Im Oktober 1929 brach die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten zusammen. Die Großindustriellen setzten die Mechanismen der Wirtschaft mit Naturgesetzen gleich und bauten auf deren Selbstheilungskräfte. Roosevelts "New Deal" sahen sie als Schikane. Der Erfolg dieser Politik ist aus heutiger Sicht umstritten ... Das Paradies der Millionäre ging mit dem Börsenkrach von 1929 und der darauffolgenden Depression zugrunde. Der interventionistische "New Deal" des 1932 gewählten Präsidenten Franklin D. Roosevelt war für die um Lösungen verlegenen Wirtschaftsgrößen zunächst ein willkommenes Programm. Sie stimmten der Gründung öffentlicher Unternehmen zur Senkung der Arbeitslosigkeit zu und ließen sich auf Gehaltsverhandlungen mit den Gewerkschaften ein. Der Konsens währte jedoch nicht lange, denn die Industriellen verdächtigten Roosevelt, den Kapitalismus dauerhaft regulieren zu wollen. Sie beschuldigten den Präsidenten der Tyrannei. Die "New Dealer" bezeichneten sich als Antwort darauf fortan als Liberale, ihre Gegner als Konservative. Roosevelt wurde trotz der gegen ihn ausgerichteten Propagandakampagnen der Konservativen 1936 wiedergewählt. Aber der "New Deal" war teuer. Da nur die Oberschicht einkommensteuerpflichtig war, lautete die Parole der Liberalen nun: Die Reichen schröpfen! Doch Letztere hatten mit Spendengeldern ein Steuerschlupfloch gefunden: Die Staatskasse blieb leer und der "New Deal" verlief kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs im Sande. Zu Kriegsbeginn konnte die amerikanische Rüstungsbranche nur 25 Prozent der Aufträge bedienen, woraufhin entschieden wurde, die Einkommenssteuerpflicht auf die gesamte Bevölkerung auszudehnen. Der Staat erlebte infolgedessen einen gehörigen wirtschaftlichen Aufschwung. Außerdem erkannten die Unternehmer ausgerechnet in der Atombombe die Möglichkeit einer Zusammenarbeit zwischen Privatsektor, Wissenschaft und Staat. 1945 produzierten die USA die Hälfte des weltweiten Reichtums. Trotz eines fortan streng regulierten Kapitalismus war das Wachstum so enorm, dass die Reichen die neuen Spitzensteuersätze hinnahmen.
Das Wochenmagazin für die burgenländischen Kroaten.
Das Wochenmagazin für die Kärntner Slowenen mit folgenden Themen:
Harry Prünster wandert auch diesen Sommer durch wunderschöne Gegenden Österreichs und stellt Wanderrouten vor.
Harry Prünster ist in diesem Sommer auf dem Salzburger Almenweg unterwegs. Der Weg führt bei seinem 350 Kilometer langen Streifzug durch die Pongauer Bergwelt - mit der einzigartigen Almendichte im Salzburger Land - zu über 120 Almen. Keine gleicht der anderen, und die Wanderer werden überall herzlich empfangen und mit g'schmackigen Almspezialitäten verköstigt. In jeder Sendung wird Harry Prünster verschiedene Etappen und jeweils drei Hütten vorstellen und in der letzten Sendung am 13. September einen Überblick über den gesamten Almenweg geben.
Harry Prünster ist in diesem Sommer auf dem Salzburger Almenweg unterwegs. Der Weg führt bei seinem 350 Kilometer langen Streifzug durch die Pongauer Bergwelt - mit der einzigartigen Almendichte im Salzburger Land - zu über 120 Almen. Keine gleicht der anderen, und die Wanderer werden überall herzlich empfangen und mit g'schmackigen Almspezialitäten verköstigt.
"Der Großglockner ist mein Lebensberg", sagte Sepp Forcher. Insgesamt 32 Mal hat er ihn bestiegen - Es waren prägende Erlebnisse und eine besondere Geschichte, die Sepp Forcher mit dem Großglockner verband. Als Träger ging er täglich mit einer Durchschnittslast von 60 Kilo von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe drei Stunden zur Oberwalderhütte. Hier lernte Sepp Forcher auch seine Helli kennen, 1952 erklomm das zukünftige Ehepaar erstmals gemeinsam den Gipfel des höchsten "Österreichers". Knapp sieben Jahrzehnte später begab sich Sepp Forcher auf eine filmische Reise ins Großglocknergebiet. Die Großglockner Hochalpenstraße, deren Spatenstich im Geburtsjahr von Sepp Forcher erfolgte, Fuscher Törl, die Edelweißspitze, das Hochtor, der Margaritzenstausee und die Pasterze waren u. a. Stationen der ORF-Spezialsendung, bei denen er Einblicke in den einzigartigen Lebensraum für Pflanzen und Tiere, die Hochblüten von Kunst und Natur, die Eis- und Wasserwelt gab. Und bei denen Sepp Forcher über die große Bedeutung des Großglockners für ihn erzählte. Damals Sehnsuchtsberg, zeitweise Schicksalsberg und später Lebensberg. Ein Film von Elisabeth Eisner.
Die Inkastadt Machu Picchu hoch in den Anden, brodelnde Vulkane, eisbedeckte Bergriesen: So überwältigend ist in Peru die Natur, dass die Berge immer noch als Gottheiten verehrt werden.
Bolivien fasziniert durch die Vielfalt seiner Landschaften. Schneebedeckte Pässe und staubtrockene Canyons führen an entlegene Orte, die die Magie der Anden spüren lassen.
Harry Prünster ist in diesem Sommer auf dem Salzburger Almenweg unterwegs. Der Weg führt bei seinem 350 Kilometer langen Streifzug durch die Pongauer Bergwelt - mit der einzigartigen Almendichte im Salzburger Land - zu über 120 Almen. Keine gleicht der anderen, und die Wanderer werden überall herzlich empfangen und mit g'schmackigen Almspezialitäten verköstigt.
Harry Prünster ist in diesem Sommer auf dem Salzburger Almenweg unterwegs. Der Weg führt bei seinem 350 Kilometer langen Streifzug durch die Pongauer Bergwelt - mit der einzigartigen Almendichte im Salzburger Land - zu über 120 Almen. Keine gleicht der anderen, und die Wanderer werden überall herzlich empfangen und mit g'schmackigen Almspezialitäten verköstigt.
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Schoitl bekommt auf Intervention seiner Mutter einen Job bei der katholischen Filmkommission, wo er vorwiegend Pornofilme auf ihren unsittlichen Inhalt prüfen muss. Franzi stiftet Verwirrung, indem er behauptet einen Doppelgänger zu besitzen. René erhält einen Brief von Vysloczil, der ihm das Schutzhaus zur Pacht anbietet.
Nach einem Zwischenfall im Wasserwerk erhält Gneißer eine allerletzte Chance als Abgeordneter im Bundesrat. Schoitl erhält einen Professorentitel und einen Korb von seiner Mausi-Maus. Leopoldine Turecek hat nämlich genug von Kaisermühlen und tritt eine ausgedehnte Reise an. Trautmann wird befördert und als Abteilungsleiter ins Sicherheitsbüro versetzt. Überglücklich ist Gustl Schimek, denn seine Nancy ist wieder schwanger.
Joschi Täubler wird aus der Haft entlassen und muss sich künftig mit einem Bewährungshelfer herumschlagen. Bezirksrat Gneißer hält Einzug in den Bundesrat und seinem Kollegen Schoitl steht mit der Putzfrau Johanna Suntil eine neue Frau ins Haus, die bald in jeder Beziehung den Platz der Turecek einnimmt. Im Hause Schimek bringt die Geburt eines zweiten Enkelkindes Unruhe.
Pepi Schoitl kauf sich das Doktorat einer russischen Universität. August Schimek lässt sich von Vysloczil ein winziges, desolates Häuschen in einem verwilderten Schrebergarten zu überhöhten Preis andrehen. Gitti Schimek und Trautmann besuchen Ines und ihren neuen Lover im Wohnmobil am Plattensee. Alle versuchen sich das Glück auf ihre Weise einzureden.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Bei ihrem Schmäh bleibt kein Auge trocken: Lydia Prenner-Kasper lädt in den "Salon Lydia" ein - einen Ort kabarettistischer Glückseligkeit. Denn wo lässt es sich besser über die Grotesken des Lebens philosophieren und mit der Seele baumeln als in feiner Atmosphäre mit einem Gläschen schmackhaften Inhalts? Prenner-Kasper beweist eindrucksvoll, man kann über alle Sonnen- und Schattenseiten des Lebens lachen und lässt dabei auch ihr eigenes Schicksal nicht unverschont. Eine Kabarett-Aufzeichnung aus dem Theater Vindobona in Wien.
Neu im ORF-III-Kabarettsommer: Die Tafelrunde Classics präsentieren die Highlights aus der Satireshow, diesmal mit einem besonders schönen Thema - dem Sommerurlaub! Mit Auftritten von u.a. Gery Seidl, Gernot Kulis, Andreas Vitásek, Lydia Prenner-Kasper, Isabell Pannagl, Kernölamazonen uvm.
Bei ihrem Schmäh bleibt kein Auge trocken: Lydia Prenner-Kasper lädt in den "Salon Lydia" ein - einen Ort kabarettistischer Glückseligkeit. Denn wo lässt es sich besser über die Grotesken des Lebens philosophieren und mit der Seele baumeln als in feiner Atmosphäre mit einem Gläschen schmackhaften Inhalts? Prenner-Kasper beweist eindrucksvoll, man kann über alle Sonnen- und Schattenseiten des Lebens lachen und lässt dabei auch ihr eigenes Schicksal nicht unverschont. Eine Kabarett-Aufzeichnung aus dem Theater Vindobona in Wien.
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Neu im ORF-III-Kabarettsommer: Die Tafelrunde Classics präsentieren die Highlights aus der Satireshow, diesmal mit einem besonders schönen Thema - dem Sommerurlaub! Mit Auftritten von u.a. Gery Seidl, Gernot Kulis, Andreas Vitásek, Lydia Prenner-Kasper, Isabell Pannagl, Kernölamazonen uvm.
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Das Paznaun - eine Region voller Gegensätze und Überraschungen. Hier finden Tradition und Moderne nebeneinander Platz - und was im Winter ganz laut ist wird im Sommer ganz leise - fast ursprünglich. Diese "Land der Berge"-Produktion lädt ein zu einer Reise in eine Landschaft geprägt von kleinen Orten und großen Berggipfeln. Eingebettet in ein unverkennbares Bergmassiv liegt das Paznaun im äußersten Westen von Tirol. Rund 40 Kilometer erstreckt sich das Tal südwestlich bis zur Bielerhöhe mit dem Silvretta Stausee auf Vorarlberger Seite. Es ist ein Tal mit vielen Gesichtern: spannend, aufregend und beschaulich zugleich. Besonders im Sommer. Kaum zu glauben, dass in den Wintermonaten hier täglich bis zu 20 000 Gäste nächtigen. Im Sommer wird das Paznaun als Urlaubsregion immer beliebter - vor allem unter Wanderern und Bergsteigern. Nicht zuletzt durch den kulinarischen Jakobsweg unter der Ägide von Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann, der von seinem Projekt erzählt. Die Paznauner galten seit je her als ein gewieftes Volk. Durch die Lage und die Nähe zur benachbarten Schweiz war das Gebiet um die Silvretta- und die Samnaungruppe eine wichtige Verbindung und so manch Paznauner wusste diese Verbindung geschickt für sich zu nutzen: Zum Schmuggeln. (Doku 2019)