"Studio 2" ist DIE TV-Illustrierte - aktuell, informativ und unterhaltsam. Das Service-Magazin beleuchtet Hintergründe zu aktuellen Ereignissen, unterstützt bei Alltagsfragen und blickt hinter die Kulissen von Kultur und Society. "Studio 2" bietet täglich die besten Tipps für Gesundheit, Lifestyle, Kulinarik und ein achtsames Leben. Durch die Sendung führen Martin Ferdiny, Verena Hartlieb und Norbert Oberhauser.
konkret - das Konsumentinnen- und Konsumenten-Magazin mit Onka Takats ASFINAG - Probleme mit falsch ausgestellter Vignette Rechtsfrage - Was dürfen Kinder?
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
10 Jahre nach der Flüchtlingskrise 2015 diskutieren wir darüber, wie die Ereignisse 2015 uns als Gesellschaft verändert haben. In der Live-Publikumsdiskussion kommen Bürgerinnen und Bürger zu Wort, äußern ihre Sorgen und sprechen offen über Probleme und Ängste. Helferinnen und Helfern berichten von Erfolgen und Begegnungen, Flüchtlinge erzählen von ihren Erfahrungen. Die letzten Jahre zeigen: Integration ist ein fortlaufender Prozess, der Offenheit, Dialog und gemeinsames Handeln erfordert. Wo stehen wir heute und was braucht es für ein gelingendes Miteinander?
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wem war die Glücksfee diesmal hold? In der österreichischen Lotterie gibt es bis zu 15 Millionen Euro zu gewinnen. Damit es keine Irrtümer gibt, steht die Ziehung unter notarieller Aufsicht.
Während Israel die militärische Offensive vorantreibt, veröffentlichen die Vereinten Nationen ihren Bericht zur Menschenrechtssituation im Gaza-Streifen. In Europa häufen sich unterdessen die Boykottaufrufe und die Forderungen nach Sanktionen gegen Israel. Wie soll mit dem Nahostkonflikt umgegangen werden? Sollten israelische Sportler und Künstler von internationalen Veranstaltungen ausgeladen werden und welche Auswirkungen hätte die Anerkennung eines Palästinenserstaates? Darüber diskutieren bei Tarek Leitner: Wolfgang Sobotka (ÖVP), ehem. Nationalratspräsident / Sashi Turkof, Künstlerin und ehem. Präsidentin der Jüdischen Hochschülerschaft / Wolfgang Petritsch (SPÖ), Diplomat / Astrid Wagner (Liste Gaza), Anwältin.
Täuferinnen und Täufer gelten als radikaler oder linker Flügel der Reformation - und haben ihre Wurzeln vor 500 Jahren auch in der Schweiz. Sie wollen konsequent Jesus nachfolgen und nach der Bibel leben. So verweigern sie die Säuglingstaufe und treten radikal für Gewaltlosigkeit ein: Verweigerung des Dienstes an der Waffe wurde in der Schweiz bis in die 1990er Jahre mit Gefängnis bestraft. Jahrhundertelang wurden die Täufer als Sonderlinge bis aufs Blut verfolgt. Regisseur Manuel Andreas Dürr zeigt die Täufer in der Schweiz in der Spannung zwischen Widerstand und Anpassung.
Die Piusbruderschaft, 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet, sieht die katholische Kirche auf einem Irrweg des Modernismus und lehnt die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils als zeitgeistige Verwässerung des katholischen Glaubens ab. Ihr Festhalten an der alten tridentinischen Liturgie ist nur das deutlichste äußere Merkmal ihrer innersten Überzeugungen. Dennoch laufen seit vielen Jahren Gespräche mit dem Vatikan, um die volle Einheit der einst exkommunizierten Bruderschaft mit der katholischen Kirche wieder herzustellen - bisher ohne Durchbruch. Nach welchen Prinzipien leben die Mitglieder der Piusbruderschaft - Priester und Laien - und wie begründen sie ihre Sicht auf Kirche, Welt und Gesellschaft? Der Film von Peter Beringer geht diesen Fragen nach und skizziert dabei auch die schwierige Geschichte der Beziehung zu Rom.
Was tun, wenn man erfährt, dass das eigene Kind nicht das eigene Kind ist? Mit dieser existenziellen Frage müssen sich Holger und seine Frau Marie auseinandersetzen, als man ihnen mitteilt, dass ihr Kind bei der Geburt vertauscht wurde. Für die beiden, aber auch für Sandra, die junge Mutter des zweiten Babys, bricht eine Welt zusammen. Den Termin zum Rücktausch der beiden Kinder im Nacken, müssen sie mit widersprüchlichen Gefühlen und einer großen Ohnmacht dem staatlichen System gegenüber fertig werden. Und dabei das Wohl der Kinder nie aus den Augen verlieren!
10 Jahre nach der Flüchtlingskrise 2015 diskutieren wir darüber, wie die Ereignisse 2015 uns als Gesellschaft verändert haben. In der Live-Publikumsdiskussion kommen Bürgerinnen und Bürger zu Wort, äußern ihre Sorgen und sprechen offen über Probleme und Ängste. Helferinnen und Helfern berichten von Erfolgen und Begegnungen, Flüchtlinge erzählen von ihren Erfahrungen. Die letzten Jahre zeigen: Integration ist ein fortlaufender Prozess, der Offenheit, Dialog und gemeinsames Handeln erfordert. Wo stehen wir heute und was braucht es für ein gelingendes Miteinander?
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Ob Herzinfarkt, Depressionen oder die Wirkung von Medikamenten - das Geschlecht beeinflusst, wie Krankheiten entstehen, verlaufen und behandelt werden. Frauen leben zwar im Durchschnitt länger als Männer, sind mit zunehmendem Alter aber oft weniger gesund. Unterschiede zeigen sich nicht nur in der Lebenserwartung, sondern auch beim Risiko für bestimmte Erkrankungen, in der Wahrnehmung von Symptomen und im Umgang mit Prävention und Therapie. Auch die Forschung steht vor der Herausforderung, geschlechtsspezifische Besonderheiten stärker zu berücksichtigen, um Diagnostik und Behandlung individuell anzupassen.