TV Programm für ORF 2 am 24.01.2021
Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen.
Ein musikalisch-kulinarisches Portrait Giuseppe Verdis und seiner Heimat zwischen Busseto und Parma, mit einem Ausflug zu den Opernfestspielen in Verona. Auf Verdi's Spuren folgt Regisseur Georg Madeja einer Landschaft und ihren Bewohnern, ihren Besonderheiten und ihren einfachen Gerichten und Spezialitäten. Bereits mit Anfang Dreißig zog sich der erfolgreiche Komponist in die Einsamkeit von Sant'Agata zurück. Er zog es vor, Gäste zu bewirten und bekannte sich zum einfachen Landleben. Zu essen gab es meist eigene Produkte, manchmal von ihm selbst gekocht. Eine kulinarische Verführung mit musikalischem Hintergrund.
Im Barockzeitalter waren berühmte Kastraten wie Farinelli, Senesino, Caffarelli und Carestini echte Superstars, und ihre Mitwirkung bei der jungen Kunstgattung Oper war höchst Erfolg versprechend. Max Emanuel Cencic und Philippe Jaroussky, zwei Stars unter den Countertenören von heute, erzählen u.a. wie Papst Sixtus V. mit seinem Frauen-Verbot auf der Opernbühne den Anstoß zu dieser Entwicklung gab. Andreas Scholl wiederum beweist mit seinem "Cold Song", wie weit Sänger heute mit ihrer Technik gehen können. Ausschnitte aus Opern wie Leonardo Vincis "Artaserse" und vielfältiges Bildmaterial aus zahlreichen europäischen Archiven lassen den Zuschauer tiefer in die Welt der Kastraten eindringen.
Für die vierten Klassen der Grazer Hauptschulen erreicht das Schuljahr 1960/61 den lang ersehnten Höhepunkt - man fährt auf Schulschikurs nach Seewiesen. Die Schüler haben diesem Ereignis lange entgegengefiebert. Die Hälfte der Buben steht zum ersten Mal auf den "Brettln", doch werden in kürzester Zeit beachtliche Fortschritte gemacht - kein Wunder es wird ja auch nach dem österreichischen Schilehrplan unterrichtet.
Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen.
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St. B LOKAL v. 13.30 - 14.00 Uhr St. K LOKAL v. 13.30 - 14.00 Uhr St. ST LOKAL v. 13.30 - 14.00 Uhr
Von den drei Weinbauregionen Österreichs ist das Gebiet "Bergland" das unbekannteste. Es umfasst die Bundesländer Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg. Bis zum 17. Jahrhundert gab es auch in den südlichsten und westlichen Bundesländern Weinbauflächen. Klimaverschiebungen und Wirtschaftskrisen verdrängten den Weinbau aus diesen kühleren Teilen des Landes fast vollständig. Doch einige kleine Weinbauinseln profitieren heute von der Klimaerwärmung. So werden Land auf Land ab dem Boden neue Rebflächen abgetrotzt. Wo findet die Renaissance statt? Und was kann der neue Wein aus den Bergen?
John Higgins zieht es nach Jahren wieder nach Hause zu seiner Mutter Margret. Der sympathische Tierarzt war von daheim fortgegangen, weil seine große Liebe Emily einen anderen geheiratet hatte. Margret würde es gerne sehen, wenn ihr Sohn bei ihr bleibt und die Praxis seines verstorbenen Vaters übernimmt, doch John schwankt noch. Da trifft er bei einem Spaziergang zufällig auf seine Jugendliebe Emily.
Harry Prünster ist in dieser Folge auf Besuch im Brixental. Gleich zu Beginn seines Aufenthaltes ist der Moderator abseits der Pisten mit den Tourenski unterwegs. Begleitet wird er dabei von Bezirksjägermeister Martin Antretter, der über ein ganz besonderes Projekt, welches sich für die Natur und ihre Bewohner einsetzt, berichtet. Anschließend besucht Harry Prünster Hannes und Renate Kammerlander, die sich auf ihrem Hof der Schafzucht widmen, bevor er sich erneut auf eine Skitour begibt. Von seinem Begleiter Anton Ager, der seit über 20 Jahren bei der Bergrettung Westendorf tätig ist, erfährt der Moderator, wie man sich richtig beim Skifahren im freien Gelände verhält und welche Ausrüstung dabei nicht fehlen darf. Zum Abschluss seines Besuches im Brixental kehrt Harry Prünster auf der Sonnalm bei Familie Gossner ein und lauscht der Musik der Windstreich Musikanten.
Der Ski Club Arlberg ist einer der ältesten und wahrscheinlich der bekannteste Ski-Club der Welt. Über 9000 Mitglieder aus 55 Nationen teilen eine gemeinsame Leidenschaft: Das Skifahren. Ob Olympiasieger, Spross glamouröser Herrscherhäuser oder "Menschen wie Du und ich" - seit 120 Jahren frönen sie gemeinsam dem Skisport und fördern intensiv den Nachwuchs. Die Dokumentation der Blue Danube Media beleuchtet mit faszinierenden Ski-Bildern die erfolgreiche Geschichte dieses am 3. Jänner 1901 gegründeten Ski Clubs.
Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen.
Pirouetten, Dreifachsprünge, Eislaufkunst à la "Holiday On Ice" von Olympiasiegern und Weltmeistern gepaart mit Showauftritten der Publikumslieblinge Andreas Gabalier, Peter Kraus, Bonnie Tyler, Tony Christie, Annett Louisan, Peter Maffay, Hansi Hinterseer, Die Seer, Johnny Logan und v. a. beim "Best-of LINZER EISZAUBER - Die Magie des Eises". Seit dem ersten LINZER EISZAUBER 1988 begeistern auch Artisten wie Seilakrobatik-Weltmeister Valerian, Jongleur-Weltmeister Albert Tröbinger oder Weltstar Elena Belyaeva mit ihrer sensationellen Hula-Hoop-Reifenartistik. In der weltgrößten Show "America´s Got Talent" brachten die Mentalmagier Thommy Ten & Amelie van Tass sowie die 48-köpfige Akrobatik- und Tanzgruppe "Zurcaroh" ein Millionenpublikum zum Staunen. Standing Ovations bekommen sie auch in der seit dem ersten LINZER EISZAUBER immer restlos ausverkauften Linzer Eisarena. Dazulaufende österreichische Elite- und talentierte Nachwuchs-Eiskunstläufer garantieren ein unvergleichliches "eiszauberhaftes" Flaire. Spezielle Lichteffekte verwandeln die Eisarena in eine Hollywood-Filmkulisse.
Die Geschichte der Firma Ankerbrot ist eng mit der Wiener Stadtgeschichte verknüpft, der Duft aus der Produktionsstätte prägt das Viertel in Favoriten. Wie man sich im Traditionsbetrieb auf seine Wurzeln besinnt und gleichzeitig den Weg in die moderne Zukunft beschreitet und warum jetzt die Zeit für einen Standortwechsel gekommen ist. Eine Dokumentation von Susanne Riegler für das Landesstudio Wien
Auf der idyllischen Nordseeinsel Norderney deckt die investigative Journalistin Imke Leopold eine Verschwörung von Lokalpolitikern auf, die lukrative Seegrundstücke zu Bauland umwidmen. Es geht um Millionen und der Verdacht auf mafiöse Verstrickungen steht im Raum. Als sie Thorsten Falke um Hilfe bei der Aufklärung eines vermeintlich illegalen Immobiliendeals bittet, reagiert er zunächst skeptisch. Doch auf Imke wird ein Anschlag verübt, den sie nur durch Glück überlebt. Falke bereut sein Zögern und bittet Julia Grosz, mit ihm auf der Insel zu ermitteln. Steht der Anschlag in Zusammenhang mit einem groß angelegten dubiosen Bauvorhaben? Den auf der Insel ansässigen Anwalt und Markler, der in den Deal involviert war, können die Kommissare nicht mehr befragen: Sie finden ihn erschlagen in seinem Haus.
"Liebe war es nie" handelt von der unglaublichen und tragischen Liebesgeschichte zwischen der jungen Jüdin Helena Citron, Häftling in Auschwitz, und dem österreichischen SS Offizier Franz Wunsch. Es war eine verbotene Beziehung die das Leben beider täglich in Gefahr brachte. Rund dreißig Jahre nachdem sich der Lebensweg der beiden am Tor in Auschwitz trennte, sehen sie sich im Wiener Gerichtssaal wieder - Helena als Zeugin, Franz als Angeklagter. Hergestellt in Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernseh-Abkommen
Im Barockzeitalter waren berühmten Kastraten wie Farinelli, Senesino, Caffarelli und Carestini echte Superstars, und ihre Mitwirkung bei der jungen Kunstgattung Oper war höchst Erfolg versprechend. Emanuel Cencic und Philippe Jaroussky, zwei Stars unter den Countertenören von heute, erzählen u.a. wie Papst Sixtus V. mit seinem Frauen-Verbot auf der Opernbühne den Anstoß zu dieser Entwicklung gab. Andreas Scholl wiederum beweist mit seinem "Cold Song", wie weit Sänger heute mit ihrer Technik gehen können. Ausschnitte aus Opern wie Leonardo Vincis "Artaserse" und vielfältiges Bildmaterial aus zahlreichen europäischen Archiven lassen den Zuschauer tiefer in die Welt der Kastraten eindringen.