Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Anne schwimmt auf einer Welle des Glücks. Seit sie am Gruberhof mitanpackt, geht es mit dem Betrieb bergauf. Privat hofft Anne nach einer leidenschaftlichen Nacht mit Martin auf einen Neuanfang. Doch Martin ist mit seinen Gedanken woanders. Sein Patient Frank Dittmer zeigt Anzeichen einer einfachen Infektion. Seine Frau, eine diplomierte Krankenschwester, vermutet jedoch einen Tumor. Martin kann ihre übertriebene Angst nicht verstehen. Da äußert Klinikleiterin Fendrich einen schlimmen Verdacht.
Frank Dittmers Zustand scheint sich zu stabilisieren. Doch Martin ist immer noch misstrauisch, was Franks Frau Emma betrifft. Um die Situation besser einschätzen zu können, versucht er Emma bei einem gemeinsamen Essen näher kennenzulernen. Plötzlich verschlechtert sich Franks Zustand drastisch. Lisbeth gesteht Hans, dass sie ein Profil bei einer Partnerbörse für ihn angelegt hat. Er soll sich neu verlieben. Indessen hat Anne genug vom Versteckspiel und möchte endlich klare Verhältnisse schaffen.
Celia Baumeister klagt Schwester Hanna ihr Leid. Eigentlich wollte sie ihren Lebensgefährten Norbert Dietz in Kürze heiraten, doch Celia ist zu Ohren gekommen, dass er inzwischen einen gemeinsamen Sohn mit seiner Noch-Ehefrau Inge bekommen hat und nun Unterhalt zahlen soll. Sogleich geht Hanna der undurchsichtigen Geschichte nach und findet heraus, dass Norbert gar nicht der Vater des kleinen Buben sein kann. Zu allem Überfluss scheint Inge mit dem Baby vollkommen überfordert zu sein.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Jeder kennt heute noch berühmte Salonières, Damen des gehobenen Bürgertums oder der Aristokratie ebenso wie Gustav Klimts "Muse" und Geschäftspartnerin Emilie Flöge, die dem Malerfürsten Modell standen. Das Kalkül der Porträtierten, sich durch Klimts Pinselstrich dem Vergessen zu entziehen, ist aufgegangen. Doch hinter der Förderung des Jugendstils besonders durch das jüdische Großbürgertum steht bei genauer Betrachtung mehr als nur Kunstsinnigkeit. Vielmehr wollten die aufstrebenden Familien der Ringstraßenzeit durch die Förderung der neuen Kunst gesellschaftliche Anerkennung finden. So ergab sich eine große Symbiose aus den Künstlern der Secession und den wohlhabenden Familien des späten 19. Jahrhunderts. Die einen kamen dadurch zu Geld und stießen in die bürgerlichen Salons vor, die anderen konnten sich vor einer sonst reservierten Wiener Gesellschaft als Mäzene und Schöngeister profilieren. Zu den bedeutendsten Förderern der Secession gehörten Karl Wittgenstein, Victor Zuckerkandl und Fritz Waerndorfer. Die Akzeptanz jüdischer Großbürger und Industrieller blieb allerdings über weite Strecken ein Wunschtraum. Selbst in ihrer Hochblüte wurden viele von ihnen als "Parvenus" ausgegrenzt. Erst recht die politische Agitation des antisemitischen Bürgermeisters Karl Lueger und das Aufkommen der Nazis ließen diese Erzählung im frühen zwanzigsten Jahrhundert abreißen.
Hedy Lamarr wurde hier geboren, Arthur Schnitzler dichtete, Arik Brauer malte hier, und Marcel Prawy lagerte hier seine Plastiksackerl ein: Das Wiener Cottage, ein Villenviertel in bester Währinger und Döblinger Lage, gilt als historischer Ankerplatz der Künstlerschaft, vor allem aber als so exklusiv, dass der Name als "die Cotäääsch" von vielen Wiener*innen blasiert verballhornt wird. Schwer vorzustellbar, dass die Gartenstadt in der Großstadt einst als Sozialprojekt für leistbares Wohnen im Grünen galt. Und doch war dies der Gründungsgedanke. Vor allem "Beamte und deren Witwen" und Familien sollten von einem damals bahnbrechenden Finanzierungsmodell profitieren und sich so ein Eigenheim schaffen können. 1872 konstituierte sich der Wiener Cottage Verein, der auf die Initiative von Heinrich Ferstel, Architekt der Votivkirche und der Uni Wien zurückging. Viele Grundsätze, wie maximale Bauhöhen, lockere Verbauung mit genügend Grünfläche und Ensembleschutz fanden später Eingang in die Wiener Bauordnung. Bis heute achtet der Verein darauf, dass diese Prinzipien nicht verletzt werden. Eine Herausforderung in Zeiten gewinnorientierter Projektentwickler.
1971 in New York uraufgeführt und mit sieben Tony Awards ausgezeichnet, steht "Follies" am Anfang von Stephen Sondheims 20-jähriger Haupt-Schaffensperiode. Sondheim taucht darin in die Welt der Revuen der 1920er bis 1940er-Jahre ein und erzählt eine Geschichte zwischen Nostalgie und harter Lebensrealität, die sich ausgehend vom Wiedersehen einiger - mittlerweile um Jahrzehnte gealterter - Revue-Girls entfaltet. An der Wiener Volksoper wird der Musical-Klassiker, für den Sondheim einige seiner bekanntesten Songs, wie "I'm Still Here", "Broadway Baby" oder "Losing My Mind", komponiert hat, nun im April 2025 von Regisseur Martin G. Berger erstmals in Österreich auf die Bühne gebracht. Der ORF begleitet das hochkarätige Ensemble - angeführt von Bettina Mönch, Ruth Brauer-Kvam, Drew Sarich, Peter Lesiak und Sona MacDonald - bei den Proben und gibt Einblicke hinter die Kulissen der Wiener Volksoper.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Am 27. April 1945 beschloss die von SPÖ, ÖVP und KPÖ gebildete provisorische Staatsregierung ihre erste Regierungserklärung, die "Proklamation der Vorstände der antifaschistischen Parteien Österreichs". Damit wurde zunächst in Niederösterreich, dem Burgenland und Wien mit Zustimmung der sowjetischen Armeeverwaltung schon 14 Tage nach der Befreiung Wiens vom Nationalsozialismus und noch vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Wiederrichtung des Kleinstaates Österreich in seinen Grenzen von 1937 festgehalten. Heuer jährt sich die Geburt der Zweiten Republik zum 80. Mal. Auf Einladung des Bundespräsidenten wird diesem historischen Tag in der Hofburg gedacht - mit Ehrengästen aus Politik und Gesellschaft und mit Zeitzeugen.
Bereits seit dem Jahr 1980 informiert das Format über das aktuelle parlamentarische Geschehen in Österreich, mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen, die Gesetzesentscheide auf den Bürger haben.
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
In der Wochenzusammenfassung der Seitenblicke-Redaktion sehen Sie nochmals die besten Beiträge der vergangenen Fernsehwoche.
"Daheim - das Volksgruppenmagazin" bietet Einblicke in das Leben und die Geschichte der Volksgruppen in Österreich und beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen im Minderheitenschutz. Das ORF-Magazin wird von der Minderheitenredaktion in Wien in Zusammenarbeit mit dem Multimedialen Archiv produziert.
Als die elfenhafte Elisabeth neue Haushälterin bei den Hestons wird, gerät einiges aus dem Lot. Der Sohn des Hauses, Gregory, der ihr den Job verschafft hat, ist - obwohl verlobt - vom ersten Moment an von Elisabeth verzaubert. Schicksalhaft ist nicht nur die Begegnung der beiden. Elisabeth hat auch das hartnäckige Gefühl, als Kind schon einmal bei den Hestons gewesen zu sein, was ihre Mutter aber strikt abstreitet. Mit Gregorys Hilfe versucht sie, das Rätsel um ihr unheimliches Déjà-vu-Erlebnis zu lösen.
Moderation: Tobias Pötzelsberger und Susanne Höggerl
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Moderation: Tarek Leitner und Nadja Bernhard sowie Susanne Schnabl
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Jazz war in Österreich während der NS-Zeit verboten und kam nach Kriegsende vor allem durch die amerikanischen Besatzungstruppen nach 1945 ins Land. Sehr bald wurde er zu einer bedeutenden kulturellen Kraft und ist bis heute unzertrennlicher Teil der hiesigen Musikwelt. Einzigartiges Archivmaterial, Interviews mit Musikern und Zeitzeuginnen sowie Originalmusikaufnahmen zeichnen das gesellschaftliche Phänomen in der österreichischen Nachkriegsgesellschaft nach. Wie Jazz zur kulturellen und gesellschaftlichen Erneuerung beitrug und ein Symbol für Freiheit und Individualität wurde, beleuchtet der neue Film von Andreas Felber und Dietmar Petschl, der zum Internationalen Tag des Jazz ausgestrahlt wird.
Wien 1945: Das Pulverland des Krieges und die Zeit der russischen Besatzung, gesehen mit den vorurteilsfreien Augen der neunjährigen Christine. Sie weiß vom Frieden genauso wenig, wie die Kinder heute vom Krieg wissen. Ausgebombt und vollkommen mittellos kommt sie mit ihrer Familie in einer noblen Villa in Neuwaldegg unter. Jetzt haben sie Quartier, aber mehr nicht. Nach der Kapitulation deutscher Soldaten quartieren sich die Russen im Haus ein. Alle fürchten sich vor den als unberechenbar geltenden russischen Soldaten. Nur Christine nicht. Hergestellt in Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernseh-Abkommen
Jeder kennt heute noch berühmte Salonières, Damen des gehobenen Bürgertums oder der Aristokratie ebenso wie Gustav Klimts "Muse" und Geschäftspartnerin Emilie Flöge, die dem Malerfürsten Modell standen. Das Kalkül der Porträtierten, sich durch Klimts Pinselstrich dem Vergessen zu entziehen, ist aufgegangen. Doch hinter der Förderung des Jugendstils besonders durch das jüdische Großbürgertum steht bei genauer Betrachtung mehr als nur Kunstsinnigkeit. Vielmehr wollten die aufstrebenden Familien der Ringstraßenzeit durch die Förderung der neuen Kunst gesellschaftliche Anerkennung finden. So ergab sich eine große Symbiose aus den Künstlern der Secession und den wohlhabenden Familien des späten 19. Jahrhunderts. Die einen kamen dadurch zu Geld und stießen in die bürgerlichen Salons vor, die anderen konnten sich vor einer sonst reservierten Wiener Gesellschaft als Mäzene und Schöngeister profilieren. Zu den bedeutendsten Förderern der Secession gehörten Karl Wittgenstein, Victor Zuckerkandl und Fritz Waerndorfer. Die Akzeptanz jüdischer Großbürger und Industrieller blieb allerdings über weite Strecken ein Wunschtraum. Selbst in ihrer Hochblüte wurden viele von ihnen als "Parvenus" ausgegrenzt. Erst recht die politische Agitation des antisemitischen Bürgermeisters Karl Lueger und das Aufkommen der Nazis ließen diese Erzählung im frühen zwanzigsten Jahrhundert abreißen.
Hedy Lamarr wurde hier geboren, Arthur Schnitzler dichtete, Arik Brauer malte hier, und Marcel Prawy lagerte hier seine Plastiksackerl ein: Das Wiener Cottage, ein Villenviertel in bester Währinger und Döblinger Lage, gilt als historischer Ankerplatz der Künstlerschaft, vor allem aber als so exklusiv, dass der Name als "die Cotäääsch" von vielen Wiener*innen blasiert verballhornt wird. Schwer vorzustellbar, dass die Gartenstadt in der Großstadt einst als Sozialprojekt für leistbares Wohnen im Grünen galt. Und doch war dies der Gründungsgedanke. Vor allem "Beamte und deren Witwen" und Familien sollten von einem damals bahnbrechenden Finanzierungsmodell profitieren und sich so ein Eigenheim schaffen können. 1872 konstituierte sich der Wiener Cottage Verein, der auf die Initiative von Heinrich Ferstel, Architekt der Votivkirche und der Uni Wien zurückging. Viele Grundsätze, wie maximale Bauhöhen, lockere Verbauung mit genügend Grünfläche und Ensembleschutz fanden später Eingang in die Wiener Bauordnung. Bis heute achtet der Verein darauf, dass diese Prinzipien nicht verletzt werden. Eine Herausforderung in Zeiten gewinnorientierter Projektentwickler.
1971 in New York uraufgeführt und mit sieben Tony Awards ausgezeichnet, steht "Follies" am Anfang von Stephen Sondheims 20-jähriger Haupt-Schaffensperiode. Sondheim taucht darin in die Welt der Revuen der 1920er bis 1940er-Jahre ein und erzählt eine Geschichte zwischen Nostalgie und harter Lebensrealität, die sich ausgehend vom Wiedersehen einiger - mittlerweile um Jahrzehnte gealterter - Revue-Girls entfaltet. An der Wiener Volksoper wird der Musical-Klassiker, für den Sondheim einige seiner bekanntesten Songs, wie "I'm Still Here", "Broadway Baby" oder "Losing My Mind", komponiert hat, nun im April 2025 von Regisseur Martin G. Berger erstmals in Österreich auf die Bühne gebracht. Der ORF begleitet das hochkarätige Ensemble - angeführt von Bettina Mönch, Ruth Brauer-Kvam, Drew Sarich, Peter Lesiak und Sona MacDonald - bei den Proben und gibt Einblicke hinter die Kulissen der Wiener Volksoper.
Die Brüder Landig sind grundverschieden: Während Franz, der ältere, auf die schiefe Bahn geraten ist, arbeitet der jüngere, Thomas, als Schreiner. Als Thomas seinen Bruder bei einem Einbruch im Schloss ertappt, in dem seine Freundin Nicole wohnt, kommt es zu einem Handgemenge. Am nächsten Morgen findet man Franz erschlagen auf. Benno und Sabrina hören sich im kriminellen Milieu des Opfers um.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
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