Mythos oder Wahrheit liegen oft eng beieinander, aber gerade wenn es um unsere Gesundheit geht, ist Faktenwissen von Vorteil. Zwei Nahrungsmittel haben sich in den letzten Jahren quasi einen Kampf um die negative Vorherrschaft in Bezug auf Ernährung geliefert: Zucker und Fett. So sind auch Low-Carb oder No-Fett-Diäten die Extreme, die vermeintlichen Heilsversprecher. Und wie bei allen Extremen: näher hinschauen lohnt sich, denn Fett ist nicht gleich Fett und Zucker...beide haben also auch ihre guten Seiten, die bösen verstecken sich leider allzu oft in Lebensmitteln, die diesen Namen gar nicht verdienen. Treffpunkt medizin beleuchtet in dieser Ausgabe unseren Stoffwechsel und zeigt von welchen Faktoren er abhängt. Wie gelingen Fastenkuren und Diäten mit nachhatligem Erfolg? Und wie schafft man es sein Wohlfühlgewicht zu kennen, zu halten und auch die "inneren Werte" wie Blutfette und Blutzucker zu optimieren? Antworten darauf geben unter anderem hochkarätige ExpertInnen wie Dr. Ulrike Göschl, Leiterin Kuranstalt Marienkron im Burgenland, Dr. Ronny Tekal, Allgemeinmediziner, Autor und Kabarettist, DDr. Johannes Huber, "Gynäkologe" und Dr. Yvonne Winhofer-Stöckl, Internistin und Stoffwechselexpertin. (Doku 2021)
ORF III bietet der heimischen Pop- und Rockmusik eine Bühne: Paul Plut zählt zu den interessanten heimischen Musikern der letzten Jahre. Der gebürtige Steirer sorgte mit seinem Debütalbum "Lieder vom Tanzen und Sterben" für enthusiastische Besprechungen und Gänsehautmomente. Tief im Blues verwurzelt, singt Plut in bester Tom-Waits-Manier, wie man es so hierzulande noch nicht erlebt hat. Der "Gospel im steirischen Dialekt" (© Paul Plut) ist düster, atmosphärisch und einzigartig. In einem Kurz-Intro trifft Moderatorin Conny Lee Paul Plut an seinen Lieblingsorten, um mit ihm über sein Leben und seine Musik zu sprechen. Was haben Tanz und Tod gemeinsam? Ist es Zufall, dass er jeden Tag auf dem Weg ins Tonstudio mit der Straßenbahn am Zentralfriedhof vorbei fährt? Und warum will er nichts mit Austropop zu tun haben? Im Anschluss zeigt ORF III das fulminante Konzert aus der Reihe "Live@RKH". Begleitet wird der Musiker und Sänger von Schlagzeuger Julian Pieber, Kontrabassistin Marie Pfeiffer und Nastasja Ronck an der Orgel im Großen Sendesaal des RadioKulturhaus.
Der Alpenländische Volksmusik-Wettbewerb ist der größte und hochkarätigste besetzte im ganzen Alpenraum und findet alle zwei Jahre in Innsbruck statt. Hier treten junge Musikantinnen und Musikanten aus Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz gegeneinander an. 2024 feierte man ganz groß das 50. Jubiläum. Wäre es ein Radrennen, dann wäre dieser Wettbewerb die Tour de France der Volksmusik. Bei den Wertungsspielen am Freitag und Samstag müssen die Musikanten/innen und Sänger/innen eine strenge Fachjury von ihrem Können überzeugen. Nur die Besten dürfen beim Abschluss-Gala-Abend auf der großen Bühne auftreten. Doch wofür steht Volksmusik und wie hat sie sich entwickelt. Ist es die Grundlage des musikalischen Schaffens oder nur ein Ort für Heimat Tümelei. In Innsbruck jedenfalls zieht es alle zwei Jahre Ende Oktober, junge Leute in den Bann dieser Musik. Trachten und heimatliche Klänge dominieren ein Wochenende lang die Stadt. Wie es die Volksmusik geschafft hat den Mief der nationalsozialistischen Vereinnahmung abzuschütteln und für viele heute als hip gilt, zeigt die Dokumentation von Christiane Sprachmann und ihrem Team.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Obwohl Dr. Hawker beim Essen mit Poirot und Hastings nicht gestört werden möchte, kann diese Nachricht nicht warten: Sein Patient Graf Foscatini hat angerufen und liegt im Sterben. Als die drei in Foscatinis Wohnung ankommen, finden sie diesen ermordet vor. Die Polizei sucht nach Signor Ascanio, mit dem Foscatini zu Abend gegessen hat. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Hugh Fraser (Captain Hastings), Philip Hastings (Chief Inspector Japp), Pauline Moran (Miss Lemon) Regie: Brian Farnham GB 1993
Poirot kehrt nach über 20 Jahren wieder in seine Heimatstadt Brüssel zurück, um Chief Inspector Japp bei einer Würdigung seiner Arbeit durch die belgische Polizei zur Seite zu stehen. Dabei trifft er auf alte Bekannte, und die Sprache kommt auf einen Fall, den Poirot nicht lösen konnte. Er sollte damals auf Bitten einer reizenden Dame aufklären, ob der belgische Minister Paul Deroulard eines natürlichen Todes gestorben ist oder ermordet wurde. Jetzt, Jahre nach dem Ereignis, ist für Poirot der Zeitpunkt gekommen, die Wahrheit aufzudecken und seine Reputation zu retten. Mit der Episode "Die Pralinenschachtel" unternimmt die Serie einen Sprung in Hercule Poirots Vergangenheit, und zwar in die Jahre vor dem 1. Weltkrieg. Poirot ist hier das erste Mal als Privatdetektiv tätig. Für die Ermittlungen hat er sich Urlaub von seinem Polizeidienst genommen und versucht nun auf eigene Faust, den Tod des belgischen Ministers Paul Deroulard zu klären, der offiziell zu den Akten gelegt wurde, da man von einer natürlichen Todesursache ausgeht. Poirots beruflicher Ehrgeiz wird durch die zauberhafte Virginie Mesnard geweckt, die glaubt, dass Deroulard ermordet wurde. Sie wiederum ist so begeistert von Poirots Einsatz, dass sie ihm die Brosche in Vasenform schenkt, die er fortan immer trägt. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Philip Hastings (Chief Inspector Japp), Rosalie Crutchley (Madame Deroulard) Regie: Ken Grieve GB 1993
Der Kunsthändler Gervase Chevenix und Hercule Poirot sind sich gleich in herzlicher Abneigung zugetan, als Ersterer einen Spiegel ersteigert, den auch Poirot für seine Wohnung haben möchte. Dennoch folgt Poirot einer Einladung Chevenix', für ihn tätig zu werden. Doch dazu kommt es nicht mehr. Gervase Chevenix wird tot aufgefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, aber Poirot hat seine Zweifel. Und bald stellt sich heraus, dass einige in der Familie ein Motiv hatten, Chevenix zu töten. Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Hugh Fraser (Captain Hastings), Philip Hastings (Chief Inspector Japp) Regie: Brian Farnham GB 1993
Die Silhouette des Traunsteins am Ostufer des Traunsees ist bereits aus über hundert Kilometern Entfernung sichtbar. Deshalb wird der Berg auch als Wächter des Salzkammergutes bezeichnet. Viele Künstler, Schriftsteller wie Nikolaus Lenau, bestiegen ihn, ebenso jagdfreudige Habsburger. Trotz seiner bescheidenen Höhe von 1.691 m ist er aber auch ein Berg voller Gefahren. Nur Europas höchster Berg, der Mont Blanc, forderte mehr Todesopfer als das gewaltige Kalksteinmassiv im oberösterreichischen Salzkammergut. Seine schroffen Bergwände fallen direkt in den See und das macht ihn für Bergsteiger zum herausfordernden Ziel und zum Fotomotiv für Menschen aus aller Welt - durch die Sendung, die diesem Schicksalsberg gewidmet ist, führt Schauspieler Miguel Herz-Kestranek, profunder Kenner des Salzkammerguts. (Doku 2019)
In den Bergdörfern der Karawanken, an der Drau, am Wörther-, Weißen- und Millstättersee - in Kärnten leben viele Bauern, Handwerker und Fischer am und vom Wasser. Curt Faudon porträtiert den Alltag dieser Menschen inmitten großartiger Naturlandschaften, die sich trotz Tourismus kaum verändert haben. Noch immer gehen die Flößer am Weißensee ihrer Arbeit am Wasser nach, gibt es Berufsfischer am Millstättersee, werden die steilen Berghänge in den Karawanken bewirtschaftet. Der Autor setzt damit seinen "Österreich-Zyklus" nach der Steiermark und Tirol mit Kärntens grandioser Wasserwelt fort. Ein Film von Curt Faudon
Was früher ein Stück von Bayern war, heißt seit 1779 Innviertel und ist österreichisch. Der Rupertiwinkel, ein Teil des früheren Erzbistums Salzburg, gehört hingegen seit über 200 Jahren zu Bayern, genauso wie die Stadt Mühldorf am Inn. Wie kam es zu diesem Durcheinander, das an eine verkehrte Welt denken lässt? Sepp Forcher macht in der 195. Ausgabe "Klingendes Österreich" eine Wanderung durch die "Alte, neue und verkehrte Welt an Salzach und Inn" und startet seine Rundreise bei Geretsberg im Innviertel und in der Urlandschaft des Ibmer Moors. Regie führt Elisabeth Eisner.
Für "Klingendes Österreich" wird es wieder einmal höchste Zeit, das Bundesland Vorarlberg zu besuchen. Wir beginnen bei den Gletscherbergen der Silvretta, wandern durch das Montafon und das Große Walsertal hinüber in den Bregenzerwald. Kirchen, Bauernhäuser, Heimatmuseen, kurzum die Träger der alten Kultur stehen diesmal im Mittelpunkt unserer bewundernden Aufmerksamkeit. Regie führt Elisabeth Eisner.
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
In der neuen "Land der Berge"-Produktion wird das Leben der Menschen in den Gemeinden Kreuth in Bayern und Mauthen in Kärnten beleuchtet. Beide Dörfer sind Teil der Bergsteigerdörfer-Initiative des Alpenvereins und haben sich dazu verpflichtet, deren strenge Kriterien einzuhalten. Die Entscheidung der Dorfbewohner für sanften Tourismus und schonenden Umgang mit der Natur, legt das Leben für Generationen fest. Es ist eine Abkehr von großen Hotelanlagen zugunsten einheimischer Unterkünfte. Die Bewohner von Kreuth und Mauthen setzen alles daran, ihre einzigartige Landschaft und Natur zu bewahren. Almpächter Alexander Mehringer aus Kreuth bringt es mit einem Augenzwinkern auf den Punkt: "Der Sommer ist - neben Herbst, Winter und Frühling - definitiv die schönste Jahreszeit!" Und fügt hinzu: "Es ist bei uns einfach immer schön." Die Lage der Orte inmitten der alpinen Landschaft zieht das ganze Jahr über Urlauber an und stärkt die lokale Wirtschaft nachhaltig. "Für Mauthen ist es immens wichtig, ein Bergsteigerdorf zu sein. Es gibt sehr viele schöne Flecken auf der Welt, noch mehr schöne Flecken in Österreich, aber Mauthen ist schon ein besonderes Plätzchen," stellt Barbara Holzapfel stolz fest. "Weniger, aber dafür besser!" - spiegelt die Überzeugungen und Werte der Menschen in Mauthen und Kreuth wider.
"Land der Berge" wandert in dieser Neuproduktion auf den landschaftlich reizvollen Spuren am einzigartigen Karnischen Hauptkamm in den Südlichen Kalkalpen. Er gilt als geologische Wunderkammer mit einem unvergleichlichen Reichtum seltener Pflanzen,- Tierwelten. Man begegnet Ihnen versteinert als Zeugen des einstigen Meeres oder lebendig, als Alpenskorpion. Am karnischen Höhenweg finden sich märchenhaft gelegene Hütten wie die Wolayerseehütte an der Hohen Warte, aber auch steinerne Zeugen der Alpenfront des 1. Weltkriegs. Die karnischen Alpen sind ein Grenzgebirge und verbinden Kärnten mit Italien und die Alpen mit dem Meer. Der international tätige Bergfilmer Markus Raich portraitiert diese schroffe Bergwelt mit grünen Almen an Kärntens südlicher Grenze aus teils schwindelerregender Höhe: Einer der filmischen Höhepunkte ist die anspruchsvolle Besteigung des höchsten Gipfels der Karnischen Alpen, der knapp 2800 Meter hohen Hohen Warte, direkt an der Staatsgrenze von Österreich und Italien. Erzählt wird die Geschichte der Karnischen Alpen von Schauspieler Cornelius Obonya.
Der satirische Monatsrückblick in ORF III: Moderator Gerald Fleischhacker begrüßt einige der besten Kabarettistinnen und Kabarettisten des Landes im ORF RadioKulturhaus. Gemeinsam lassen sie wie immer die wichtigsten Themen der letzten Wochen mit viel Humor Revue passieren. Diesmal mit dabei sind Thomas Maurer, Isabell Pannagl, Romeo Kaltenbrunner und Ina Jovanovic.
Sie sind das erfolgreichste Duo des heimischen Kabaretts, ihre gemeinsamen Programme sind längst Kult: Michael Niavarani und Viktor Gernot. Die ORF-III-Neuproduktion begibt sich mit den beiden Künstlern auf die Spuren ihrer gemeinsamen Zusammenarbeit. Wie hat alles begonnen? Ob am Konservatorium, im Szenelokal Roter Engel oder im Graumann Theater - die Wege der Künstler haben sich schon früh gekreuzt. Der erste gemeinsame Auftritt auf der Bühne folgt in der Kabarett-Revue "Wien, wie nie". "Wir haben uns überhaupt nicht die Frage gestellt, ob wir jemals Karriere machen oder berühmt werden, sondern in Dankbarkeit und Euphorie jeden Tag Theater gespielt, auch wenn keiner da war", erzählt Niavarani. Neben dem Engagement im Kabarett Simpl und zahlreichen Fernseh- und Showauftritten führte der Weg zu den erfolgreichen Duo-Programmen "Gefühlsecht" und "Zwei Musterknaben" und "Schlageranfall". Viktor Gernot: "Dass das so durch die Decke gegangen ist, damit konnten wir wirklich nicht rechnen." Eine emotionale Rückschau mit intimen Einblicken, auf welchen Faktoren diese berufliche Zusammenarbeit und private Freundschaft beruht.
Wenige Menschen haben sich so mit unseren Lachmuskeln verbündet wie Michael Niavarani. Alle seine Programme sind Klassiker geworden, von "Niavaranis Kühlschrank" und "Gefühlsecht" über "Zwei Musterknaben" und der "Encyclopedia Niavaranica" bis "Zu blöd um alt zu sein". ORF III nimmt den Faschingsmontag zum Anlass für eine Kompilation aus den besten Momenten in Niavaranis Schaffen. Gemeinsam mit ORF III Moderator Peter Fässlacher blickt der Humorist auf seine eigenen Highlights zurück und generiert dabei so manche neue Pointe.
In diesem Programm des Imitationskünstlers Alex Kristan geht es um die volle Erholung im fernen Reiseziel; bzw. um die Fragen, die sich dem Urlaubenden stellen. Wer ist der größere Koffer? Der auf dem Förderband oder der, der im Flieger vor einem gesessen ist? Was tun, wenn auf der Lieblingsliege am Pool regelmäßig ein fremdes Handtuch liegt oder am Gratis-Buffet sich die Leckereien türmen, man aber leider das höchst zulässige Gesamtgewicht der Flip Flops bereitsüberschritten hat? Eine Lachsalventour für alle, die schon mal Fernreisen gebucht haben.
ORF III zeigt ein Best of mit den lustigsten Fernseh- und Bühnenauftritten der Kabarett-Ikone. Neben aberwitzigen Sketchen wie "Das G-Drama" und "Die Zeitungsredaktion" sind auch einige der legendären Doppelconférencen zusammen mit Ernst Waldbrunn als Herr Berger und Herr Schöberl zu sehen.
Ein Best of mit den lustigsten Fernseh- und Bühnenauftritten von Karl Farkas, Ernst Waldbrunn und weiteren österreichischen Kabarett-Ikonen wie Maxi Böhm und Ossy Kolmann. Neben aberwitzigen Sketchen sind auch einige der legendären Doppelconférencen von Farkas und Waldbrunn sowie das Beste aus dem Wiener Kabarett Simpl zu sehen.
Das Best of mit den lustigsten Fernseh- und Bühnenauftritten geht in die zweite Runde: Neben aberwitzigen Sketchen sind auch einige der legendären Doppelconférencen von Farkas und Waldbrunn sowie das Beste aus dem Wiener Kabarett Simpl zu sehen.
In der neuen "Land der Berge"-Produktion wird das Leben der Menschen in den Gemeinden Kreuth in Bayern und Mauthen in Kärnten beleuchtet. Beide Dörfer sind Teil der Bergsteigerdörfer-Initiative des Alpenvereins und haben sich dazu verpflichtet, deren strenge Kriterien einzuhalten. Die Entscheidung der Dorfbewohner für sanften Tourismus und schonenden Umgang mit der Natur, legt das Leben für Generationen fest. Es ist eine Abkehr von großen Hotelanlagen zugunsten einheimischer Unterkünfte. Die Bewohner von Kreuth und Mauthen setzen alles daran, ihre einzigartige Landschaft und Natur zu bewahren. Almpächter Alexander Mehringer aus Kreuth bringt es mit einem Augenzwinkern auf den Punkt: "Der Sommer ist - neben Herbst, Winter und Frühling - definitiv die schönste Jahreszeit!" Und fügt hinzu: "Es ist bei uns einfach immer schön." Die Lage der Orte inmitten der alpinen Landschaft zieht das ganze Jahr über Urlauber an und stärkt die lokale Wirtschaft nachhaltig. "Für Mauthen ist es immens wichtig, ein Bergsteigerdorf zu sein. Es gibt sehr viele schöne Flecken auf der Welt, noch mehr schöne Flecken in Österreich, aber Mauthen ist schon ein besonderes Plätzchen," stellt Barbara Holzapfel stolz fest. "Weniger, aber dafür besser!" - spiegelt die Überzeugungen und Werte der Menschen in Mauthen und Kreuth wider.