Die neu produzierte dreiteilige Dokumentation aus der Reihe "Schätze der Berge" führt in die Schladminger Tauern. Unter dem Motto "Alte Wege und verborgene Schätze" folgen der Historiker Josef Hasitschka und Regisseur Wolfgang Scherz im ersten Teil den Spuren eines "Säumers". Man würde ja glauben, dass es Menschen, die auf dem Rücken von "Saumtieren" Lasten über das Gebirge transportieren, in Zeiten gut ausgebauter Forststraßen und leistungsstarker Hubschrauber längst nicht mehr gibt. Doch Albert Schweizer ist der Faszination der alten "Saumpfade", auf denen Jahrhunderte lang Salz oder Wein transportiert und damit oft auch geschmuggelt wurde, erlegen. Gemeinsam mit seiner Eselin Taori hat er schon fast alle Übergänge in den Hohen Tauern durchwandert und zugleich bewiesen, dass "Säumer" auch im 21. Jahrhundert ihre Bedeutung haben könnten. Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert hinein waren die verborgenen Schätze der Tauern-Region für das gesamte obersteirische Ennstal von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Es gab silberreiche Blei-Zink-Vorkommen, Kupfererze und Nickel-Kobalt-Wismut-Vorkommen. Bis zu 1000 Knappen sollen einst in den zahlreichen Lagerstätten tätig gewesen sein. Josef Hasitschka erforscht - wie schon seine Mutter vor 70 Jahren - die letzten Spuren verfallener Knappenhütten. Einst lebten und arbeiteten die Bergleute im schneebedeckten Hochgebirge unter widrigsten Bedingungen auch im Winter. Auf der "Zinkwand" haben Knappen bereits vor 500 Jahren einen Klettersteig errichtet. Sie benötigten ihn, um zum extrem hoch gelegenen Bergbaustollen zu kommen - und schufen damit vermutlich den ersten industriell genutzten Steig der Welt. Ebenso faszinierend ist die mittelalterliche Untertagewelt in den Schladminger Tauern, die von den Höhlenforschern des Alpenvereins rund um Toni Streicher erkundet und begehbar gehalten wird. Der "Annastollen" beispielsweise, ein 700 Jahre altes ehemaliges Silberbergwerk. Die Männer engagieren sich für die Bewahrung des alten Kulturgutes, sichern Stollen, bieten Führungen an und haben es sich auch nicht nehmen lassen, für die "Land der Berge"-Doku eine alte, nicht ungefährliche Transportmethode neu auszuprobieren: Früher haben die Knappen in waghalsigen Fahrten auf einfachen, aufgebogenen Holzschindeln Erze durch die "Zinkwandrinne" ins Tag gebracht. Wie fühlt sich das an? Die Schladminger Bergbau-Geschichte war auch immer von Pferden geprägt. Die Doku begleitet die Reiterin Franziska Trinker hinauf zum Giglachsee, zu einer hoch gelegenen Pferdeweide. Dort hat sich Almbauer Hans Reiter mit einer Isländerzucht seinen Jugendtraum erfüllt. Die "Land der Berge"- Dokumentation zeigt, welche Bedeutung die alten Wege und verborgenen Schätze der Schladminger Tauern heute noch haben. Dazu gehört auch die Bergbau-Tradition des Ledersprungs. Die Höhlenforscher haben dieses alte Ritual zur Gruppenaufnahme in einen eigenen Knappensprung umgewandelt, bei der Schaufel (Schippe), Schlägel und das sogenannte "Arschleder" zum Einsatz kommen. Auch diese Folge der preisgekrönten Sendereihe "Land der Berge" besticht durch spektakuläre Aufnahmen alpiner Landschaften und der ihr verbundenen Menschen. Sie erzählt die Geschichten besonderer Charaktere in einer besonders geschichtsträchtigen Region.
Diese "Land der Berge"- Neuproduktion portraitiert das Leben am Frienerhof, einen Biobauernhof am Fuße des Dachsteins. Hier, auf einem malerischen Hochplateau in 1100 Metern Höhe, leben und arbeiten Georg und Claudia Berger, die den Hof in der neunten Generation führen. Der Frienerhof steht für gelebte Nachhaltigkeit und biologische Landwirtschaft. Mit 21 Hektar Grünland und 40 Hektar Forst bewirtschaften die Bergers den Hof im Einklang mit der Natur. Im Sommer weiden ihre Braunviehkühe friedlich auf den saftigen Wiesen, im Winter wird der Hof zur gemütlichen Gastwirtschaft, die Wanderer und Langläufer mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. Mit ihrer Initiative "frienerforfuture" setzt die Familie Berger ein starkes Zeichen für Umweltschutz und Autarkie, eine Photovoltaikanlage und Holzschnitzelheizung sorgen für Energie. Die Bergers verbinden Tradition mit Innovation, um den Hof zukunftsfähig zu gestalten und eine intakte Welt an die nächste Generation weiterzugeben. Diese Produktion zeigt mit liebevollem Detail das authentische Leben am Frienerhof - ein Ort, wo Naturverbundenheit und bäuerliches Erbe lebendig bleiben.
Manchmal geht die Berufung Umwege, wie im Fall jenes Osttiroler Bergbauern, der erst nach und nach den Ruf Gottes in sich hörte und sich letztenendes zur Priesterweihe entschied, die er 2015 entgegen nahm. Regisseur Helmut Manninger hat Siegmund Bichler über Jahre hinweg begleitet und zeigt in seiner ORFIII-Dokumentation das Portrait eines Gott-Zugewandten.
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Im Sommer 2023 sorgte kaum ein Thema für so viel Gesprächsstoff wie dieses: Rammstein-Sänger Till Lindemann soll für sexuelle Übergriffe verantwortlich sein. Mehrere Frauen hatten dem NDR und der "Süddeutschen Zeitung" von mutmaßlichen Grenzüberschreitungen berichtet. Die Rede war von einer Art organisiertem Rekrutierungssystem für sexuelle Handlungen mit dem Rammstein-Frontmann. Doch die Staatsanwaltschaft stellte ihre Ermittlungen nach kurzer Zeit ein. Für viele Fans gleicht das einem Freispruch. "Panorama" hat einige der Frauen über mehrere Monate begleitet und im Umfeld der Band Rammstein recherchiert. Wie hat das sexistische Rekrutierungssystem von zumeist jungen Frauen rund um die so genannte "Row Zero" für Till Lindemann funktioniert? Geht es einfach nur um Sex, Drugs & Rock'n'Roll oder hat der Musiker Grenzen nicht akzeptiert?
Kaffee ist Gift fürs Herz, Weizen macht dick, Milch kann Allergien auslösen. Fett ist schlecht und fünf Mahlzeiten am Tag wichtig … oder doch nicht? Erkenntnisse aus der Ernährungsforschung verursachen oft eine große Unsicherheit. Und stellen uns vor die Frage, was wir überhaupt noch essen dürfen. Über wenig lässt sich so hervorragend streiten wie über Ernährung und Abnehmen. Die Wissenschaft liefert nie absolute Wahrheiten. Es gehört zum Wesen der Forschung, dass erst viele Studien zusammen einen Trend aufzeigen können. Und das macht die Sache verwirrend für Verbraucher. Erst galt: Cholesterin macht krank, nun heißt es: Es gibt auch gutes Cholesterin. Einmal heißt es: Kaffee ist krebserregend, ein anderes Mal: Kaffeetrinker leben länger. Worauf soll man da vertrauen? Basierend auf der Analyse von mehr als tausend aktuellen Studien räumt Autor und Ernährungswissenschaftler Uwe Knop radikal auf mit den Märchen rund um gesunde Ernährung, ungesunde Lebensmittel, Übergewicht und Diäten. Er plädiert dafür, auf seinen eigenen Körper zu hören und nicht auf die Angstmacherei von Veganern, Vegetariern, Paleos, Clean-Eatern, Slow-Carbern, Fett- und Zuckervermeidern, Diätpäpsten und Co. Denn dann würde Essen wieder Freude machen. Eine ORF III Themenmontag Neuproduktion von Claudia Bräuer
Diese "Land der Berge"- Neuproduktion portraitiert das Leben am Frienerhof, einen Biobauernhof am Fuße des Dachsteins. Hier, auf einem malerischen Hochplateau in 1100 Metern Höhe, leben und arbeiten Georg und Claudia Berger, die den Hof in der neunten Generation führen. Der Frienerhof steht für gelebte Nachhaltigkeit und biologische Landwirtschaft. Mit 21 Hektar Grünland und 40 Hektar Forst bewirtschaften die Bergers den Hof im Einklang mit der Natur. Im Sommer weiden ihre Braunviehkühe friedlich auf den saftigen Wiesen, im Winter wird der Hof zur gemütlichen Gastwirtschaft, die Wanderer und Langläufer mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. Mit ihrer Initiative "frienerforfuture" setzt die Familie Berger ein starkes Zeichen für Umweltschutz und Autarkie, eine Photovoltaikanlage und Holzschnitzelheizung sorgen für Energie. Die Bergers verbinden Tradition mit Innovation, um den Hof zukunftsfähig zu gestalten und eine intakte Welt an die nächste Generation weiterzugeben. Diese Produktion zeigt mit liebevollem Detail das authentische Leben am Frienerhof - ein Ort, wo Naturverbundenheit und bäuerliches Erbe lebendig bleiben.
Die neu produzierte dreiteilige Dokumentation aus der Reihe "Schätze der Berge" führt in die Schladminger Tauern. Unter dem Motto "Alte Wege und verborgene Schätze" folgen der Historiker Josef Hasitschka und Regisseur Wolfgang Scherz im ersten Teil den Spuren eines "Säumers". Man würde ja glauben, dass es Menschen, die auf dem Rücken von "Saumtieren" Lasten über das Gebirge transportieren, in Zeiten gut ausgebauter Forststraßen und leistungsstarker Hubschrauber längst nicht mehr gibt. Doch Albert Schweizer ist der Faszination der alten "Saumpfade", auf denen Jahrhunderte lang Salz oder Wein transportiert und damit oft auch geschmuggelt wurde, erlegen. Gemeinsam mit seiner Eselin Taori hat er schon fast alle Übergänge in den Hohen Tauern durchwandert und zugleich bewiesen, dass "Säumer" auch im 21. Jahrhundert ihre Bedeutung haben könnten. Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert hinein waren die verborgenen Schätze der Tauern-Region für das gesamte obersteirische Ennstal von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Es gab silberreiche Blei-Zink-Vorkommen, Kupfererze und Nickel-Kobalt-Wismut-Vorkommen. Bis zu 1000 Knappen sollen einst in den zahlreichen Lagerstätten tätig gewesen sein. Josef Hasitschka erforscht - wie schon seine Mutter vor 70 Jahren - die letzten Spuren verfallener Knappenhütten. Einst lebten und arbeiteten die Bergleute im schneebedeckten Hochgebirge unter widrigsten Bedingungen auch im Winter. Auf der "Zinkwand" haben Knappen bereits vor 500 Jahren einen Klettersteig errichtet. Sie benötigten ihn, um zum extrem hoch gelegenen Bergbaustollen zu kommen - und schufen damit vermutlich den ersten industriell genutzten Steig der Welt. Ebenso faszinierend ist die mittelalterliche Untertagewelt in den Schladminger Tauern, die von den Höhlenforschern des Alpenvereins rund um Toni Streicher erkundet und begehbar gehalten wird. Der "Annastollen" beispielsweise, ein 700 Jahre altes ehemaliges Silberbergwerk. Die Männer engagieren sich für die Bewahrung des alten Kulturgutes, sichern Stollen, bieten Führungen an und haben es sich auch nicht nehmen lassen, für die "Land der Berge"-Doku eine alte, nicht ungefährliche Transportmethode neu auszuprobieren: Früher haben die Knappen in waghalsigen Fahrten auf einfachen, aufgebogenen Holzschindeln Erze durch die "Zinkwandrinne" ins Tag gebracht. Wie fühlt sich das an? Die Schladminger Bergbau-Geschichte war auch immer von Pferden geprägt. Die Doku begleitet die Reiterin Franziska Trinker hinauf zum Giglachsee, zu einer hoch gelegenen Pferdeweide. Dort hat sich Almbauer Hans Reiter mit einer Isländerzucht seinen Jugendtraum erfüllt. Die "Land der Berge"- Dokumentation zeigt, welche Bedeutung die alten Wege und verborgenen Schätze der Schladminger Tauern heute noch haben. Dazu gehört auch die Bergbau-Tradition des Ledersprungs. Die Höhlenforscher haben dieses alte Ritual zur Gruppenaufnahme in einen eigenen Knappensprung umgewandelt, bei der Schaufel (Schippe), Schlägel und das sogenannte "Arschleder" zum Einsatz kommen. Auch diese Folge der preisgekrönten Sendereihe "Land der Berge" besticht durch spektakuläre Aufnahmen alpiner Landschaften und der ihr verbundenen Menschen. Sie erzählt die Geschichten besonderer Charaktere in einer besonders geschichtsträchtigen Region.
Mitten in den Kitzbüheler Alpen liegt die Hohe Salve. Rund um diesen Berg findet sich eine Naturidylle, wie es sie nur selten gibt und es sind vor allem die Einheimischen, die der Region ihren besonderen Charakter verleihen. Wenn man Toni Eisenmann trifft, merkt man sofort seine Liebe zur Region und seine Heimatverbundenheit. Er ist Senner und kümmert sich im Sommer hoch oben auf der Alm um Kühe und Ziegen. Währenddessen probt im Tal die Musikkapelle Söll für ihren großen Auftritt beim anstehenden Platzkonzert und in der kleinen Tischlerei im Ort wird gerade der Glockenstuhl eines alten Bauernhauses repariert.
Moderator Hans Jöchler begrüßt in dieser Folge aus dem Höfemuseum in Kramsach und besucht die malerischen Bauernhöfe des Tiroler Unterinntal. Mit schönen Bildern porträtiert diese Sendung in herbstlicher Stimmung eine Reise in die Vergangenheit, denn jeder dieser Höfe ist ein Zeugnis für die vorindustrielle Zeit Tirols. Hinter den detailreichen Fassaden und Balkonen mit dem charakteristischen Blumenschmuck verbirgt sich eine Geschichte gezeichnet durch Bescheidenheit und mühseliger Arbeit noch ohne maschinelle Unterstützung. Komplett wird diese Sendung durch die spannenden Persönlichkeiten und ihre Geschichten, welche Hans Jöchler auf seiner Reise trifft. Trotz der tiefen Einblicke findet sich genügend Zeit für die richtige musikalische Umrahmung, unter anderem von der Familienmusik Reinstadler, der Pongauer Sonntagsmusi, dem Schwarzenstoa Karl und der Großglocknerkapelle Kals.
In extremen Landschaftsräumen wie den Hochalpen treffen die Gewalten der Natur und die Bedürfnisse der Menschen besonders hart aufeinander: Ewiges Eis und Schneemassen machen Gebirgspässe monatelang unbegehbar. Gewitter, Sturm und Hagel vernichten die Ernten. Lawinen, Muren und Blitzschlag zerstören im Bruchteil einer Sekunde nicht nur die Existenzgrundlage der Menschen, sondern bringen manchmal auch den Tod in die Bergdörfer. Entlang dem Mythos vom ewigen Eis, dem Mythos von den magischen Orten und dem Mythos vom heiligen Wasser entwickelt der Film seine Erzählstruktur. Die Kamera spürt die Plätze mythischer Vergangenheit auf und verbindet die meist realen Geschichten, die sich hinter den Sagen und Riten verbergen, mit der grandiosen hochalpinen Natur- und Kulturlandschaft Österreichs, Italiens, Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz. Ein Film von Manfred Corrine Ko ORF/ARTE/BMUKK
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Das Stadttheater Wiener Neustadt "öffnet neue Türen" und das mit einem fulminanten Eröffnungs-Programm. Auf der Bühne stehen Singer-Songwriterin Ina Regen und Heldentenor Andreas Schager, sowie Star-Geigerin Lidia Baich, die auf einer originalen Mozart-Geige spielt. Am Pult des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich steht Maestro Lorenz C. Aichner.
ORF III kommt "Zur Sache": der neue Talk im Hauptabend. Jeden Freitag diskutieren hochkarätige Gäste über aktuelle Themen, die uns bewegen - spannend, kontrovers, hintergründig.
Ein eingeschriebener Brief verkündet den Sackbauers eines Morgens die Erbschaft einer entfernten Verwandten. Doch der Traum vom großen Erbe erfüllt sich natürlich nicht.
Gerüchten zufolge soll das Sackbauersche Haus von einem deutschen Konzern gekauft und abgerissen werden. Mundl steigt als Vertreter der Mieter auf die Barrikaden, um das Vorhaben zu verhindern.
Mundl plant das Weihnachtsfest. Dazu möchte er Karlis Schwiegereltern einladen, um sie im festlichen Rahmen in den Sackbauerschen Familienkreis einzubeziehen. Doch das Ehepaar Werner hat Vorbehalte.
Das Weihnachtsfest haben die Sackbauers und die Werners hinter sich. Durch die Erfahrungen mit Weihnachten hat man eigentlich keine besonderen Pläne für Silvester. Aber der Zufall will es wieder anders.
Marie ist mit ihrem 2. Kind hochschwanger, als ihr Mann Michel zum Ersten Ritter von König Sigismund geschlagen wird. Michels Treueschwur verpflichtet ihn jedoch, dem König in den drohenden Krieg gegen die Tataren zu folgen. Geplagt von schweren Gewissenskonflikten lässt er Marie für die anstehende Geburt alleine von Nürnberg auf ihre Heimat-Burg zurückreisen. Während Marie wenig Verständnis für Michels Loyalität zum König hat, schmiedet die machtgierige Mätresse des Königs, Hulda von Hettenheim, indes eine teuflische Intrige: Sie raubt Maries neugeborenen Sohn, um ihn dem König als rechtmäßigen Thronerben zu präsentieren. Mit Hilfe von Andrej, dem Ziehsohn des Tatarenfürsten Terbent Khan, will sie fortan als Königsmutter herrschen. Marie wird währenddessen von Andrej als Sklavin im Harem der Tataren gefangen gehalten. Der einzige Weg, die Verschwörung ihrer Rivalin Hulda zu vereiteln, ihren Sohn und ihre Familie jemals wiederzusehen und einen alles vernichtenden Mongolensturm zu verhindern, führt einzig und allein über Andrejs Gunst. Doch jede weitere Entscheidung wiegt schwer für Sigismunds Untertanen und die geschworene Loyalität fordert mehr denn je ihre Opfer...
Das Orpheum Graz ist eine der stimmungsvollsten Kabarettbühnen des Landes - das haben auch Gerald Fleischhacker und seine "Tafelrunde" erleben dürfen. Drei legendäre Ausgaben der ORF-III-Satireshow fanden in Graz statt. Zum 125-Jahre-Jubiläum der Spielstätte blickt ORF III noch einmal auf die besten Schmähs, die lustigsten Stand-Ups und die überzeugendsten Performances zurück. Mit Stars und Publikumslieblingen wie Gernot Kulis, Petutschnig Hons, Angelika Niedetzky, Caroline Athanasiadis, Malarina, Gernot Haas, Stefan Haider, Aida Loos, Nadja Maleh, Comedy Hirten uvm.
125 Jahre Orpheum Graz: Ein Jubiläum, das gefeiert werden muss! Und was wäre dafür passender als ein Konzert mit den Größen der heimischen Popmusik? So geben Stars wie Ina Regen, Alle Achtung, Erwin & Edwin und Anna Mabo ihre Hits zum Besten und gestalten einen Gala-Abend der ganz besonderen Art. Seit 1899 steht das Haus, das heute alle als Orpheum Graz kennen, für Live-Kultur. Zuerst als Varieté-Theater, dann Kino, später das Haus der Jugend - und heute legendäre Bühne für Rock, Pop, Kabarett, Musical uvm. Happy Birthday, Orpheum Graz!
In der Marktgemeinde Artstetten-Pöbring, im niederösterreichischen Waldviertel, kommen Musizierende aus dem Wald- und Mostviertel zu einem großen Musikantentreffen zusammen. Für gute Stimmung sorgen dabei die Gruppe Schnopsidee, die Berger Buam, D´Sundaberger, der Jagdhornverein Windhag, die Wia z´ Haus Musi und die Trachtenkapelle Arstetten.