Es ist der zweitgrößte Wiener Flächenbezirk und war vor seiner Eingemeindung in die Großstadt Wien sogar ein Kandidat für die niederösterreichische Landeshauptstadt - in der dritten Folge der Serie Bezirksgeschichten besucht Karl Hohenlohe Floridsdorf. Der traditionelle Industriestandort ist auch durch seine unmittelbare Nähe zur Donau geprägt, in Form von immer wiederkehrenden Überschwemmungen und auch durch die Schifffahrtsgesellschaft DDSG. Auch die ursprünglichen Dörfer, aus deren Zusammenschluss sich der Bezirk erst ergeben hat wie Jedlesee, Strebersdorf oder Leopoldau, wirken in ihren Strukturen nach wie vor nach. Hier endet die Reise mit der U-Bahn-Linie U1. In zahlreichen historischen Aufnahmen erzählt die Dokumentation, wie die Menschen hier früher gelebt haben und wie sich das Antlitz des Bezirks über das letzte Jahrhundert verändert hat. R: Philipp Dornauer
Viele Plätze der Wiener Innenstadt heißen heute noch "Markt": Doch am Fleischmarkt, dem Hohen Markt oder dem Heumarkt wird schon lange keine landwirtschaftliche Ware mehr unter das Volk gebracht. Die Namen zeugen von dem einstigen Wirtschaftstreiben in der Kaiserstadt, als es noch nicht selbstverständlich war, die riesige Bevölkerung hier Tag für Tag zu ernähren. Tausende Ochsen mussten an den Markttagen nach Wien getrieben werden und wurden hier verkauft. Patrice Fuchs taucht in dieser Erbe Österreich Neuproduktion ein in die Geschichte der alten Wiener Märkte und zeigt anhand alter Ansichten, wie sich diese Orte im Lauf der Zeit verändert haben: Von einst sehr bodenständigen Foren der Grundernährung zu Top-Locations der Wiener Innenstadt. Auch die Märkte der Außenbezirke waren Pfeiler der Stadtversorgung. Das rote Wien ließ dann in St. Marx die großen Schlachthöfe errichten, um die Ernährung der Metropole zu gewährleisten.
Kultur Heute Weekend präsentiert Themen und Beiträge aus Österreich in einer neuen Bildsprache und Erzählweise - für all jene, die sich auch im digitalen Universum zuhause fühlen. Der Begriff "Kultur" wird weit gefasst: Neben Musik, Serien oder Computerspielen wird auch über die Alltagskultur des Miteinanders, sowie die Kommunikation zwischen den Kulturen in einer pluralen Gesellschaft berichtet.
Im Rahmen des Angebotes für österreichische Volksgruppen informiert die Sendung Burgenland-Kroaten über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft, zeigt aber auch Freizeitangebote und Termine auf.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Die wunderschöne, verschneite Landschaft am Mieminger Plateau lädt zu langen Winterspaziergängen ein. Mit seinem fulminanten Bergpanorama bietet das sonnige Plateau eine unvergleichliche Atmosphäre: ein weißes Wintermärchen. Das Mieminger Plateau wird von drei Tiroler Gemeinden "geteilt", in denen man auch so manche interessante Krippe finden kann. Mit viel Liebe und Geduld werden die Krippen immer wieder aufgestellt und kleine Makel ausgebessert. Ein "kulinarisches" Erlebnis der besonderen Art wird den Winterspaziergängern auch auf der Stöttlalm geboten. Hier kann man nach einem kleinen Fußmarsch am Sonnenplateau ein Menü der besonderen Art von Chefkoch Mario Walch genießen. Danach darf auf der gemütlichen Rodelbahn zurück ins Tal gerodelt werden.
Gipfel, weit über 3.000 Meter hoch. Strahlend weiße Hänge. Alpine Natur. Und mittendrin eine Bevölkerung, die über Jahrhunderte gelernt hat, mit und von den Bergen zu leben. So präsentiert sich das Tiroler Zillertal in den österreichischen Alpen. Schnee ist hier der Dreh- und Angelpunkt für alles Leben. Er prägt den Lauf der Natur genauso wie den Alltag der Menschen. In einer abwechslungsreichen Dokumentation unter der Regie von Klaus T. Steindl erschließt sich den Zusehern eine alpine Lebenswelt im Spannungsfeld von unberührter Landschaft, Massentourismus und gelebter Tradition. Eine Dokumentation von Klaus T. Steindl
Winter auf dem Land und in den Bergen - das heißt einerseits Gemütlichkeit in der Stube bei knisterndem Feuer im Kamin. Doch auch die Natur draußen hält ihre winterlichen Freuden bereit: Man trifft sich beim Eisfischen, Eisstockschießen oder Eislaufen. Diese Volkssportarten halten die Gemeinschaft zusammen, auch wenn Minusgrade sonst eher zum Zuhausebleiben einladen. Christian Papke hat für Heimat Österreich mehrere heimische Regionen und ihre Winterfreuden portraitiert.
Ein Pongauer Winter - für viele Menschen der Inbegriff von weißer Pracht. Die Region in den Salzburger Alpen ist für die Menschen, die hier leben, ein Bezugspunkt oft schon seit Generationen. Zwischen Wagrain und Kleinarl hat sich eine bergbäuerliche Lebenskultur erhalten, deren Arbeitsmethoden denen der Eltern und Großeltern bis heute nicht ganz unähnlich geblieben sind. Entsprechend groß schreibt man hier die Tradition. Auch im Winter - für die bäuerliche Arbeit meistens eine Phase der Ruhe - bleibt natürlich die Verantwortung für den Hof und für die Tiere. Urlaub wie die Touristen bleibt für viele, die hier leben, meistens ein ferner Traum.
Seit Montag, dem 30. September, dem Tag nach der Nationalratswahl, verstärkt "ORF III AKTUELL am Nachmittag" montags und mittwochs jeweils um 16.00 Uhr die bisherige Infoleiste von ORFIII. In vertiefenden Analysen und Diskussionen wird der Weg zu einer neuen Bundesregierung begleitet. Im Mittelpunkt stehen dabei unter anderem strategische Überlegungen der Parteien, inhaltliche Hürden und Festlegungen bei den Koalitionsgesprächen sowie die Rolle des Bundespräsidenten. Auch andere aktuelle Themen abseits der Innenpolitik werden in "ORF III AKTUELL am Nachmittag" ausführlich beleuchtet.
Wien ist auch Wien dank seiner prächtigen Villen. Die Häuser, die vor allem in Hietzing, Währing und Döbling im 19. Jahrhundert entstanden, sind oft von einer Großzügigkeit und Schönheit, die diese Außenbezirke nachhaltig geprägt haben. Berühmte Leute haben in solchen Häusern gewohnt: von Katharina Schratt über Hans Moser bis Peter Alexander. ORF III portraitiert in dieser Produktion das großbürgerliche Leben in den Wiener Villen, darunter die Häuser Ludwig Wittgenstein, Gustav Klimt, Otto Wagner, Felix Salten, Schratt, Moser und Alexander. Es ist eine typische Wiener Lebenskultur, in der sich Bildungsbürgertum, Wohlstand und Kunstsinnigkeit zu einer einzigartigen Mischung treffen.
Der Gärtnereibesitzer Sixtus Grüner steht zwischen zwei weiblichen Fronten: Claudia, die Bardame, besucht ihn überraschend im Geschäft. Doch seine Frau Emmi sieht in dem Mädchen die neue Praktikantin der Gärtnerinnung. Der schüchterne Wachtmeister Fangerl ist dem dörflichen Sündenregister auf der Spur, landet aber während seiner ihn selbst verwirrenden Ermittlungen in den Armen von Klara. Ausgerechnet Klaras Bruder Florian verliebt sich in die Bardame. Mit: Gerald Pichowetz, Peter Josch, Sissy Löwinger, Gabi Kosik, Christoph Fälbl, Dagmar Kutzenberger. Eine Aufführung der Löwingerbühne aus dem Orpheum in Wien 1994.
Prof. Siegfried Meryn, ORF-III-Gesundheitsexperte, rückt in "Meryn am Montag" Gesundheitsthemen in den gesellschaftlichen Fokus. Gemeinsam mit einem Experten oder einer Expertin zum aktuellen Thema beantwortet Prof. Meryn wöchentlich und live konkrete Publikumsfragen. Die Themenpalette reicht dabei von A wie Alzheimer bis Z wie Zappelphilipp. Volkskrankheiten wie Diabetes oder Rheuma werden ebenso "behandelt", wie saisonale Krankheiten, Kinderkrankheiten oder neueste Forschungsansätze in der Krebsmedizin. Ihre Fragen werden vor der Sendung unter medizin@orf.at oder telefonisch unter +43/1/87878-25614 entgegengenommen.
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Bei einem heißen Tee entspannen - gerade in der kälteren Jahreszeit ist uns danach. Manche Teesorte soll Antioxidantien enthalten und sich positiv auf die Verdauung, das Immunsystem und die Entspannung auswirken. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter diesen Behauptungen? Viele Tees, die in Supermärkten und Teehäusern erhältlich sind, sind stark verarbeitet und können oft mit Pestizidrückständen oder anderen unerwünschten Substanzen belastet sein. Ein weiteres Problem sind Zusatzstoffe und Aromen, die häufig in Teebeuteln und -mischungen zu finden sind. Diese können den Tee geschmacksintensiver machen, aber sie bergen auch die Gefahr von synthetischen Aromen und potenziell schädlichen Chemikalien. Die abgepackten Tees in Beuteln enthalten zum Teil auch nur die Reste von dem, was von den offenen Packungen übrigbleibt. Was ist also dran am Tee? Eine alte Gesundheitskultur oder alles nur Marketing?
Ohne Kaffee kommt kaum einer von uns durch den Tag. Nach einer langen Arbeitsnacht, nach einem durchfeierten Abend oder generell, um fit für den nächsten Arbeitstag zu werden, braucht es Kaffee. Aber nicht irgendeinen, sondern den mit dem perfekten Geschmack. Also: Siebträger- oder Filtermaschine? Arabica oder Robusta Kaffeebohnen? Fragen, an denen der genussbewusste Konsument heute nicht mehr vorbeikommt. Espresso- und Kaffeebohnen gibt es in den verschiedensten Preisklassen. Aber schmeckt man die Preisunterschiede? Ein Paar probiert drei Produkte: Kaffee aus der Rösterei für 16,99 Euro, Bio-Kaffee vom Supermarkt für 10,99 Euro und Kaffee einer Discountereigenmarkte für 8,99 Euro. Wer wird in der Blindverkostung am besten abschneiden? Ein Test mit überraschenden Ergebnissen.
Winterzeit ist Teezeit - viele Menschen greifen in der kalten Jahreszeit zur Teetasse. Tee ist wohlig warm, riecht gut und soll auch viel Gutes für den Körper tun. Von Erkältungstees über den Halsfreund und die Bronchialmischung bis zum Entschlackungstee reichen die Angebote, die sich alle auf die Kräuterkunde berufen. Doch welche Wirkung ist wirklich medizinisch belegt? Eine VKI-Studie aus dem Jahr 2023 liefert überraschende Ergebnisse. Und schmeckt man überhaupt einen Unterschied zwischen dem Premium Produkt aus dem teuren Teehaus und dem Zwanziger-Pack aus dem Supermarkt? Stephan Bydlinski ist auf der Straße unterwegs und macht den Test.
Unser Lieblingsgetränk ist bedroht: der Kaffee. Die Pflanzen sind empfindlich, der Klimawandel setzt ihnen zu. Bis 2050 droht die Hälfte der Anbauregionen ungeeignet zu werden. Doch längst engagieren sich Menschen für die Rettung des Kaffees. Sie experimentieren mit neuen, widerstandsfähigen Sorten und einem nachhaltigen Anbau, der den Regenwald schont. Eine bereits erprobte Strategie, den Kaffeeanbau klimafit zu machen, ist die sogenannte Agroforstwirtschaft. "Wir sind Pioniere des Naturschutzes", sagt Augusto Salazar, Gründer einer Kaffee-Kooperative in Ecuador, mitten im Amazonas-Regenwald. Deren Kaffeeanbau im Schatten anderer Bäume ist das Gegenmodell zum industriellen Anbau auf großen Plantagen, für die oft riesige Flächen Regenwald gerodet werden.
Bei einem heißen Tee entspannen - gerade in der kälteren Jahreszeit ist uns danach. Manche Teesorte soll Antioxidantien enthalten und sich positiv auf die Verdauung, das Immunsystem und die Entspannung auswirken. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter diesen Behauptungen? Viele Tees, die in Supermärkten und Teehäusern erhältlich sind, sind stark verarbeitet und können oft mit Pestizidrückständen oder anderen unerwünschten Substanzen belastet sein. Ein weiteres Problem sind Zusatzstoffe und Aromen, die häufig in Teebeuteln und -mischungen zu finden sind. Diese können den Tee geschmacksintensiver machen, aber sie bergen auch die Gefahr von synthetischen Aromen und potenziell schädlichen Chemikalien. Die abgepackten Tees in Beuteln enthalten zum Teil auch nur die Reste von dem, was von den offenen Packungen übrigbleibt. Was ist also dran am Tee? Eine alte Gesundheitskultur oder alles nur Marketing?
Ohne Kaffee kommt kaum einer von uns durch den Tag. Nach einer langen Arbeitsnacht, nach einem durchfeierten Abend oder generell, um fit für den nächsten Arbeitstag zu werden, braucht es Kaffee. Aber nicht irgendeinen, sondern den mit dem perfekten Geschmack. Also: Siebträger- oder Filtermaschine? Arabica oder Robusta Kaffeebohnen? Fragen, an denen der genussbewusste Konsument heute nicht mehr vorbeikommt. Espresso- und Kaffeebohnen gibt es in den verschiedensten Preisklassen. Aber schmeckt man die Preisunterschiede? Ein Paar probiert drei Produkte: Kaffee aus der Rösterei für 16,99 Euro, Bio-Kaffee vom Supermarkt für 10,99 Euro und Kaffee einer Discountereigenmarkte für 8,99 Euro. Wer wird in der Blindverkostung am besten abschneiden? Ein Test mit überraschenden Ergebnissen.
Winterzeit ist Teezeit - viele Menschen greifen in der kalten Jahreszeit zur Teetasse. Tee ist wohlig warm, riecht gut und soll auch viel Gutes für den Körper tun. Von Erkältungstees über den Halsfreund und die Bronchialmischung bis zum Entschlackungstee reichen die Angebote, die sich alle auf die Kräuterkunde berufen. Doch welche Wirkung ist wirklich medizinisch belegt? Eine VKI-Studie aus dem Jahr 2023 liefert überraschende Ergebnisse. Und schmeckt man überhaupt einen Unterschied zwischen dem Premium Produkt aus dem teuren Teehaus und dem Zwanziger-Pack aus dem Supermarkt? Stephan Bydlinski ist auf der Straße unterwegs und macht den Test.
Unser Lieblingsgetränk ist bedroht: der Kaffee. Die Pflanzen sind empfindlich, der Klimawandel setzt ihnen zu. Bis 2050 droht die Hälfte der Anbauregionen ungeeignet zu werden. Doch längst engagieren sich Menschen für die Rettung des Kaffees. Sie experimentieren mit neuen, widerstandsfähigen Sorten und einem nachhaltigen Anbau, der den Regenwald schont. Eine bereits erprobte Strategie, den Kaffeeanbau klimafit zu machen, ist die sogenannte Agroforstwirtschaft. "Wir sind Pioniere des Naturschutzes", sagt Augusto Salazar, Gründer einer Kaffee-Kooperative in Ecuador, mitten im Amazonas-Regenwald. Deren Kaffeeanbau im Schatten anderer Bäume ist das Gegenmodell zum industriellen Anbau auf großen Plantagen, für die oft riesige Flächen Regenwald gerodet werden.
Der Gärtnereibesitzer Sixtus Grüner steht zwischen zwei weiblichen Fronten: Claudia, die Bardame, besucht ihn überraschend im Geschäft. Doch seine Frau Emmi sieht in dem Mädchen die neue Praktikantin der Gärtnerinnung. Der schüchterne Wachtmeister Fangerl ist dem dörflichen Sündenregister auf der Spur, landet aber während seiner ihn selbst verwirrenden Ermittlungen in den Armen von Klara. Ausgerechnet Klaras Bruder Florian verliebt sich in die Bardame. Mit: Gerald Pichowetz, Peter Josch, Sissy Löwinger, Gabi Kosik, Christoph Fälbl, Dagmar Kutzenberger. Eine Aufführung der Löwingerbühne aus dem Orpheum in Wien 1994.
Zahlreiche populäre Songs haben als Grundlage ebenso bekannte Stücke der klassischen Musik, die aufgrund der früheren Entstehungszeit nicht mehr urheberrechtlich geschützt ist. Im Zentrum dieser Folge des Podcasts stehen drei Lieder, die bezeichnend für ihre Epoche waren und von ebenso bekannten klassischen Stücken inspiriert sind.
Bei einem heißen Tee entspannen - gerade in der kälteren Jahreszeit ist uns danach. Manche Teesorte soll Antioxidantien enthalten und sich positiv auf die Verdauung, das Immunsystem und die Entspannung auswirken. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter diesen Behauptungen? Viele Tees, die in Supermärkten und Teehäusern erhältlich sind, sind stark verarbeitet und können oft mit Pestizidrückständen oder anderen unerwünschten Substanzen belastet sein. Ein weiteres Problem sind Zusatzstoffe und Aromen, die häufig in Teebeuteln und -mischungen zu finden sind. Diese können den Tee geschmacksintensiver machen, aber sie bergen auch die Gefahr von synthetischen Aromen und potenziell schädlichen Chemikalien. Die abgepackten Tees in Beuteln enthalten zum Teil auch nur die Reste von dem, was von den offenen Packungen übrigbleibt. Was ist also dran am Tee? Eine alte Gesundheitskultur oder alles nur Marketing?
Ohne Kaffee kommt kaum einer von uns durch den Tag. Nach einer langen Arbeitsnacht, nach einem durchfeierten Abend oder generell, um fit für den nächsten Arbeitstag zu werden, braucht es Kaffee. Aber nicht irgendeinen, sondern den mit dem perfekten Geschmack. Also: Siebträger- oder Filtermaschine? Arabica oder Robusta Kaffeebohnen? Fragen, an denen der genussbewusste Konsument heute nicht mehr vorbeikommt. Espresso- und Kaffeebohnen gibt es in den verschiedensten Preisklassen. Aber schmeckt man die Preisunterschiede? Ein Paar probiert drei Produkte: Kaffee aus der Rösterei für 16,99 Euro, Bio-Kaffee vom Supermarkt für 10,99 Euro und Kaffee einer Discountereigenmarkte für 8,99 Euro. Wer wird in der Blindverkostung am besten abschneiden? Ein Test mit überraschenden Ergebnissen.