Die Preisspanne bei Waschmaschinen ist groß - heißt teuer immer besser? Wieviel sollte man mindestens in ein Gerät investieren, damit es lange und zufriedenstellend funktioniert? Gemeinsam mit Elektroinstallateur Thorsten Krix schraubt Moderatorin Yvonne Willicks drei Modelle unterschiedlicher Preisklassen auf und lässt sich zeigen, woran gute Qualität zu erkennen ist. Und: Fleckenmittel im Test. Yvonne findet heraus, wie wir unsere Wäsche günstig und effizient sauber bekommen. Muss es immer Chemie sein? Oder helfen Hausmittel wie Essig und Backpulver ebenso gut?
Das Weißgerät, das jeder hat: Die Kühl- Gefrierkombination - sie hält die Lebensmittel kühl, heizt die Stromrechnung aber ordentlich an. Immerhin verbraucht das Gerät satte zehn bis fünfzehn Prozent unseres jährlichen Haushaltsstroms und ist damit ein echter Stromfresser in unseren Haushalten. Lässt sich bei einer Kühl-Gefrierkombination denn überhaupt Strom sparen, und was muss man beim Neukauf beachten?
Das mehrfach ausgezeichnete Format richtet sich an ethnische Minderheiten und global Interessierte und verfolgt das Ziel, die Integration in Österreich zu fördern und die kulturelle Vielfalt aufzuzeigen.
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Die Preisspanne bei Waschmaschinen ist groß - heißt teuer immer besser? Wieviel sollte man mindestens in ein Gerät investieren, damit es lange und zufriedenstellend funktioniert? Gemeinsam mit Elektroinstallateur Thorsten Krix schraubt Moderatorin Yvonne Willicks drei Modelle unterschiedlicher Preisklassen auf und lässt sich zeigen, woran gute Qualität zu erkennen ist. Und: Fleckenmittel im Test. Yvonne findet heraus, wie wir unsere Wäsche günstig und effizient sauber bekommen. Muss es immer Chemie sein? Oder helfen Hausmittel wie Essig und Backpulver ebenso gut?
Das skandinavische Land mit seiner einmaligen Natur verdankt seinen Wohlstand der Erdölindustrie. Lebenserwartung, Bildungsniveau und Durchschnittseinkommen sind hoch und machen das Land der Fjorde und Gletscher zusätzlich attraktiv. Müsste man sich das Ende der Welt als einen Ort vorstellen, es sähe wahrscheinlich ein bisschen aus wie Longyearbyen: Graue und weiße Felsen umringen die kleine Gemeinde, die als nördlichste Stadt der Welt gehandelt wird. Die Temperaturen klettern hier nur selten über den Gefrierpunkt; Straßen, die aus der Stadt führen, enden nach wenigen Kilometern in der Wildnis.
Werden die Winter immer kürzer? Nimmt die Zahl der Unwetterkatastrophen im Alpenraum zu? Werden Skigebiete schneelose Winter erleben? Diese Fragen beschäftigen Meteorologen seit Jahrzehnten. Doch wie genau sieht es seit 2017 mit den Folgen der Klimaerwärmung in den heimischen Alpen aus? Dem gehen Meteorologe Andreas Jäger und Naturfilmer Erich Pröll in dieser überarbeiten Version von "Wetterküche Alpen" auf den Grund. Die beiden ORF-III-Moderatoren sichten gemeinsam die Dokumentation und zeigen auf, was sich alles verändert hat und womit wir noch rechnen müssen.
Der urbane Mensch macht sich heute kaum noch Gedanken darüber, was es heißt, in Kälte und Schnee zu überleben - lange schon verbringen wir die Winter in geschützten Räumen. Doch wie steht es mit den Wildtieren? Wie schaffen sie es alljährlich aufs Neue, die Frostperioden erfolgreich zu überstehen? Dieses "Erlebnis Österreich" aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich beschäftigt sich mit den vielfältigen Überlebensstrategien während der kalten Jahreszeit. Anpassungsfähigkeit, Tarnung oder auch der Winterschlaf sind dabei in der Tierwelt einige der Möglichkeiten, um der kalten Jahreszeit zu trotzen. (Gestaltung: Prof. Kurt Mündl)
Die Alpen Europas sind das berühmteste Gebirge der Welt. Sie sind der Geburtsort des Alpinismus, doch sie sind nicht die einzigen "Alpen". Es gibt drei weitere Gebirgsmassive, die diesen Namen von den ersten europäischen Besuchern bekommen haben - eines in der nördlichen, zwei in der südlichen Hemisphäre. Angesichts der Gipfel und Karseen in den Japanischen Alpen auf der Hauptinsel Honshu kann man leicht vergessen, dass man sich im Land der aufgehenden Sonne befindet. Selbst die Tiere wie etwa der Japanische Braunbär sehen ihren europäischen Verwandten zum Verwechseln ähnlich. Mit einer großen Ausnahme: Die Rotgesichtsmakaken der Japanischen Alpen sind die einzige Primatenart der Welt, die sich in der von Eis und Schnee geprägten Gebirgswelt zurechtfinden. Die europäischen und japanischen Alpen mögen daher fast identische Welten sein, die australischen und neuseeländischen allerdings könnten nicht unterschiedlicher sein. Die ökologischen Nischen, die in Europas und Japans Alpen Säugetiere besetzen, bevölkern in Australiens Alpen seltsame Beuteltiere und Insekten, und in den neuseeländischen Alpen sogar kuriose flugunfähige Vögel. Während die Südalpen Neuseelands ebenso zerklüftet und bizarr sind wie ihr europäischer Namensvetter, mit denen sie etwa dasselbe Alter teilen, so sind Australiens Alpen nur mehr ein Schatten ihrer einstigen Größe. Sie sind erdgeschichtlich viel älter und daher zu einer welligen Hügellandschaft erodiert. Eine Dokumentation von Michael Schlamberger und Jeremy Hogarth
Wenn die Kräfte der Natur ihre zerstörerische Wirkung entfalten, ängstigt das Menschen, wie es sie im gleichen Maße auch fasziniert. Im Hochgebirge sind es im Winter die Lawinen, mit denen die Menschen zu leben gelernt haben. Allein in Österreich verlieren durchschnittlich 30 Menschen in Lawinen ihr Leben. Zumeist sind es Freizeitsportler, doch auch die Infrastruktur muss sich den natürlichen Vorgaben anpassen um für die Bewohner sicher zu sein.
Der Wirt vom Goldenen Ochsen wettet mit dem Großgrundbesitzer Wiesinger um sein Wirtshaus, dass er innerhalb von drei Wochen eine Frau findet. Schwank in 2 Akten von Alois Bierhammer Mit: Erich Mayer, Peter Fröhlich, Sissy Löwinger, Walter Scheuer, Paul Löwinger jun., Anneliese Tausz, Irma Tillinger-Löwinger. 1992
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Es ist der zweitgrößte Wiener Flächenbezirk und war vor seiner Eingemeindung in die Großstadt Wien sogar ein Kandidat für die niederösterreichische Landeshauptstadt - in der dritten Folge der Serie Bezirksgeschichten besucht Karl Hohenlohe Floridsdorf. Der traditionelle Industriestandort ist auch durch seine unmittelbare Nähe zur Donau geprägt, in Form von immer wiederkehrenden Überschwemmungen und auch durch die Schifffahrtsgesellschaft DDSG. Auch die ursprünglichen Dörfer, aus deren Zusammenschluss sich der Bezirk erst ergeben hat wie Jedlesee, Strebersdorf oder Leopoldau, wirken in ihren Strukturen nach wie vor nach. Hier endet die Reise mit der U-Bahn-Linie U1. In zahlreichen historischen Aufnahmen erzählt die Dokumentation, wie die Menschen hier früher gelebt haben und wie sich das Antlitz des Bezirks über das letzte Jahrhundert verändert hat. R: Philipp Dornauer
Viele Plätze der Wiener Innenstadt heißen heute noch "Markt": Doch am Fleischmarkt, dem Hohen Markt oder dem Heumarkt wird schon lange keine landwirtschaftliche Ware mehr unter das Volk gebracht. Die Namen zeugen von dem einstigen Wirtschaftstreiben in der Kaiserstadt, als es noch nicht selbstverständlich war, die riesige Bevölkerung hier Tag für Tag zu ernähren. Tausende Ochsen mussten an den Markttagen nach Wien getrieben werden und wurden hier verkauft. Patrice Fuchs taucht in dieser Erbe Österreich Neuproduktion ein in die Geschichte der alten Wiener Märkte und zeigt anhand alter Ansichten, wie sich diese Orte im Lauf der Zeit verändert haben: Von einst sehr bodenständigen Foren der Grundernährung zu Top-Locations der Wiener Innenstadt. Auch die Märkte der Außenbezirke waren Pfeiler der Stadtversorgung. Das rote Wien ließ dann in St. Marx die großen Schlachthöfe errichten, um die Ernährung der Metropole zu gewährleisten.
Wien ist auch Wien dank seiner prächtigen Villen. Die Häuser, die vor allem in Hietzing, Währing und Döbling im 19. Jahrhundert entstanden, sind oft von einer Großzügigkeit und Schönheit, die diese Außenbezirke nachhaltig geprägt haben. Berühmte Leute haben in solchen Häusern gewohnt: von Katharina Schratt über Hans Moser bis Peter Alexander. ORF III portraitiert in dieser Produktion das großbürgerliche Leben in den Wiener Villen, darunter die Häuser Ludwig Wittgenstein, Gustav Klimt, Otto Wagner, Felix Salten, Schratt, Moser und Alexander. Es ist eine typische Wiener Lebenskultur, in der sich Bildungsbürgertum, Wohlstand und Kunstsinnigkeit zu einer einzigartigen Mischung treffen.
Für "Aus dem Rahmen" begibt sich Karl Hohenlohe auf eine wissenschaftliche Reise durch die Geschichte der Astronomie in Österreich. Dabei beleuchtet er prägende Habsburger Herrscher, die der Wissenschaft den Weg ebneten und widmet sich großen Entdeckern wie Johannes Kepler, der einige seiner wichtigsten Werke in Wien und Prag schuf. Zur Seite stehen ihm dabei die Expertinnen und Experten der traditionsreichen Sternwarte Urania sowie einem der modernsten Planetarien der Welt - dem beeindruckenden Planetarium im Wiener Prater.
Es ist der zweitgrößte Wiener Flächenbezirk und war vor seiner Eingemeindung in die Großstadt Wien sogar ein Kandidat für die niederösterreichische Landeshauptstadt - in der dritten Folge der Serie Bezirksgeschichten besucht Karl Hohenlohe Floridsdorf. Der traditionelle Industriestandort ist auch durch seine unmittelbare Nähe zur Donau geprägt, in Form von immer wiederkehrenden Überschwemmungen und auch durch die Schifffahrtsgesellschaft DDSG. Auch die ursprünglichen Dörfer, aus deren Zusammenschluss sich der Bezirk erst ergeben hat wie Jedlesee, Strebersdorf oder Leopoldau, wirken in ihren Strukturen nach wie vor nach. Hier endet die Reise mit der U-Bahn-Linie U1. In zahlreichen historischen Aufnahmen erzählt die Dokumentation, wie die Menschen hier früher gelebt haben und wie sich das Antlitz des Bezirks über das letzte Jahrhundert verändert hat. R: Philipp Dornauer
Viele Plätze der Wiener Innenstadt heißen heute noch "Markt": Doch am Fleischmarkt, dem Hohen Markt oder dem Heumarkt wird schon lange keine landwirtschaftliche Ware mehr unter das Volk gebracht. Die Namen zeugen von dem einstigen Wirtschaftstreiben in der Kaiserstadt, als es noch nicht selbstverständlich war, die riesige Bevölkerung hier Tag für Tag zu ernähren. Tausende Ochsen mussten an den Markttagen nach Wien getrieben werden und wurden hier verkauft. Patrice Fuchs taucht in dieser Erbe Österreich Neuproduktion ein in die Geschichte der alten Wiener Märkte und zeigt anhand alter Ansichten, wie sich diese Orte im Lauf der Zeit verändert haben: Von einst sehr bodenständigen Foren der Grundernährung zu Top-Locations der Wiener Innenstadt. Auch die Märkte der Außenbezirke waren Pfeiler der Stadtversorgung. Das rote Wien ließ dann in St. Marx die großen Schlachthöfe errichten, um die Ernährung der Metropole zu gewährleisten.
Wien ist auch Wien dank seiner prächtigen Villen. Die Häuser, die vor allem in Hietzing, Währing und Döbling im 19. Jahrhundert entstanden, sind oft von einer Großzügigkeit und Schönheit, die diese Außenbezirke nachhaltig geprägt haben. Berühmte Leute haben in solchen Häusern gewohnt: von Katharina Schratt über Hans Moser bis Peter Alexander. ORF III portraitiert in dieser Produktion das großbürgerliche Leben in den Wiener Villen, darunter die Häuser Ludwig Wittgenstein, Gustav Klimt, Otto Wagner, Felix Salten, Schratt, Moser und Alexander. Es ist eine typische Wiener Lebenskultur, in der sich Bildungsbürgertum, Wohlstand und Kunstsinnigkeit zu einer einzigartigen Mischung treffen.
Für "Aus dem Rahmen" begibt sich Karl Hohenlohe auf eine wissenschaftliche Reise durch die Geschichte der Astronomie in Österreich. Dabei beleuchtet er prägende Habsburger Herrscher, die der Wissenschaft den Weg ebneten und widmet sich großen Entdeckern wie Johannes Kepler, der einige seiner wichtigsten Werke in Wien und Prag schuf. Zur Seite stehen ihm dabei die Expertinnen und Experten der traditionsreichen Sternwarte Urania sowie einem der modernsten Planetarien der Welt - dem beeindruckenden Planetarium im Wiener Prater.
Der Gärtnereibesitzer Sixtus Grüner steht zwischen zwei weiblichen Fronten: Claudia, die Bardame, besucht ihn überraschend im Geschäft. Doch seine Frau Emmi sieht in dem Mädchen die neue Praktikantin der Gärtnerinnung. Der schüchterne Wachtmeister Fangerl ist dem dörflichen Sündenregister auf der Spur, landet aber während seiner ihn selbst verwirrenden Ermittlungen in den Armen von Klara. Ausgerechnet Klaras Bruder Florian verliebt sich in die Bardame. Mit: Gerald Pichowetz, Peter Josch, Sissy Löwinger, Gabi Kosik, Christoph Fälbl, Dagmar Kutzenberger. Eine Aufführung der Löwingerbühne aus dem Orpheum in Wien 1994.
Es ist der zweitgrößte Wiener Flächenbezirk und war vor seiner Eingemeindung in die Großstadt Wien sogar ein Kandidat für die niederösterreichische Landeshauptstadt - in der dritten Folge der Serie Bezirksgeschichten besucht Karl Hohenlohe Floridsdorf. Der traditionelle Industriestandort ist auch durch seine unmittelbare Nähe zur Donau geprägt, in Form von immer wiederkehrenden Überschwemmungen und auch durch die Schifffahrtsgesellschaft DDSG. Auch die ursprünglichen Dörfer, aus deren Zusammenschluss sich der Bezirk erst ergeben hat wie Jedlesee, Strebersdorf oder Leopoldau, wirken in ihren Strukturen nach wie vor nach. Hier endet die Reise mit der U-Bahn-Linie U1. In zahlreichen historischen Aufnahmen erzählt die Dokumentation, wie die Menschen hier früher gelebt haben und wie sich das Antlitz des Bezirks über das letzte Jahrhundert verändert hat. R: Philipp Dornauer
Viele Plätze der Wiener Innenstadt heißen heute noch "Markt": Doch am Fleischmarkt, dem Hohen Markt oder dem Heumarkt wird schon lange keine landwirtschaftliche Ware mehr unter das Volk gebracht. Die Namen zeugen von dem einstigen Wirtschaftstreiben in der Kaiserstadt, als es noch nicht selbstverständlich war, die riesige Bevölkerung hier Tag für Tag zu ernähren. Tausende Ochsen mussten an den Markttagen nach Wien getrieben werden und wurden hier verkauft. Patrice Fuchs taucht in dieser Erbe Österreich Neuproduktion ein in die Geschichte der alten Wiener Märkte und zeigt anhand alter Ansichten, wie sich diese Orte im Lauf der Zeit verändert haben: Von einst sehr bodenständigen Foren der Grundernährung zu Top-Locations der Wiener Innenstadt. Auch die Märkte der Außenbezirke waren Pfeiler der Stadtversorgung. Das rote Wien ließ dann in St. Marx die großen Schlachthöfe errichten, um die Ernährung der Metropole zu gewährleisten.