Marie Wiesgott steckt in der Klemme. Eine schwere Erkrankung hat ihre Niere irreparabel geschädigt. Einzige Rettung wäre eine Organtransplantation. Da Maries Mutter Johanna ein Herzleiden hat, kommt als Spenderin eigentlich nur Maries Tochter Jenni infrage. Martin arrangiert ein heimliches Treffen zwischen den beiden auf dem Gruberhof, von dem Johanna nichts wissen darf. Nach wie vor trägt sie es Marie nach, dass sie ihre Familie im Stich gelassen hat, um sich in Spanien selbst zu verwirklichen.
Hohe Millionenschäden für die Landwirtschaft 2024 Die anhaltenden Wetterextreme haben die Landwirtschaft in diesem Jahr schwer getroffen. Die Folgen von Spätfrösten, Trockenperioden bis zur Flutkatastrophe vor zwei Wochen, schlagen sich österreichweit bisher mit 260 Millionen Euro nieder, so eine Bilanz der österreichischen Hagelversicherung. Davon sind bei der Hochwasserkatastrophe 10 Millionen Euro Schaden entstanden, 7 davon alleine in Niederösterreich. Aber auch die große Hitze und Trockenphasen der vergangenen Monate waren eine riesige Herausforderung mit enormen Schäden, wie ein Lokalaugenschein bei einem Wiener Winzer zeigt. Weitere Themen von "Land und Leute" am 5. Oktober: *Schutzhütten und Wanderwege bedroht Die schweren Unwetter haben auch alpine Schutzhütten und Wanderwege extrem geschädigt. Der österreichische Alpenverein fordert 95 Millionen Euro vom Bund, um die Infrastruktur im alpinen Raum aufrecht erhalten zu können, die eigenen Mittel reichen nicht aus. Die Reportage zeigt die Arbeit des Alpenvereins am Beispiel von Niederösterreich. *Publikumsliebling 2024 gesucht Zur Wahl des "Land und Leute"-Favoriten treten Kandidaten an, die innovative und neue Wege gehen und so landwirtschaftliche Betriebe erhalten oder neu gründen. In der ersten Runde treffen ein Vorarlberger Taubenzüchter im südburgenländischen Tobaj und Gewürzbauern aus dem oberösterreichischen Lambrechten aufeinander. *Rote Rübe - heimischer Gesundheitsstar Reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Folsäure können Rote Rüben auch geschmacklich punkten. Das "Land und Leute"-Team ist bei der Ernte in Niederösterreich und bei der Zubereitung der Roten Rübe zum Beispiel zu fermentiertem Kimchi dabei
Zusammenräumen, schaufeln, helfen. Nach der Hochwasserkatastrophe Mitte September dauern die Aufräumarbeiten vielerorts immer noch an. Solidarität und Hilfsbereitschaft ist dabei über die Religions-, und Herkunftsgrenzen hinweg spürbar: Eine Gruppe von muslimischen Helfern - aus Syrien und aus dem Jemen - schaufeln für ihre Mitmenschen in Kritzendorf in Niederösterreich Schlamm weg. Auch eine Ordensschwester der Steyler Schwestern schaufelt Keller frei.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In "Bewusst gesund - Das Magazin" geben wir Anregung und Anleitung zum gesund werden und gesund bleiben. Wichtige Erkenntnisse rund um Vorsorge, das Wiederentdecken alten Wissens über das, was Körper und Seele gut tut bis hin zu neuen Erkenntnissen aus der Welt der Medizin, sind die Eckpfeiler des Magazins. Die Sendung will nicht nur informieren und kritisch hinterfragen, sondern auch motivieren und Freude aufs Leben machen. Moderation: Dr. Christine Reiler
Gefangen im Förderdschungel Herr S. hat sich im Jahr 2023 dazu entschlossen energieautark zu leben. Er hat daher sein Haus mit PV- und Solaranlagen ausgestattet und dabei auch seine alte Ölheizung entsorgt. Für diese Investitionen hätte Herr S. sowohl von der Gemeinde Malta, vom Land Kärnten und auch vom Bund eine Förderung erhalten sollen. Jene der Gemeinde ist jedoch an die Förderzusage des Landes gekoppelt. Vom Bund hat Herr S. nach drei Monaten das Geld erhalten. Auf die Förderung des Landes wartet er jedoch immer noch. Die Begründung dafür sei gewesen, dass sich die Bearbeitung der Anträge verzögere, weil zu viele um eine Förderung angesucht hätten. Um die Förderung der Gemeinde ist Herr S. unterdessen bereits umgefallen, da er keine Förder-Zusage des Landes vorlegen konnte. Volksanwältin Gaby Schwarz hat sich den Fall mit ihrem Team näher angesehen. Zu viel Schnee am Gehsteig Laut Straßenverkehrsordnung müssen die Eigentümer/innen einer Liegenschaft zwischen 6 Uhr früh und 22 Uhr nachts den Schnee vom Gehsteig räumen und streuen. Umso ärgerlicher ist es, wenn der Winterdienst der Straßenverwaltung den eisigen, hart gepressten Schnee von der Straße immer wieder auf den geräumten Gehsteig wirft. Müssen die Anrainer/innen auch diesen Schnee entfernen und wie oft kann der Winterdienst den Gehsteig zuschütten? Volksanwältin Gaby Schwarz nimmt sich eines Falles in Pressbaum an, der exemplarisch für das Problem vieler Hausbesitzer/innen in Österreich steht. Konnte die Volksanwaltschaft mittlerweile eine Einigung erzielen? Photovoltaik-Anlagen mit teurem Nachspiel Der erste Schneefall zerstörte die neue Photovoltaik-Anlage, die am Dach des Hotels Waldhof im Zillertal montiert war. Der Hotelbesitzer Jakob S. ist verzweifelt. Ein Kurzschluss der Kabelverbindung hätte beinahe das Dach in Brand gesetzt. Der Schaden beträgt an die 40.000 Euro. Herr S. ist nicht der Einzige, der durch einen vermeintlichen Spezialisten für PV-Anlagen geschädigt wurde. Der Spezialist ist nicht mehr erreichbar, seine Firma in Konkurs. Laut Masseverwalter beträgt der gesamte Schaden € 1,6 Mio. Bleiben Herr S. und viele weiteren Geschädigte auf ihren Kosten sitzen?
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
"Mei liabste Weis" zieht es diesmal hoch hinauf in die spektakuläre Bergwelt des Arlbergs. Am Arlbergpass - in St. Christoph auf exakt 1.800 Meter Seehöhe - von der berühmte Hospiz Alm begrüßt Franz Posch mit seinen Musikantinnen und Musikanten seine Gäste. St. Christoph liegt mit seinen gezählten 25 Häusern und seinen 40 Bewohnerinnen und Bewohnern mitten in der imposanten Bergwelt des Arlbergs. Von hier aus begibt sich Franz Posch auf Erkundungstour in die hochalpine Region. Gesungen und musiziert wird in der Hospiz Alm, jenem geschichtsträchtigen Haus, das bereits seit dem 14. Jahrhundert rettende Zuflucht für Reisende ist, die von Wind, Wetter oder Schnee überrascht werden.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Besorgt folgt der Münchner Psychologe Wendelin Winter (Fritz Wepper) seiner Tochter Alexandra (Sophie Wepper) nach Berlin, wo diese als politische Journalistin Fuß fassen will. Tatsächlich dauert es nicht lange, bis ein Mordfall die detektivische Neugier des abenteuerlustigen Vater-Tochter-Gespanns weckt. Wendelin Winter ist untröstlich. Seine Tochter Alexandra verlässt den heimatlichen Hafen und zieht als politische Korrespondentin nach Berlin. Um näher bei ihr sein zu können, lässt sich Wendelin zum Wahlkampfberater des Berliner Lokalpolitikers Gerhard Becker küren. Doch kaum hat Wendelin sein neues Amt angetreten, ereignet sich ein rätselhafter Todesfall. Beckers Pressereferentin wird Opfer eines gemeinen Mordanschlags. Sogleich nehmen Wendelin und Alexandra die Ermittlungen auf.
Resi Berghammer wird Zeugin des tödlichen Zusammenbruchs des Immobilienmaklers Wendl auf einer Modenschau. Als Benno und Sabrina am Tatort ankommen, stellt sich heraus, dass der Ermordete zahlreiche Affären mit verheirateten Frauen hatte. Ein weiteres Motiv könnte darin liegen, dass Wendl als Strohmann für den Bauunternehmer Rambold tätig war. Brigitte, die Sekretärin des Opfers, spielt ebenfalls eine undurchsichtige Rolle.
Sylvia Rosch ist eine Frau mit gefährlichen Obsessionen. Getarnt durch perfekt einstudierte Maskeraden, betreibt sie einen gnadenlosen Rachefeldzug. Wer ihr zu nahe kommt, erliegt einem heimtückischen Mord. Bevorzugtes Opfer der Heiratsschwindlerin sind millionenschwere Männer. Barbara Lahn und Til Wegner vom BKA stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Sie sollen Beweise gegen den Todesengel sammeln.
Im Inn schwimmt die Leiche des Holzarbeiters Josef Zirner. Der Tote trägt eine unerklärlich hohe Geldmenge bei sich und scheint ein lockeres Leben geführt zu haben. Obwohl verheiratet, hatte Zirner zahlreiche Affären, unter anderem mit Paula Mitterschlag, der Frau seines Chefs. Als die Cops erfahren, dass sie ein Kind von ihm erwartet, gehört sie zum Kreis der Hauptverdächtigen. Doch der Fall steckt voller Überraschungen.
In Ellmau taucht überraschend Marie Wiesgott auf. Vor Jahren hat sie das familieneigene Modegeschäft verlassen und ist nach Spanien gegangen. Ihre Tochter Jenni wächst seither bei Maries Mutter Johanna auf, die ihr diesen Verrat nie verziehen hat. Prompt bekommt die alte Dame Herzrasen, als sie von Maries Rückkehr erfährt. Bergdoktor Martin Gruber wird konsultiert, der neben der Großmama bald auch eine zweite Patientin aus dem Kreis der Familie Wiesgott zu betreuen hat. Marie ist nämlich unheilbar krank.
Marie Wiesgott steckt in der Klemme. Eine schwere Erkrankung hat ihre Niere irreparabel geschädigt. Einzige Rettung wäre eine Organtransplantation. Da Maries Mutter Johanna ein Herzleiden hat, kommt als Spenderin eigentlich nur Maries Tochter Jenni infrage. Martin arrangiert ein heimliches Treffen zwischen den beiden auf dem Gruberhof, von dem Johanna nichts wissen darf. Nach wie vor trägt sie es Marie nach, dass sie ihre Familie im Stich gelassen hat, um sich in Spanien selbst zu verwirklichen.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
"Mei liabste Weis" zieht es diesmal hoch hinauf in die spektakuläre Bergwelt des Arlbergs. Am Arlbergpass - in St. Christoph auf exakt 1.800 Meter Seehöhe - von der berühmte Hospiz Alm begrüßt Franz Posch mit seinen Musikantinnen und Musikanten seine Gäste. St. Christoph liegt mit seinen gezählten 25 Häusern und seinen 40 Bewohnerinnen und Bewohnern mitten in der imposanten Bergwelt des Arlbergs. Von hier aus begibt sich Franz Posch auf Erkundungstour in die hochalpine Region. Gesungen und musiziert wird in der Hospiz Alm, jenem geschichtsträchtigen Haus, das bereits seit dem 14. Jahrhundert rettende Zuflucht für Reisende ist, die von Wind, Wetter oder Schnee überrascht werden.