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TV Programm für ORF III am 16.12.2025

Jetzt

Politik live 10:59

Politik live: Nationalratssitzung

Auslandsreportage

Der Nationalrat tritt am Dienstag auf Wunsch der Regierungsparteien zu einer außerplanmäßigen Sitzung zusammen. Beschlossen wird eine Senkung der Elektrizitätsabgabe, um Strom billiger zu machen und die Teuerung einzudämmen. Demnach soll die Abgabe im Kalenderjahr 2026 von derzeit 1,5 Cent je kWh auf 0,82 Cent gesenkt werden. Private Haushalte sollen überhaupt nur 0,1 Cent bezahlen.

Danach

Klingendes Österreich: Weihnachten im Pongau 14:22

Klingendes Österreich: Weihnachten im Pongau

Dokumentation

Sepp Forcher hat seine Jugendjahre im Pongau verbracht - er macht sich mit dieser Sendung selbst ein Weihnachtsgeschenk. Die weihnachtliche Wanderung beginnt in Werfen, führt dann über Pfarrwerfen nach Werfenweng, Eben im Pongau, St. Martin am Tennengebirge nach Filzmoos und von dort weiter über Hüttau, Bischofshofen, St. Veit im Pongau nach Mühlbach am Hochkönig. Danach wird das Gasteiner Tal besucht, bevor es in das Groß- und Kleinarltal und schließlich nach Wagrain geht, dem Ort, in dessen Friedhof der Textdichter des Liedes "Stille Nacht", Joseph Mohr, begraben liegt. In Kleinarl besucht Sepp Forcher die Sportlerin des Jahrhunderts Annemarie Moser-Pröll und ihren Gatten Herbert.

Klingendes Österreich: Weihnachten im Pongau 15:08

Klingendes Österreich: Weihnachten im Pongau

Dokumentation

Sepp Forcher hat seine Jugendjahre im Pongau verbracht - er macht sich mit dieser Sendung selbst ein Weihnachtsgeschenk. Die weihnachtliche Wanderung beginnt in Werfen, führt dann über Pfarrwerfen nach Werfenweng, Eben im Pongau, St. Martin am Tennengebirge nach Filzmoos und von dort weiter über Hüttau, Bischofshofen, St. Veit im Pongau nach Mühlbach am Hochkönig. Danach wird das Gasteiner Tal besucht, bevor es in das Groß- und Kleinarltal und schließlich nach Wagrain geht, dem Ort, in dessen Friedhof der Textdichter des Liedes "Stille Nacht", Joseph Mohr, begraben liegt. In Kleinarl besucht Sepp Forcher die Sportlerin des Jahrhunderts Annemarie Moser-Pröll und ihren Gatten Herbert.

Arme Millionäre 15:56

Arme Millionäre: Des Pudels Kern

Familienserie

Adina spendet den Erlös aus dem Verkauf ihrer Designerkleider hungrigen Kindern, obwohl die Familie das Geld selbst gut gebrauchen könnte. Paul sieht sich gezwungen, einen Job als Kellner in einem Hundesalon anzunehmen. Während die Gabriels krampfhaft versuchen, sich über Wasser zu halten, frönen die Münzbergers dem dekadenten Luxus und nützen jede Gelegenheit, die Gabriels zu schikanieren.

Arme Millionäre 16:44

Arme Millionäre: New York, New York

Familienserie

Der Plattenbau bekommt neue Bewohner: Familie von Thurnberg, ebenfalls durch eine Insolvenz der Armut verfallen und alte Bekannte der Gabriels. Der Besuch des prunkvollen Chrysanthemenballs gibt den beiden Familien noch einmal die Möglichkeit, in guter Gesellschaft zu feiern.

Arme Millionäre 17:33

Arme Millionäre: Müll oder Frieden

Familienserie

Vom Luxusdomizil in die Plattenbausiedlung - dieses Schicksal muss die verarmte Millionärsfamilie Gabriel meistern. Vater Paul arbeitet nun als Elefantenpfleger im Zoo und Mutter Adina kämpft mit dem Benehmen der Nachbarn. Tochter Lilo, auf Ausbildung in New York, ist mit ihrem reichen Freund Nico im örtlichen Hotel Münzberger untergekommen. Als Nico sie auf der Hotelrechnung sitzen lässt, kehrt Lilo nach Deutschland zurück, wo sie ihre Schulden bei den Münzbergers als Zimmermädchen abarbeiten muss.

Arme Millionäre 18:25

Arme Millionäre: Geld regiert die Welt

Familienserie

Die Gabriels laben sich neuerdings an den Buffets bei Kaufhauseröffnungen, um Lebensmittelkosten zu sparen. Dennoch reicht das Geld nicht für die Miete. So gehen Paul und Adina wieder einmal auf Jobsuche. Während Paul in einem Fast-Food-Restaurant Arbeit findet, verdient Adina bei einer Sexhotline einige Euros dazu. Inzwischen arbeitet Lilo ihre Schulden bei den Münzbergers ab, worunter ihr schulische Leistung leidet.

ORF III AKTUELL am Abend 19:18

ORF III AKTUELL am Abend

Nachrichten

ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!

Nachrichten in einfacher Sprache 19:30

Nachrichten in einfacher Sprache

Nachrichten

Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.

Kultur Heute 19:40

Kultur Heute

Magazin

CHER MAL DREI Im Studio begrüßen wir Sophie Berner, Hannah Leser und Pamina Lenn. Die drei Künstlerinnen, die mit der neuen Produktion CHER - Die Show Glamour, Stimme und ikonische Popgeschichte auf die Bühne bringen, besuchen uns im Studio, im Kostüm und in der Aufmachung wie Cher, präsentieren sie uns auch Songs von Cher. Das neue Musical ist in der Wiener Stadthalle ab 18. Dezember zu sehen.

Süße alte Zeit - Wiener Konfekt und Konfiserie 20:15

Süße alte Zeit - Wiener Konfekt und Konfiserie

Dokumentation

Manner, Heller, Aida, Demel, Pischinger - viele der Namen, die wir heute noch mit süßem Vergnügen assoziieren, haben ihre Anfänge in der ausgehenden Monarchie. Auch wenn die letzten sieben Jahrzehnte ein bekennender Asket auf dem Habsburger Thron saß, für den der Schratt'sche Gugelhupf das höchste aller Gefühle war, gehörte die zuckerhaltige Nachspeise schon dank der böhmischen Wurzeln der Wiener Küche zum Hofstaat dazu. Entsprechend hoch entwickelt und beliebt waren viele dieser Produkte. Viele Firmen wurden von dem Pioniergeist der Jahrhundertwende mitgerissen und setzten zu hochfliegenden Erfolgsgeschichten an, die zum Teil bis heute andauern. Zucker wurde damals noch in kleinen, oft mit Schloss versehenen Dosen aufbewahrt, weil er so kostbar war. Von der Zuckerskepsis unserer Tage ahnte damals noch niemand etwas, und so konnte man sich dem Genuss ohne jedes schlechte Gewissen hingeben. Buch: Carola und Andreas Augustin.

Kochen für den Kaiser - die Hofburg-Küche 21:04

Kochen für den Kaiser - die Hofburg-Küche

Essen und Trinken

Wenn die Speise Leib und Seele zusammenhält, wie man sagt, kommt den Köchen und Köchinnen der Kaiser eine besondere Stellung zu. Wer weiß, ob ohne eine wohlschmeckende Hofküche die Monarchie überhaupt so lange überlebt hätte? Franz Joseph liebte vor allem Spargel und natürlich seinen Tafelspitz, der mit einer Gabel zerteilbar sein musste. Dazu Kaiserschmarrn und Zwetschgenknödel, und wenn er alleine war, aß er am liebsten am Abend nur eine Saure Milch mit einem Stück Brot. Der Kaiser kam über die viele Arbeit untertags kaum zum Essen, ging daher abends oft hungrig ins Bett. Extra etwas zu bestellen, traute er sich nicht, um die Abläufe nicht durcheinander zu bringen. Katharina Schratt kam auf die Idee, ihm abends eine Dose Zwieback und einen Champagner auf das Zimmer bringen zu lassen. Die ORF III Erbe Österreich Neuproduktion erzählt die Essgewohnheiten der Habsburger aus der Perspektive des Küchenpersonals: zum Beispiel Adolf Rußwurm, der in Schönbrunn für Diäten des Kaisers zuständig war, oder Karl Soukup, der mit einem Meisterstück berühmt wurde, nämlich der Nachbildung des Eiffelturmes beim letzten Hofball 1917 aus Huhn- und Wildhaschée in Aspik.

Österreich Damals: Unsere Ernährung 21:56

Österreich Damals: Unsere Ernährung

Geschichte

Wie hat man gegessen zu Kaisers Zeiten? Erdäpfel, Paradeiser und Kukuruz galten als Schweinefutter und kamen nicht auf den Tisch. Fleisch war die begehrenswerteste Speise und für die Armen auch die unleistbarste. Wien hatte damals den Ruf einer Rindfleischmetropole. Das Umland und die Ebenen Ungarns versorgten die Kaiserstadt reichlich mit Ochsenfleisch. Joseph II. liebte sein tägliches Würstel und Bier, das er vornehmlich allein verzehrte. Die Bediensteten der Hofburg verkauften manchmal ihr Essen zu überhöhten Preisen weiter. "Gefrorenes" lieferte der Demel ans Kaiserhaus - es wurde in tiefen Kellern gelagert, mit Eisblöcken und Tannenzweigen isoliert, sodass es monatelang haltbar war. R: Patrice Fuchs

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Infomagazin

Best-of-Sendung

Süße alte Zeit - Wiener Konfekt und Konfiserie 23:37

Süße alte Zeit - Wiener Konfekt und Konfiserie

Dokumentation

Manner, Heller, Aida, Demel, Pischinger - viele der Namen, die wir heute noch mit süßem Vergnügen assoziieren, haben ihre Anfänge in der ausgehenden Monarchie. Auch wenn die letzten sieben Jahrzehnte ein bekennender Asket auf dem Habsburger Thron saß, für den der Schratt'sche Gugelhupf das höchste aller Gefühle war, gehörte die zuckerhaltige Nachspeise schon dank der böhmischen Wurzeln der Wiener Küche zum Hofstaat dazu. Entsprechend hoch entwickelt und beliebt waren viele dieser Produkte. Viele Firmen wurden von dem Pioniergeist der Jahrhundertwende mitgerissen und setzten zu hochfliegenden Erfolgsgeschichten an, die zum Teil bis heute andauern. Zucker wurde damals noch in kleinen, oft mit Schloss versehenen Dosen aufbewahrt, weil er so kostbar war. Von der Zuckerskepsis unserer Tage ahnte damals noch niemand etwas, und so konnte man sich dem Genuss ohne jedes schlechte Gewissen hingeben. Buch: Carola und Andreas Augustin.

Kochen für den Kaiser - die Hofburg-Küche 00:25

Kochen für den Kaiser - die Hofburg-Küche

Essen und Trinken

Wenn die Speise Leib und Seele zusammenhält, wie man sagt, kommt den Köchen und Köchinnen der Kaiser eine besondere Stellung zu. Wer weiß, ob ohne eine wohlschmeckende Hofküche die Monarchie überhaupt so lange überlebt hätte? Franz Joseph liebte vor allem Spargel und natürlich seinen Tafelspitz, der mit einer Gabel zerteilbar sein musste. Dazu Kaiserschmarrn und Zwetschgenknödel, und wenn er alleine war, aß er am liebsten am Abend nur eine Saure Milch mit einem Stück Brot. Der Kaiser kam über die viele Arbeit untertags kaum zum Essen, ging daher abends oft hungrig ins Bett. Extra etwas zu bestellen, traute er sich nicht, um die Abläufe nicht durcheinander zu bringen. Katharina Schratt kam auf die Idee, ihm abends eine Dose Zwieback und einen Champagner auf das Zimmer bringen zu lassen. Die ORF III Erbe Österreich Neuproduktion erzählt die Essgewohnheiten der Habsburger aus der Perspektive des Küchenpersonals: zum Beispiel Adolf Rußwurm, der in Schönbrunn für Diäten des Kaisers zuständig war, oder Karl Soukup, der mit einem Meisterstück berühmt wurde, nämlich der Nachbildung des Eiffelturmes beim letzten Hofball 1917 aus Huhn- und Wildhaschée in Aspik.

Österreich Damals: Unsere Ernährung 01:14

Österreich Damals: Unsere Ernährung

Geschichte

Wie hat man gegessen zu Kaisers Zeiten? Erdäpfel, Paradeiser und Kukuruz galten als Schweinefutter und kamen nicht auf den Tisch. Fleisch war die begehrenswerteste Speise und für die Armen auch die unleistbarste. Wien hatte damals den Ruf einer Rindfleischmetropole. Das Umland und die Ebenen Ungarns versorgten die Kaiserstadt reichlich mit Ochsenfleisch. Joseph II. liebte sein tägliches Würstel und Bier, das er vornehmlich allein verzehrte. Die Bediensteten der Hofburg verkauften manchmal ihr Essen zu überhöhten Preisen weiter. "Gefrorenes" lieferte der Demel ans Kaiserhaus - es wurde in tiefen Kellern gelagert, mit Eisblöcken und Tannenzweigen isoliert, sodass es monatelang haltbar war. R: Patrice Fuchs

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Infomagazin

Best-of-Sendung

Süße alte Zeit - Wiener Konfekt und Konfiserie 02:50

Süße alte Zeit - Wiener Konfekt und Konfiserie

Dokumentation

Manner, Heller, Aida, Demel, Pischinger - viele der Namen, die wir heute noch mit süßem Vergnügen assoziieren, haben ihre Anfänge in der ausgehenden Monarchie. Auch wenn die letzten sieben Jahrzehnte ein bekennender Asket auf dem Habsburger Thron saß, für den der Schratt'sche Gugelhupf das höchste aller Gefühle war, gehörte die zuckerhaltige Nachspeise schon dank der böhmischen Wurzeln der Wiener Küche zum Hofstaat dazu. Entsprechend hoch entwickelt und beliebt waren viele dieser Produkte. Viele Firmen wurden von dem Pioniergeist der Jahrhundertwende mitgerissen und setzten zu hochfliegenden Erfolgsgeschichten an, die zum Teil bis heute andauern. Zucker wurde damals noch in kleinen, oft mit Schloss versehenen Dosen aufbewahrt, weil er so kostbar war. Von der Zuckerskepsis unserer Tage ahnte damals noch niemand etwas, und so konnte man sich dem Genuss ohne jedes schlechte Gewissen hingeben. Buch: Carola und Andreas Augustin.

Kochen für den Kaiser - die Hofburg-Küche 03:36

Kochen für den Kaiser - die Hofburg-Küche

Essen und Trinken

Wenn die Speise Leib und Seele zusammenhält, wie man sagt, kommt den Köchen und Köchinnen der Kaiser eine besondere Stellung zu. Wer weiß, ob ohne eine wohlschmeckende Hofküche die Monarchie überhaupt so lange überlebt hätte? Franz Joseph liebte vor allem Spargel und natürlich seinen Tafelspitz, der mit einer Gabel zerteilbar sein musste. Dazu Kaiserschmarrn und Zwetschgenknödel, und wenn er alleine war, aß er am liebsten am Abend nur eine Saure Milch mit einem Stück Brot. Der Kaiser kam über die viele Arbeit untertags kaum zum Essen, ging daher abends oft hungrig ins Bett. Extra etwas zu bestellen, traute er sich nicht, um die Abläufe nicht durcheinander zu bringen. Katharina Schratt kam auf die Idee, ihm abends eine Dose Zwieback und einen Champagner auf das Zimmer bringen zu lassen. Die ORF III Erbe Österreich Neuproduktion erzählt die Essgewohnheiten der Habsburger aus der Perspektive des Küchenpersonals: zum Beispiel Adolf Rußwurm, der in Schönbrunn für Diäten des Kaisers zuständig war, oder Karl Soukup, der mit einem Meisterstück berühmt wurde, nämlich der Nachbildung des Eiffelturmes beim letzten Hofball 1917 aus Huhn- und Wildhaschée in Aspik.

Österreich Damals: Unsere Ernährung 04:24

Österreich Damals: Unsere Ernährung

Geschichte

Wie hat man gegessen zu Kaisers Zeiten? Erdäpfel, Paradeiser und Kukuruz galten als Schweinefutter und kamen nicht auf den Tisch. Fleisch war die begehrenswerteste Speise und für die Armen auch die unleistbarste. Wien hatte damals den Ruf einer Rindfleischmetropole. Das Umland und die Ebenen Ungarns versorgten die Kaiserstadt reichlich mit Ochsenfleisch. Joseph II. liebte sein tägliches Würstel und Bier, das er vornehmlich allein verzehrte. Die Bediensteten der Hofburg verkauften manchmal ihr Essen zu überhöhten Preisen weiter. "Gefrorenes" lieferte der Demel ans Kaiserhaus - es wurde in tiefen Kellern gelagert, mit Eisblöcken und Tannenzweigen isoliert, sodass es monatelang haltbar war. R: Patrice Fuchs