Die Frauen-EM 2025 auf TV.de
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TV Programm für ORF III am 27.07.2025

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Agatha Christies Poirot 13:24

Agatha Christies Poirot: Mord in Mesopotamien

Krimiserie

Agatha Christies Figur des belgischen Meisterdetektivs Hercule Poirot löst mithilfe seiner kleinen grauen Zellen die kompliziertesten Fälle. Arthur Hastings besucht zusammen mit Poirot seinen Neffen Bill Coleman, der Teil eines Teams ist, das archäologische Arbeiten im Irak ausführt. Die Stimmung im Team ist gedrückt, da wenige Tage zuvor ein Arbeiter ermordet wurde. Gerade als Poirot abgereist ist, der den Komfort eines Hotels in Bagdad der Unterbringung in der Nähe der Grabungsstätte vorzieht, gibt es einen weiteren Toten: Mrs. Leidner, die Frau von Dr. Leidner, der die Grabungen anführt, wird erschlagen. Sie hatte seit Jahren Drohbriefe von jemandem erhalten, der sich als ihr toter erster Ehemann ausgegeben hatte. Hat der Verfasser dieser Briefe sie getötet? Um wen handelt es sich? Ist der Mörder ein Fremder oder ein Mitglied des Ausgrabungsteams, das sie gehasst hat? Poirot muss einiges klären, da sich zum Mordfall auch noch Drogenmissbrauch und der Diebstahl von Artefakten aus dem Lager hinzugesellen. Die Dreharbeiten für diese Folge der Serie fanden aufgrund der schwierigen politischen Verhältnisse nicht im Irak statt, sondern in Uthina (auf Englisch Oudhna), einer archäologischen Stätte in Tunesien. Der Großteil der Aufnahmen entstand allerdings in einem Filmstudio in England. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Hugh Fraser (Hastings) Regie: Tom Clegg GB 2001

Danach

Lewis - Der Oxford-Krimi 15:08

Lewis - Der Oxford-Krimi: Der Kuss des Mondes

Krimireihe

Während Dr. Hobsons Geburtstagsparty werden Inspector Lewis und Sergeant Hathaway in das Haus des Literaturdozenten Dr. Stringer beordert. Angeblich treibt sich ein Eindringling in seinem Garten herum, Beweise finden sich jedoch keine. Als kurz darauf zwei Morde passieren, stehen Lewis und Hathaway vor einem Rätsel. Erst allmählich finden sich Spuren, die auf einen Zusammenhang zwischen den Taten hindeuten. Um die vertrakten Fälle klären zu können, sind die zwei Ermittler ausgerechnet auf die Hilfe des arroganten Dr. Stringer angewiesen.

Lewis - Der Oxford-Krimi 16:45

Lewis - Der Oxford-Krimi: Partitur des Todes

Krimireihe

Der Oxforder Professor R.G. Cole ist nicht nur passionierter Wagner-Fan, er liebt auch das Boxen. Nach dem Besuch eines Boxkampf und einer nachfolgenden Auseinandersetzung in einem Club werden Cole und sein Begleiter Richard Helm des Lokals verwiesen. Am nächsten Tag liegt Cole ermordet in Helms Wohnung. Bei der Suche nach dem Täter krempeln Inspektor Lewis und Sergeant Hathaway das Box-Milieu um. Alsbald stoßen sie jedoch auf Spuren, die nach Deutschland führen und den Mord mit der Musik Wagners in Verbindung bringen.

JedermannJedefrau - Das Salzburger Festspielmagazin 2025 Folge 1 18:24

JedermannJedefrau - Das Salzburger Festspielmagazin 2025 Folge 1

Magazin

Das Salzburger Festspielmagazin "JedermannJedefrau", berichtet an fünf Freitagen während der Festspielzeit über Kunst, Kultur, Wissenswertes und Aktuelles. Es informiert über das Geschehen auf und hinter den zahlreichen Festspielbühnen der Mozart-Stadt und liefert spannende Ausblicke auf die kommenden Produktionen sowie Ereignisse. "JedermannJedefrau" blickt auch heuer wieder hinter die Kulissen und vervollständigt mit persönlichen Geschichten den Rundumblick auf das weltbekannte Festival. Zu Gast ist Burgschauspieler Michael Maertens, der nach seinem Rausschmiss beim Jedermann 2023, auf die Festspielbühne zurückkehrt. Gemeinsam mit seiner Frau Marie Luise Stockinger ist er in 'Die letzten Tage der Menschheit' zu sehen, wo sie die Hauptrollen übernommen haben. Wie es sich für die beiden anfühlt, erzählen sie im Interview. Außerdem erfahren wir, wie Fauxpas der Gäste beim Festspielbesuch vermieden werden können und was die Benimmexpertin empfiehlt.

Erlebnis Bühne mit Barbara Rett 18:45

Erlebnis Bühne mit Barbara Rett: Franz Welser-Möst: Aus der Stille

Konzert

Am 16. August feiert Franz Welser-Möst seinen 65. Geburtstag. Barbara Rett traf den österreichischen Pultstar an einem seiner Herzensorte, dem Attersee. Gemeinsam blicken sie auf besondere Momente seines Lebens zurück, sprechen über das Genie Beethoven und darüber, warum Musizieren und Bergsteigen sich ähnlicher sind, als man glaubt. Welser-Mösts internationale Karriere nahm früh als Dirigent des Österreichischen Jugendorchesters ihren Ausgang und führte ihn seither an Spitzenorchester auf der ganzen Welt. Seit fast zwei Jahrzehnten wirkt er als Chefdirigent des Cleveland Orchestras in den USA. Regelmäßig kehrt Welser-Möst in seine Heimat Österreich zurück.

Erlebnis Bühne mit Barbara Rett 20:15

Erlebnis Bühne mit Barbara Rett: Happy Birthday, Franz Welser-Möst!

Konzert

Franz Welser-Möst ist der wichtigste österreichische Dirigent der Gegenwart. Anlässlich seines 65. Geburtstags hat ihn Barbara Rett in der Villa Paulick, an seinem geliebten Attersee, zum Gespräch getroffen. Für diese Reise durch die Musik seines Lebens hat der Pultstar selbst Werke ausgewählt, die seinen Werdegang geprägt haben - von Richard Strauss und Giacomo Puccini bis Anton Bruckner und Johannes Brahms.

Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut 21:19

Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut

Der Erbe einer Uranmine landet auf der Flucht vor der berüchtigten 'Bonanza-Bande' in dem idyllischen Ort Waldstein. Dort hält man ihn für den erwarteten neuen Schuldirektor. Er wiederum vermutet in der Nichte des noch amtierenden Schulleiters eine Komplizin des Gangsterbosses der 'Bonanza-Bande'. Trotz dieser Verwechslungen kommt die Liebe aber nicht zu kurz.

Land der Berge 22:47

Land der Berge: Menschen und ihre Berge: Peter Habeler

Land und Leute

In der ORF-III-Produktion für "Land der Berge" zeigt sich der wohl berühmteste österreichische Bergsteiger, Peter Habeler, von seiner ganz persönlichen Seite. Im Jahr 1978 schrieben er und Reinhold Messner Alpingeschichte, als sie gemeinsam als erste Menschen ohne Zuhilfenahme von künstlichem Sauerstoff den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest, besteigen. Die "Land der Berge"-Produktion von Regisseur Stefan Sternad widmet sich den weniger bekannten privaten Seiten des Everest-Bezwingers. Der Gipfelstürmer spricht unter anderem über seine schwere Kindheit. Der Kletterer und Hüttenwirt Horst Fankhauser, Habelers bester Freund, gibt persönliche Einblicke über ihre gemeinsame langjährige Beziehung. Mit seinen über 80 Jahren ist Peter Habeler noch immer fit, wie so manch junger nicht. So bezwingt er für "Land der Berge" den Knorren oberhalb von Mayerhofen, der bereits in seiner Jugend sein Übungsberg war. Trotz seiner alpinen Meisterleistungen in den Hochgebirgen dieser Welt hat Peter Habeler niemals vergessen, wo er herkommt. Das Zillertal ist bis heute sein "Lebensziel" geblieben, wo er sein Credo der Einfachheit lebt.

Land der Berge 23:34

Land der Berge: Menschen und ihre Berge: Sepp Forcher

Land und Leute

Diese "Land der Berge"-Produktion portraitiert mit Sepp Forcher, Herbert Gschwendtner und Peter Radacher drei bergbegeisterte Persönlichkeiten. Sie alle eint - neben ihrer Freundschaft und Erfahrung als Hüttenwirte - die Liebe zu den Bergen. Sepp Forcher kennt man aus der erfolgreichen ORF-Reihe "Klingendes Österreich". In dieser Sendung schildert er allerdings nicht seine Erlebnisse als TV-Star, sondern seine Kindheitserinnerungen in Werfenweng und sein Leben als Bergsteiger und Hüttenwirt. In ähnlichen Bahnen ist das Leben von Herbert Gschwendtner verlaufen. Er war 5 Jahre Hüttenwirt vom Matrashaus und 21 Jahre Hüttenwirt von der Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte, anschließend gestaltete er zahlreiche Volkskultursendungen. Peter Radacher III aus Mühlbach am Hochkönig ist Hobbygeschichtsforscher und ehemaliger Besitzer des Arturhauses. Er erzählt die unglaubliche Geschichte von seiner Großmutter, der ersten Hüttenwirtin am Matrashaus am Hochkönig. Sie hat über 20 Jahre lang in aller Herrgottsfrühe Bergtouristen in Mitterberg bewirtschaftet, ehe sie anschließend mit einer "Buglkraxn" über 12 Kilometer und 1.500 Höhenmeter zurücklegte, um den Gästen auf dem Matrashaus das Mittagessen zu servieren. Der Regisseur und Kameramann, Stefan Sternad, machte die Probe aufs Exempel und geht mit seinem Filmteam diesen Weg nach, um die Leistung der ersten Hüttenwirtin nachzuempfinden. (Doku 2021)

Hitlers Macht - Der Aufsteiger 00:21

Hitlers Macht - Der Aufsteiger

Doku-Reihe

Wie konnte aus einem "Niemand" in wenigen Jahren ein Machtmensch werden, der eine Demokratie zu Fall bringt? Wo liegen die Momente, die Hitler zu Geltung und Einfluss verhalfen? Wer waren seine Unterstützer? Welche Stimmungen in der Bevölkerung kamen ihm entgegen? Die NS-Propaganda stilisierte Hitler zum Erfüller einer "deutschen Mission". Er selbst glaubte an seine "Vorsehung". Doch nach dem Ersten Weltkrieg war er zunächst nur ein unbedeutender Gefreiter. Die Reichswehr bildete ihn 1919 in München zum Propagandisten aus. Als fanatischer Redner stieg er schnell, in der zu diesem Zeitpunkt noch unbedeutenden NSDAP, auf. Von Beginn an propagierte er einen starken Antisemitismus und rief einen "Rassenkampf" aus. 1923 scheiterte sein Putschversuch. In der darauffolgenden kurzen Haft schrieb er seine politisch-ideologische Programmschrift "Mein Kampf". Nach seiner Haftentlassung bereitete er den nächsten Anlauf vor. Als Ende der 1920er Jahre heftige Krisen Deutschlands Wirtschaft und Politik erschütterten, sah Hitler seine Stunde gekommen. Anfang der 1930er Jahre erzielte er Wahlerfolge, erreichte dabei aber nie die absolute Mehrheit. Mithilfe der Nationalkonservativen DNVP konnte er trotzdem an die Macht kommen. Diese hofften, ihn zunächst zu zähmen und für eigene Zwecke einzuspannen - bis zu dem Zeitpunkt, als er sie entmachtete.

Hitlers Macht - Der Herrscher 01:14

Hitlers Macht - Der Herrscher

Doku-Reihe

Wie gelang es Hitler, in kurzer Zeit eine Republik in einen "Führerstaat" umzuformen? Wie vollzog sich die "Gleichschaltung" der Gesellschaft? Wie bereitwillig reihten die Deutschen sich ein? Wie weit reichte der Gleichklang von "Führer und Volk"? Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler 1933 begann er mit der Zerstörung der Demokratie und dem Aufbau einer totalitären Diktatur. Unter der Parole "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" wurden Staat, Medien, Parteien und Gesellschaft gleichgeschaltet. Politische Gegner und Minderheiten, insbesondere Jüdinnen und Juden, wurden verfolgt und systematisch ausgegrenzt. Unterstützerinnen und Unterstützer fanden sich in allen Schichten der Bevölkerung. Viele versprachen sich nach Jahren der Unsicherheit durch den Beitritt zur NSDAP Vorteile. Der wirtschaftliche Aufschwung war eine Illusion. Getragen von Schulden und Ausbeutung. Die NS-Propaganda perfektionierte mithilfe eines ausgeklügelten Propagandasystems die Kontrolle der Massen. Außenpolitisch strebte Hitler nach Expansion, zunächst noch ohne militärische Gewalt. Internationale Beschwichtigungen bestärkten ihn, während er insgeheim bereits den Krieg plante.

Hitlers Macht: Der Zerstörer 02:07

Hitlers Macht: Der Zerstörer

Doku-Reihe

Wie hat Hitler "sein" Volk in einen mörderischen Eroberungskrieg führen können? Warum funktionierte die Maschinerie des Vernichtungskrieges und des Judenmordes so reibungslos? Wie sicherte sich der NS-Führer die Gefolgschaft - bis zum bitteren Ende? Hitler betonte zwar zunächst nach außen noch seinen Friedenswillen, doch hinter den Kulissen schwor er die führenden Militärs bereits seit seiner Machtübernahme auf einen Vernichtungskrieg ein. Dieser sollte dem Deutschen Reich die Vorherrschaft in Europa und "Lebensraum" im Osten sichern. Das massenhafte Sterben der Bevölkerung in den eroberten Gebieten war Teil des mörderischen Plans. Verträge wie der Nichtangriffspakt mit Stalin dienten vor allem der Täuschung. Die "Blitzsiege" zu Beginn des Krieges festigten Hitlers Macht. Die NS-Führung plünderte besetzte Gebiete systematisch aus. Trotz einer Vielzahl an militärischen Rückschlägen, beginnend mit der Niederlage bei Stalingrad, blieb der Rückhalt des "Führers" weiter bestehen. Das Attentat vom 20. Juli 1944 stärkte seinen Glauben an eine "Vorsehung". Erst sein Selbstmord am 30. April 1945 beendete seine mörderische Diktatur.

Hitler, ein militärisches Genie? 03:00

Hitler, ein militärisches Genie?

Geschichte

Manche historische Mythen halten sich hartnäckig und die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist dabei keine Ausnahme. So überstrahlen Hitlers anfängliche militärische Erfolge bis heute seine letztlich desaströse Karriere als Oberbefehlshaber, die das mächtige Deutsche Reich in die totale Niederlage führte. Für viele gilt Hitler trotz des Debakels als großer Feldherr. Mittels zahlreicher Expertenanalysen wird Hitlers Rolle im Zweiten Weltkrieg auf den Prüfstand gestellt, um so die Wahrheit über seine Fähigkeiten als militärischer Stratege herauszufinden.

Alpenrinder - Die Grauen und die Roten 03:55

Alpenrinder - Die Grauen und die Roten

Tiere

Die Pustertaler Sprinzen und die Murnau-Werdenfelser waren wie einige andere Alpenrinder vom Aussterben bedroht. Ihr Ertrag ist bis heute geringer als der einer Hochleistungskuh. Engagierte Bauern haben sich dennoch für sie eingesetzt und für ihren Fortbestand gesorgt. Es hat sich gelohnt. Viele Regionen unserer Alpen hatten früher eigene Viehrassen: eigene Ziegen, Schafe, Hühner und vor allem eigene Rinder. Das Tuxer Rind war zum Beispiel vorwiegend im Zillertal beheimatet, das Grauvieh in Tirol, die Pinzgauer im Pinzgau, das Original Braunvieh in der Schweiz und in Vorarlberg, die Pustertaler Sprinzen im Pustertal und die Murnau-Werdenfelser im bayerischen Alpenvorland. Dieser Film über die "Grauen und die Roten" zeigt das Tiroler Grauvieh und vor allem die Murnau-Werdenfelser. (2018)

Alpenrinder - Von Sprinzen und Jochberger Hummeln 04:39

Alpenrinder - Von Sprinzen und Jochberger Hummeln

Tiere

Immer wenn eine dieser alten Rasse überlebt hat, hat sie bei kleinen Bauern überlebt - bei Menschen, die eine jahrhundertealte Beziehung zu ihrem Vieh über deren Wirtschaftlichkeit gestellt haben. Sie lieben ihre Tiere über alles. Sie leben mit ihnen, oft unter einem Dach, und haben sich ganz diesen Tieren verschrieben. In diesem Film über Rinderrassen der Alpen geht es um die Tux-Zillertaler, um die Jochberger Hummeln und um die Pustertaler Sprinzen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts galten die Pustertaler Sprinzen als die beste Rinderrasse der Habsburger Monarchie. Hundert Jahre später gab es sie nur noch in zwei, drei kleinen Ställen in den abgelegenen ladinischen Dolomitentälern. Immer, wenn eine Rasse überlebt hat, hat sie bei kleinen Bauern überlebt, bei Menschen, die eine jahrhundertealte Beziehung zu ihrem Vieh über deren Wirtschaftlichkeit gestellt haben. Den Tuxern und den Pinzgauern ist es ähnlich ergangen. Die Bauern, die diese alten Rassen noch züchten, sind meistens besondere Menschen. Sie lieben ihre Tiere über alles, sie leben mit ihnen, oft wie seit jeher unter einem Dach, und haben sich ganz diesen Tieren verschrieben, obwohl sie an ihnen vielleicht weniger verdienen als an Hochleistungsrindern. (2018)