegt, gefiltert, erhitzt und dann wieder passgenau zusammengesetzt. Darf das überhaupt noch Frischmilch heißen? Viele nehmen jeden Tag Milch in Form von Butter zu sich. Für Bio-Butter sind viele bereit, fast dreimal mehr als für konventionelle Butter zu zahlen. Aber wurde dort auch immer nur Bio-Milch verarbeitet? Nelson Müller hat Hinweise, dass bei Bio-Butter nicht immer das drinsteckt, was draufsteht.

Wahl 24 04:25

Wahl 24: Analyse der Konfrontation

Politik

Die Nationalratswahl Ende September beschert den vorläufigen nationalen Höhepunkt des Superwahljahres 2024. Über die spannendsten Themen diskutieren in ORF 2 die Spitzenkandidatin bzw. die Spitzenkandidaten der fünf im Parlament vertretenen österreichischen Parteien jeweils in Duellen miteinander. Im Anschluss werden die zentralen Aussagen der Parteichefs und -chefin von Innenpolitikexpertinnen und -experten live im ORF-III-Studio analysiert.

Fernsehen wie damals 04:55

Fernsehen wie damals: 16mm - Schätze aus dem Fernseharchiv

Dokumentation