19:00
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
19:30
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
19:51
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
19:55
20:03
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
20:15
Mit Wissen und einem Quäntchen Glück haben auch diesmal wieder vier Kandidaten die Chance auf den Gewinn von 1 Million Euro! Heute bei Armin Assinger im Studio: Marie-Luise Dremsek-Parisini aus Wien, Heinz Neugebauer aus Stattegg in der Steiermark, Andrea Grand aus Tulln und Alexander Stefan aus Linz
21:11
Notfall ohne Hilfe - Wenn das Gesundheitssystem versagt "Wir suchen keinen Schuldigen, sondern wollen herausfinden, wo es Verbesserungsmöglichkeiten in unseren Notfall-Abläufen gibt", sagt Silke Göltl, Geschäftsführerin des Klinikums Zell am See. Ein 78-Jähriger stirbt am 13. Oktober vor dem Spital an einem Herzstillstand. Die Rettung kam zu spät, weil sie an den falschen Ort geschickt wurde. In Rohrbach überlebt eine 55-jährige Frau einen Aortaeinriss nicht. Mehrere spezialisierte Kliniken konnten sie aufgrund fehlender Kapazitäten nicht aufnehmen. Wie kann es in unserem hochentwickelten Gesundheitssystem passieren, dass Menschen im Notfall nicht behandelt werden? Laura Mlakar und Markus Waibel berichten. Leben in der Gefahrenzone - Gehen oder bleiben? "Immer wenn es geregnet hat, hatte ich Angst", sagt Ute Kindlinger. Ihr Haus in Walding im Eferdinger Becken befand sich in einer ausgewiesenen Hochwasserzone. Beim Kauf des Grundstücks sei davon keine Rede gewesen, sagt sie. Nach dem Donauhochwasser 2013 zieht sie weg. 2019 verwüstet ein Erdrutsch das Haus von Sepp Istenig. "Ich habe danach nicht schlafen können, bei jedem kleinen Geräusch bin ich aufgeschreckt", erinnert er sich. In Österreich leben mehr als 400.000 Menschen in sogenannten Gefahrenzonen. Für viele stellt sich die schwierige Frage: Bleiben oder gehen? Laura Mlakar hat mit betroffenen Menschen gesprochen. Zufluchtsort Shanghai - Zwei Frauen über das Leben im Exil Die Nacht des 9. November 1938 ist eine der dunkelsten in der Geschichte Österreichs: Synagogen, jüdische Einrichtungen und Geschäfte werden geplündert und zerstört, tausende Menschen werden in Konzentrationslager gebracht. Weil in einem Teil der Hafenstadt Shanghai die Einreise ohne Visum möglich ist, flüchten 20.000 Menschen aus Europa dorthin. Darunter die Eltern von Elisabeth Ganglberger. Sie kam 1940 in Shanghai zur Welt. Heute berichtet sie als Zeitzeugin regelmäßig an Wiener Schulen. Auch Lilli Fliess verbrachte ihre Kindheit in Shanghai. 85 Jahre später fährt die 96-Jährige wieder hin und findet ihr Zuhause von damals wieder. Matthis Kattnig hat sie begleitet. 30 Jahre THEMA - Wir blicken zurück: Hilfe für Schmetterlingskinder "Bauen Sie mit ihrem Kind keine Bindung auf, es wird nur wenige Stunden überleben", das bekam Rainer Riedl vor 30 Jahren von Ärzten zu hören. Seine Tochter Lena ist ein Schmetterlingskind. Bei der genetisch vererbten Krankheit ist die Haut so empfindlich wie ein Schmetterlingsflügel, schon durch leichte Berührungen entstehen schmerzhafte Blasen. Lena ist heute 31. 1995 haben sich betroffene Familien zu einer Selbsthilfegruppe zusammengefunden und eine Spendenkampagne gestartet, die die seltene Krankheit bekannt gemacht hat. Wie geht es den Schmetterlingskindern von damals heute? Andrea Poschmaier hat nachgefragt.
21:59
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
22:31
Auf Entdeckungsreisen Mehr als zwei Jahrzehnte wurde es geplant, wirtschaftliche und politische Krisen sowie die Pandemie verzögerten den Bau des Großen Ägyptischen Museums. Anfang November ist es so weit: das größte Museum der Welt, mit einer Fläche von 50 Hektar wird in Giseh eröffnet. Von kolossalen Pharaonen-Statuen bis hin zu Alltagsgegenständen aus dem alten Ägypten will das Museum eine Reise durch 7.000 Jahre Geschichte bieten.Zwischen Bergen, Bundesstraße und Natur haben sich im niederösterreichischen Schneebergland drei außergewöhnliche Ausstellungsorte angesiedelt. Das Studio X2732 des Architekten Stuart Veech, der Kunstraum Konrad und der Urhof 20. "Das große Lernen" hat Wien Modern zum Festivalmotto ausgerufen und geht der Frage nach, was zeitgenössische Musik als erstaunlich vielfältige, berührende, inspirierende Kunstform dazu beitragen kann, dass wir die Lernkurven der Gegenwart so elegant wie möglich nehmen.
23:26
Das Gesprächs-Konzertformat "Wechselspiele" geht in die achzehnte Runde: Diesmal folgt der junge Singer-Songwriter Oskar Haag der Einladung des ORF zu einem exklusiven musikalischen Stelldichein in St. Corona am Wechsel. In der Reihe "Wechselspiele - Konzerte in St. Corona" präsentiert er nun sein abwechslungsreiches Repertoire und neue Songs. Kulturmoderatorin Teresa Vogl kommt mit dem Musiker zwischendurch ins Gespräch.
01:30
Mit Wissen und einem Quäntchen Glück haben auch diesmal wieder vier Kandidaten die Chance auf den Gewinn von 1 Million Euro! Heute bei Armin Assinger im Studio: Marie-Luise Dremsek-Parisini aus Wien, Heinz Neugebauer aus Stattegg in der Steiermark, Andrea Grand aus Tulln und Alexander Stefan aus Linz
02:25
Notfall ohne Hilfe - Wenn das Gesundheitssystem versagt "Wir suchen keinen Schuldigen, sondern wollen herausfinden, wo es Verbesserungsmöglichkeiten in unseren Notfall-Abläufen gibt", sagt Silke Göltl, Geschäftsführerin des Klinikums Zell am See. Ein 78-Jähriger stirbt am 13. Oktober vor dem Spital an einem Herzstillstand. Die Rettung kam zu spät, weil sie an den falschen Ort geschickt wurde. In Rohrbach überlebt eine 55-jährige Frau einen Aortaeinriss nicht. Mehrere spezialisierte Kliniken konnten sie aufgrund fehlender Kapazitäten nicht aufnehmen. Wie kann es in unserem hochentwickelten Gesundheitssystem passieren, dass Menschen im Notfall nicht behandelt werden? Laura Mlakar und Markus Waibel berichten. Leben in der Gefahrenzone - Gehen oder bleiben? "Immer wenn es geregnet hat, hatte ich Angst", sagt Ute Kindlinger. Ihr Haus in Walding im Eferdinger Becken befand sich in einer ausgewiesenen Hochwasserzone. Beim Kauf des Grundstücks sei davon keine Rede gewesen, sagt sie. Nach dem Donauhochwasser 2013 zieht sie weg. 2019 verwüstet ein Erdrutsch das Haus von Sepp Istenig. "Ich habe danach nicht schlafen können, bei jedem kleinen Geräusch bin ich aufgeschreckt", erinnert er sich. In Österreich leben mehr als 400.000 Menschen in sogenannten Gefahrenzonen. Für viele stellt sich die schwierige Frage: Bleiben oder gehen? Laura Mlakar hat mit betroffenen Menschen gesprochen. Zufluchtsort Shanghai - Zwei Frauen über das Leben im Exil Die Nacht des 9. November 1938 ist eine der dunkelsten in der Geschichte Österreichs: Synagogen, jüdische Einrichtungen und Geschäfte werden geplündert und zerstört, tausende Menschen werden in Konzentrationslager gebracht. Weil in einem Teil der Hafenstadt Shanghai die Einreise ohne Visum möglich ist, flüchten 20.000 Menschen aus Europa dorthin. Darunter die Eltern von Elisabeth Ganglberger. Sie kam 1940 in Shanghai zur Welt. Heute berichtet sie als Zeitzeugin regelmäßig an Wiener Schulen. Auch Lilli Fliess verbrachte ihre Kindheit in Shanghai. 85 Jahre später fährt die 96-Jährige wieder hin und findet ihr Zuhause von damals wieder. Matthis Kattnig hat sie begleitet. 30 Jahre THEMA - Wir blicken zurück: Hilfe für Schmetterlingskinder "Bauen Sie mit ihrem Kind keine Bindung auf, es wird nur wenige Stunden überleben", das bekam Rainer Riedl vor 30 Jahren von Ärzten zu hören. Seine Tochter Lena ist ein Schmetterlingskind. Bei der genetisch vererbten Krankheit ist die Haut so empfindlich wie ein Schmetterlingsflügel, schon durch leichte Berührungen entstehen schmerzhafte Blasen. Lena ist heute 31. 1995 haben sich betroffene Familien zu einer Selbsthilfegruppe zusammengefunden und eine Spendenkampagne gestartet, die die seltene Krankheit bekannt gemacht hat. Wie geht es den Schmetterlingskindern von damals heute? Andrea Poschmaier hat nachgefragt.
03:05
Auf Entdeckungsreisen Mehr als zwei Jahrzehnte wurde es geplant, wirtschaftliche und politische Krisen sowie die Pandemie verzögerten den Bau des Großen Ägyptischen Museums. Anfang November ist es so weit: das größte Museum der Welt, mit einer Fläche von 50 Hektar wird in Giseh eröffnet. Von kolossalen Pharaonen-Statuen bis hin zu Alltagsgegenständen aus dem alten Ägypten will das Museum eine Reise durch 7.000 Jahre Geschichte bieten.Zwischen Bergen, Bundesstraße und Natur haben sich im niederösterreichischen Schneebergland drei außergewöhnliche Ausstellungsorte angesiedelt. Das Studio X2732 des Architekten Stuart Veech, der Kunstraum Konrad und der Urhof 20. "Das große Lernen" hat Wien Modern zum Festivalmotto ausgerufen und geht der Frage nach, was zeitgenössische Musik als erstaunlich vielfältige, berührende, inspirierende Kunstform dazu beitragen kann, dass wir die Lernkurven der Gegenwart so elegant wie möglich nehmen.
04:00
Das Gesprächs-Konzertformat "Wechselspiele" geht in die achzehnte Runde: Diesmal folgt der junge Singer-Songwriter Oskar Haag der Einladung des ORF zu einem exklusiven musikalischen Stelldichein in St. Corona am Wechsel. In der Reihe "Wechselspiele - Konzerte in St. Corona" präsentiert er nun sein abwechslungsreiches Repertoire und neue Songs. Kulturmoderatorin Teresa Vogl kommt mit dem Musiker zwischendurch ins Gespräch.
04:40
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
04:45