Heute mit: Lisa Bathiashvilli und Noemi De Carvalho
Das WELTjournal zeigt, wie der überbordende Altkleidermarkt in Ghana zu riesigen Müllbergen führt, der Strände und Küsten verschmutzt und die lokale Textilproduktion zerstört.
Das WELTjournal + blickt hinter die Kulissen der Branche und zeigt, wie das sogenannte Fast-Fashion-Modell funktioniert und wie es mit seinem absurden Ausmaß an Überproduktion an seine Grenzen stößt und Mensch und Umwelt schadet.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Von Montag bis Donnerstag kocht die Moderatorin mit ihren Gästen im neuen Kochstudio. Am Freitag zieht es sie hinaus in die schönsten Regionen des Landes. Dort präsentiert sie Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerl. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte. Silvia Schneider entlockt ihren Gästen dabei zahlreiche Tipps und Tricks sowie Informationen rund um die regionalen, hochwertigen Zutaten und deren Zubereitung.
Ana und Philipp haben eine wunderschöne Nacht zusammen verbracht. Vincent ist geschockt, als er die beiden aus dem Bett holt und begreift, dass sein Versöhnungsversuch zu spät kommt. Auch wenn Ana nur ihrem Herzen folgt, hat sie doch ein schlechtes Gewissen und hofft, dass sie und Vincent einen normalen Umgang miteinander haben können. Katja versäumt unverschuldet ein Treffen mit Markus. Als er ihr vorwirft, ihn absichtlich versetzt zu haben, tritt Markus damit gehörig ins Fettnäpfchen.
Restaurantbetreiber Martin Himmelreich wird seine Leidenschaft für Geocaching zum Verhängnis. Auf der Suche nach einem gut versteckten, neuen 'Schatz' stürzt er aus großer Höhe in den Tod. Als herauskommt, dass einer der herabgestürzten Felsbrocken angebohrt gewesen ist, wandert der Fall zum Morddezernat. Für die Kommissare Hartl und Hansen macht sich vor allem der Bruder des Ermordeten verdächtig. Er raucht die Zigarettenmarke, die am Tatort sichergestellt wurde, und soll das Opfer betrogen haben.
Pilgern ist eine jahrhundertealte Tradition, die in vielen Kulturen praktiziert wird. Früher pilgerten die Menschen fast ausschließlich aus religiösen Motiven. Heute geht es meist darum, den Alltagsstress zu vergessen und den Kopf freizubekommen. Dennoch bleibt der Pilgerweg auch ein spiritueller Weg.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Ausmisten - was der kritische Blick in den eigenen Kasten bringen kann Textilrecycling - neue Fasern aus alten Stoffen Frankreich - Gesetz gegen Fast-Fashion
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Seit zwei Jahren betreiben Erhard Lechner und Adrian Ramp gemeinsam einen Handy-Reparaturshop. Mit den Einnahmen bezahlt Lechner den Kredit für die Wohnung ab, in der er mit seiner Frau Fanny lebt. Als Lechner erstochen im Hinterzimmer des Geschäfts aufgefunden wird, steht sein Kompagnon auf der Liste der Tatverdächtigen ganz oben. Ramp kann nur ein wackeliges Alibi vorweisen. 'Time Square'-Wirt Jo muss sich derweil mit einer Servicekraft herumschlagen, die ihre Pflichten nicht gerade ernst nimmt.
DachdeckerInnen, ElektrikerInnen und BusfahrerInnen - drei völlig unterschiedliche Berufe, die eines gemeinsam haben: Sie gehören zu den grünen Berufen, die durch die Energiewende und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs immer wichtiger werden. Zehntausende dieser Fachkräfte werden in den kommenden Jahren gesucht, doch schon jetzt fehlt Personal. Von der Baukrise merken die heimischen Dachdecker derzeit noch wenig: Sanierungen und Wetterkapriolen sorgen für volle Auftragsbücher. Im Salzkammergut sind die Unwetterschäden von Sommer 2021 noch gar nicht behoben, die Menschen leben seit fast drei Jahren mit Planen auf den Häusern. "Bei uns kommt viel zusammen: Es ist ein gefährlicher Beruf, wir sind von der Witterung abhängig und handwerklich muss alles fachmännisch erledigt werden. Man kann in einem halben Jahr keine Fachkraft anlernen", sagt Herbert Grünauer, Bauleiter bei TDach, einem der größten Dachdeckerbetriebe im Bezirk Gmunden. Die Dachdecker und wenigen Dachdeckerinnen stehen seit 2012 auf der jährlichen Mangelberufsliste in Österreich, das heißt auf eine offene Stelle kommen weniger als 1,5 Arbeitssuchende. Erstmals auf der Liste stehen heuer acht Berufe aus dem öffentlichen Verkehr - darunter Busfahrerinnen und Fahrer: Jesús Reguera Truco fährt schon die zweite Saison mit dem Schibus in Kaprun. Der Spanier stammt aus Madrid und ist mit Touristenbussen in ganz Spanien unterwegs. Während der Winterpause ist er jetzt in Österreich. "Ich hätte mir nie gedacht, dass ich einmal mit einem Schibus fahre. Es ist schon etwas Besonderes", sagt der 31jährige. "Ich musste erst einmal lernen wir man auf Schnee fährt." In Wien sucht das Familienunternehmen Gschwindl Bus dringend Fahrpersonal. Disponentin Regina Walluch macht gerade den Busführerschein. Daniel Kasmader hat sich vor zwei Jahren als Elektrotechniker selbstständig gemacht, bei den meisten Aufträgen geht es um PV Anlagen. Einen Quereinsteiger hat er schon als Mitarbeiter, jetzt sucht er Verstärkung. Für den jungen Niederösterreicher ist eine Viertagewoche im Betrieb selbstverständlich: "In den vier Stunden am Freitag kann ich sowieso nicht viel machen. Und bei Notfällen muss ich als Chef dann fahren, es heißt ja nicht umsonst selbst und ständig." Am Schauplatz Reporterin Nicole Kampl war in ganz Österreich unterwegs und beleuchtet Ursachen und Auswirkungen des Fachkräftemangels auf den Dächern und Straßen Österreichs. Wer sind die, die heute unsere PV Anlagen installieren oder uns mit dem Bus mitnehmen und woher werden sie in Zukunft kommen?
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Die Politik scheint dieser Entwicklung machtlos gegenüberzustehen. Dabei sind die Probleme schon lange bekannt: Es werden zu wenig Sozialwohnungen gebaut, die von den SteuerzahlerInnen eingehobenen Wohnbauförderungsbeiträge für andere Budgetposten verwendet und gegen leerstehende Wohnungen in den Innenstädten wird auch nichts unternommen. Wird Wohnen unleistbar? Und wie lässt sich diese Entwicklung stoppen? Bericht: Emanuel Liedl, Michael Mayrhofer, Johannes Ruprecht, Johannes Schwitzer-Fürnsinn, Martin Steiner
Die Moderatorin Barbara Stöckl steht für Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Neugier. Sie sucht nicht die Konfrontation, sie entdeckt den Menschen hinter der Persönlichkeit: Alles, was die Gäste bewegt, kann zur Sprache kommen - ihre Geschichte, ihre Zukunftsbilder. Spannung und Unterhaltung garantiert auch die Konstellation der Gäste untereinander, denn der Spannungsbogen reicht von jenen, die großen Erfahrungsschatz haben, zu jenen, deren größtes Gut der unverbrauchte Blick auf kühne Zukunftsvisionen ist. Bei "STÖCKL" trifft Erfahrung auf Neues, finden große Themen unserer Zeit und die privaten Ereignisse der Gäste zu einem interessanten Ganzen zusammen.
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DachdeckerInnen, ElektrikerInnen und BusfahrerInnen - drei völlig unterschiedliche Berufe, die eines gemeinsam haben: Sie gehören zu den grünen Berufen, die durch die Energiewende und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs immer wichtiger werden. Zehntausende dieser Fachkräfte werden in den kommenden Jahren gesucht, doch schon jetzt fehlt Personal. Von der Baukrise merken die heimischen Dachdecker derzeit noch wenig: Sanierungen und Wetterkapriolen sorgen für volle Auftragsbücher. Im Salzkammergut sind die Unwetterschäden von Sommer 2021 noch gar nicht behoben, die Menschen leben seit fast drei Jahren mit Planen auf den Häusern. "Bei uns kommt viel zusammen: Es ist ein gefährlicher Beruf, wir sind von der Witterung abhängig und handwerklich muss alles fachmännisch erledigt werden. Man kann in einem halben Jahr keine Fachkraft anlernen", sagt Herbert Grünauer, Bauleiter bei TDach, einem der größten Dachdeckerbetriebe im Bezirk Gmunden. Die Dachdecker und wenigen Dachdeckerinnen stehen seit 2012 auf der jährlichen Mangelberufsliste in Österreich, das heißt auf eine offene Stelle kommen weniger als 1,5 Arbeitssuchende. Erstmals auf der Liste stehen heuer acht Berufe aus dem öffentlichen Verkehr - darunter Busfahrerinnen und Fahrer: Jesús Reguera Truco fährt schon die zweite Saison mit dem Schibus in Kaprun. Der Spanier stammt aus Madrid und ist mit Touristenbussen in ganz Spanien unterwegs. Während der Winterpause ist er jetzt in Österreich. "Ich hätte mir nie gedacht, dass ich einmal mit einem Schibus fahre. Es ist schon etwas Besonderes", sagt der 31jährige. "Ich musste erst einmal lernen wir man auf Schnee fährt." In Wien sucht das Familienunternehmen Gschwindl Bus dringend Fahrpersonal. Disponentin Regina Walluch macht gerade den Busführerschein. Daniel Kasmader hat sich vor zwei Jahren als Elektrotechniker selbstständig gemacht, bei den meisten Aufträgen geht es um PV Anlagen. Einen Quereinsteiger hat er schon als Mitarbeiter, jetzt sucht er Verstärkung. Für den jungen Niederösterreicher ist eine Viertagewoche im Betrieb selbstverständlich: "In den vier Stunden am Freitag kann ich sowieso nicht viel machen. Und bei Notfällen muss ich als Chef dann fahren, es heißt ja nicht umsonst selbst und ständig." Am Schauplatz Reporterin Nicole Kampl war in ganz Österreich unterwegs und beleuchtet Ursachen und Auswirkungen des Fachkräftemangels auf den Dächern und Straßen Österreichs. Wer sind die, die heute unsere PV Anlagen installieren oder uns mit dem Bus mitnehmen und woher werden sie in Zukunft kommen?
Die Politik scheint dieser Entwicklung machtlos gegenüberzustehen. Dabei sind die Probleme schon lange bekannt: Es werden zu wenig Sozialwohnungen gebaut, die von den SteuerzahlerInnen eingehobenen Wohnbauförderungsbeiträge für andere Budgetposten verwendet und gegen leerstehende Wohnungen in den Innenstädten wird auch nichts unternommen. Wird Wohnen unleistbar? Und wie lässt sich diese Entwicklung stoppen? Bericht: Emanuel Liedl, Michael Mayrhofer, Johannes Ruprecht, Johannes Schwitzer-Fürnsinn, Martin Steiner
Die Moderatorin Barbara Stöckl steht für Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Neugier. Sie sucht nicht die Konfrontation, sie entdeckt den Menschen hinter der Persönlichkeit: Alles, was die Gäste bewegt, kann zur Sprache kommen - ihre Geschichte, ihre Zukunftsbilder. Spannung und Unterhaltung garantiert auch die Konstellation der Gäste untereinander, denn der Spannungsbogen reicht von jenen, die großen Erfahrungsschatz haben, zu jenen, deren größtes Gut der unverbrauchte Blick auf kühne Zukunftsvisionen ist. Bei "STÖCKL" trifft Erfahrung auf Neues, finden große Themen unserer Zeit und die privaten Ereignisse der Gäste zu einem interessanten Ganzen zusammen.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Pilgern ist eine jahrhundertealte Tradition, die in vielen Kulturen praktiziert wird. Früher pilgerten die Menschen fast ausschließlich aus religiösen Motiven. Heute geht es meist darum, den Alltagsstress zu vergessen und den Kopf freizubekommen. Dennoch bleibt der Pilgerweg auch ein spiritueller Weg.