Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Zwischen Novizin Lela, die im Kaltenthaler Kindergarten als Erzieherin tätig ist, und dem Ehepaar Öller kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen, da Herr und Frau Öller glauben, ihr Sohnemann Hansi werde im Kindergarten nicht genug gefördert. Zudem scheint Herr Öller sich nicht nur an den Erziehungsmethoden, sondern auch an Lelas Hautfarbe zu stoßen. Schwester Hanna setzt alles daran, um zwischen den beiden Parteien zu vermitteln - zumal der kleine Hansi über alle Maßen an Lela hängt und eine Trennung nur schwer verkraften würde.
Restaurantfachfrau Ena flieht nach dem unschönen Ende ihrer Verlobung ins sonnendurchflutete Kroatien, um ihre Familie aufzuspüren. Ungeahnte Herausforderungen erwarten Ena - und ganz nebenbei findet sich auch die langersehnte starke Schulter zum Anlehnen. Ena ist glücklich wie nie! Kurz vor der Hochzeit wird Restaurantleiterin Ena von ihrem Bräutigam in spe sitzengelassen. Als sie daraufhin ungeöffnete Briefe ihrer Mutter findet, macht sich die tief enttäuschte Ena auf nach Kroatien, um ihre bis dato unbekannten familiären Wurzeln zu ergründen. Ihre Oma Karmela, ihres Zeichens selbst Lokalinhaberin, empfängt ihre Enkelin sogleich mit offenen Armen. Enas Tante Tereza hingegen steht dem unverhofften Familienzuwachs skeptisch gegenüber, da sie um ihr Erbe fürchtet. Im charmanten Fischer Matej findet Ena schließlich Ablenkung von ihrem Liebeskummer.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
1923 hat Otto Kallir in Wien seine "Neue Galerie" gegründet und gleich mit einer Schau des erst wenige Jahre zuvor verstorbenen Egon Schiele eröffnet. Der in Wien bestens vernetzte Kunsthändler, Galerist und Verleger zeigte mehr als 130 Ausstellungen, darunter Stars wie Paul Cézanne, Gustav Klimt, Vincent Van Gogh und Richard Gerstl. 1938 musste Otto Kallir vor den Nationalsozialsten nach New York fliehen. Die österreichischen Expressionisten in seinem Gepäck waren in den USA der 1930er- und 40er-Jahre noch gänzlich unbekannt und fanden selbst für wenige Dollar keine Käufer. Ihr heutiger Weltruhm und die damit einhergehenden Rekordpreise, die Klimt, Schiele & Co regelmäßig bei internationalen Auktionen erzielen, sind größtenteils Otto Kallirs jahrelanger, mühseliger Netzwerk- und Ausstellungs-Arbeit zu verdanken. Stefanie Simpkins begibt sich auf die Spuren Kallirs von Wien nach New York.
Die Zeit von 1890 bis 1918 war ein Höhepunkt der österreichischen Kulturgeschichte. Zahlreiche Neuerungen in Kunst, Literatur, Architektur, Musik, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft prägten die "Wiener Moderne". Ausschließlich Männer sind im kollektiven Gedächtnis als Wegbereiter der Wiener Moderne eingespeichert: Gustav Klimt, Otto Wagner, Oskar Kokoschka und Egon Schiele. Gerade in dieser Epoche emanzipierten sich aber die Frauen zusehends und waren am Aufbruch in die Moderne beteiligt. Trotz sehr schlechter Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb konnten sie sich durchsetzen, die meisten von ihnen sind allerdings in Vergessenheit geraten. In dieser Dokumentation von Barbara Weissenbeck werden unter anderen Künstlerinnen wie Tina Blau, Broncia Koller-Pinell und Olga Wisinger-Florian, deren Schicksale und Werke vorgestellt. Zugleich skizziert der Film ein vielschichtiges und ambivalentes Bild der damaligen Gesellschaft.
In der Reihe "Ikonen Österreichs" werden Gegenstände lebendig gemacht, die eine ikonische Bedeutung für die Geschichte des Landes haben. Ob bedeutende Kunstgegenstände oder unspektakuläre Dinge des Alltags: jedes Objekt erzählt Geschichten über sich und die Menschen, die es nutzten. Sie war der Stolz der k.u.k. Marine zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die SMS VIRIBUS UNITIS. Ihr Name steht symbolhaft für Österreich-Ungarn, benannt nach dem Leitspruch Kaiser Franz Josephs: Doch am Kriegsgeschehen nahm die Viribus Unitis so gut wie fast nie teil. In der Nacht zum 1.November 1918 "reiten" zwei italienische Kampfschwimmer auf einem umgebauten Torpedo in den Kriegshafen Pula der k.u.k. Marine ein und sprengen damit das Schiff. Beim Untergang sterben über 400 Seeleute. Zehn Tage später geht der Erste Weltkrieg zu Ende. Die Adria und damit der Zugang zum Meer ist für Österreich Ungarn verloren.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In jeder Ausgabe der Sendung stellt sich eine Person aus dem öffentlichen, meist politischen Bereich des Landes den Fragen eines ORF-Moderators und eines Print-Journalisten.
Bereits seit dem Jahr 1980 informiert das Format über das aktuelle parlamentarische Geschehen in Österreich, mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen, die Gesetzesentscheide auf den Bürger haben.
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
In der Wochenzusammenfassung der Seitenblicke-Redaktion sehen Sie nochmals die besten Beiträge der vergangenen Fernsehwoche.
Ein Portrait über eine ukrainische Familie, die in Wien ein Übergangszuhause gefunden und neue Freunde und Freundinnen gefunden hat. Ein Film von Birgit Mosser für das Landesstudio Wien
Die Wiener Moderne, jene Zeit um 1900, zählt zu den wichtigsten Kunst- und Kulturepochen der österreichischen Geschichte. Neue Errungenschaften in Literatur, Architektur, Musik, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft prägen die Zeit. Heute sind die Vertreter der Wiener Moderne Inspiration und Vorbild für die Künstler des 21. Jahrhunderts. Lampenfabrikant Wolfgang Karolinsky hält die revolutionären Designs der Künstler der Wiener Moderne in Ehren und produziert sie weiter. An 200 Lampenmodellen hat er die Herstellungsrechte erworben und baut sie originalgetreu in seinen Werkstätten nach. Auch Ursi Fürtlers Anregungen kommen aus dem Wien der Jahrhundertwende. Mit einer selbstentwickelten Siebdrucktechnik bringt die Textilkünstlerin graphische Muster auf Stoffe, Paravents und Schals. Der Graffiti-Künstler Nikolaus Schuller alias NYCHOS wurde weltweit berühmt mit seiner gesprayten Hommage an Sigmund Freud.
Magnus Ballater, der Sohn eines schottischen Textilfabrikanten, kehrt nach vielen Jahren heim, um sich mit seinem kranken Vater zu versöhnen. Ebenso eilt Claudia Burns nach langer Abwesenheit in das Dorf zum Sterbebett ihrer Mutter zurück. Bei deren Beerdigung begegnet sie Magnus, mit dem sie einst liiert gewesen ist. Alte Erinnerungen brechen wieder hervor.
Tierische Augenblicke begleitet Schauspielerin Kristina Sprenger und ihren Hund Milo ins Theater. Außerdem Pferdespielzeuge im Test und wie gut Antigiftködertraining bei Hunden funktioniert. Maggie Entenfellner präsentiert auch wieder Tiere, die ein neues Zuhause suchen.
Es ist eine Leidenschaft, die bereits in seiner Jugend begann: Gerald Arnold, pensionierter Pathologe aus Klagenfurt, taucht seit seinem 14. Lebensjahr. Seit seinem 18. Lebensjahr ist eine Kamera immer dabei. Mehr als 4000 Tauchgänge hat Gerald Arnold hinter sich und Unmengen an Filmmaterial in sämtlichen Formaten aufgenommen. Er besitzt eines der größten Unterwasser-Filmarchive Europas. Kein Wunder, dass seine Aufnahmen bereits viele Filme und Dokumentationen bereichert haben. Fragt man Gerald Arnold, was ihm am Tauchen am meisten fasziniert, so sagt er, er genieße besonders die Klarheit und die Lichtstimmungen, aber natürlich auch die Begegnungen mit den unterschiedlichsten Lebewesen unter Wasser. Kaum jemand dokumentierte auch die Verschmutzung und Veränderung der Meere, Flüsse und Seen so genau wie er. Und so wird Gerald Arnold auch ein Mahner in Sachen Umwelt- und Klimaschutz.
Giovanni Maio, Medizinethiker, spricht über: "Über die Verletzlichkeit des Menschen".
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Karl Ploberger erkundet ein ganz besonderes Naturparadies. Dominica - der Geheimtipp unter den Inseln in der Karibik. Ein Land vulkanischen Ursprungs, üppig grün mit nebelverhangenen Bergen und einer tropischen Pflanzenwelt. Umrahmt von Sonne, Strand und Meer leben die Menschen hier die karibische Lebensfreude. Versteckt in dieser atemberaubenden Landschaft entdeckt Karl Ploberger viele tropische Gartenparadiese.
Unerwiderte Liebe - ein klassischer Stoff für eine spannende Geschichte. Wer kennt nicht das Musical "Die Schöne und das Biest" oder den Roman "Der Glöckner von Notre-Dame"? Kaum bekannt außerhalb Kärntens ist die Sage vom Riesen vom Mirnock, eine aufwühlende Erzählung von immenser Tragweite. Immerhin führt das gebrochene Herz des sagenhaften Giganten zur geographischen Veränderung einer ganzen Region. Bei seinem Besuch im Gegendtal erfährt Max Müller, dass der Afritzer See und der benachbarte Brennsee früher ein einziges Gewässer gewesen sein sollen. Was ist damals am Fuße des Mirnocks passiert? Kann Arnold Maier, auf dessen Grundstück ein zwölf Tonnen schwerer Felsbrocken liegt, zur Wahrheitsfindung beitragen? Der Sagenjäger forscht nach und erfährt dazu Wissenswertes von Geologe Georg Kandutsch und Fischer Andreas Hofer. Zuletzt prüft Max Müller noch eine von Historiker Wilhelm Wadl aufgestellte, interessante These - bei einem Treffen mit Michaela Oberlassnig, Bürgermeisterin von Feld am See, und Max Linder, Bürgermeister von Afritz.
Vorarlberg war einmal das Land der Lehrlinge - mittlerweile suchen die Betriebe händeringend Nachwuchs und somit die Fachkräfte der Zukunft. Die Dokumentation des ORF Vorarlberg zeigt, wie der Fachkräftemangel in Vorarlberg über alle Branchen hinweg spürbar ist und somit die heimische Wirtschaft massiv belastet.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Eisner und Fellner werden zu einem glasklaren Fall gerufen: Zwei Leichen und ein Täter, der selbst die Polizei alarmiert und am Tatort auf die Ermittler wartet. Tatwaffe, Motiv und Tatsachengeständnis inklusive. Alles könnte so "gschmeidig" laufen, hätte nicht ausgerechnet der gerissenste Anwalt des Landes die Verteidigung des Angeklagten übernommen und einen Freispruch erwirkt. Kurz darauf landet der Anwalt selbst auf dem Obduktionstisch - und der Freigesprochene verschwindet spurlos. Zu allem Überdruss taucht auch noch Inkasso Heinzi, ein alter Bekannter von Moritz und Bibi, auf, um die Freundschaft der beiden wieder einmal auf eine harte Probe zu stellen.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Er war der sympathische Durchschnittstyp, der in außergewöhnliche Situationen geriet: der US-amerikanische Schauspieler Jack Lemmon, genannt "the everyman" oder "the boy next door". Nach Jahren auf der Bühne und im Live-Fernsehen beginnt seine Hollywoodkarriere 1954 in George Cukors Komödie "Die unglaubliche Geschichte der Gladys Glover". 1958 spielt er die Hauptrolle in dem Western "Cowboy", wodurch er beweist, dass er nicht nur Komödie kann. Seine gesamte Karriere hindurch wechselt er mit erstaunlicher Leichtigkeit zwischen Genres und Sprachregistern, zwischen Kino, Theater und Fernsehen. Eine seiner unvergesslichen Rollen spielte er in Billy Wilders "Manche mögen's heiß" (1959) an der Seite von Tony Curtis und Marilyn Monroe: Ein Musiker schmuggelt sich als Frau namens Daphne in eine Damenkapelle - angesichts der allmächtigen Zensur durch den Hays-Code in Hollywood eine gewagte Rolle, doch die Behörde konnte dem Film nichts anhaben, weil alles Sexuelle subtil im Subtext verborgen blieb, nie sichtbar, aber immer spürbar. Der ORF zeigt die Doku von Clara und Julia Kuperberg anlässlich des 100. Geburtstages von Jack Lemmon.
1923 hat Otto Kallir in Wien seine "Neue Galerie" gegründet und gleich mit einer Schau des erst wenige Jahre zuvor verstorbenen Egon Schiele eröffnet. Der in Wien bestens vernetzte Kunsthändler, Galerist und Verleger zeigte mehr als 130 Ausstellungen, darunter Stars wie Paul Cézanne, Gustav Klimt, Vincent Van Gogh und Richard Gerstl. 1938 musste Otto Kallir vor den Nationalsozialsten nach New York fliehen. Die österreichischen Expressionisten in seinem Gepäck waren in den USA der 1930er- und 40er-Jahre noch gänzlich unbekannt und fanden selbst für wenige Dollar keine Käufer. Ihr heutiger Weltruhm und die damit einhergehenden Rekordpreise, die Klimt, Schiele & Co regelmäßig bei internationalen Auktionen erzielen, sind größtenteils Otto Kallirs jahrelanger, mühseliger Netzwerk- und Ausstellungs-Arbeit zu verdanken. Stefanie Simpkins begibt sich auf die Spuren Kallirs von Wien nach New York.
Die Zeit von 1890 bis 1918 war ein Höhepunkt der österreichischen Kulturgeschichte. Zahlreiche Neuerungen in Kunst, Literatur, Architektur, Musik, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft prägten die "Wiener Moderne". Ausschließlich Männer sind im kollektiven Gedächtnis als Wegbereiter der Wiener Moderne eingespeichert: Gustav Klimt, Otto Wagner, Oskar Kokoschka und Egon Schiele. Gerade in dieser Epoche emanzipierten sich aber die Frauen zusehends und waren am Aufbruch in die Moderne beteiligt. Trotz sehr schlechter Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb konnten sie sich durchsetzen, die meisten von ihnen sind allerdings in Vergessenheit geraten. In dieser Dokumentation von Barbara Weissenbeck werden unter anderen Künstlerinnen wie Tina Blau, Broncia Koller-Pinell und Olga Wisinger-Florian, deren Schicksale und Werke vorgestellt. Zugleich skizziert der Film ein vielschichtiges und ambivalentes Bild der damaligen Gesellschaft.
In der Reihe "Ikonen Österreichs" werden Gegenstände lebendig gemacht, die eine ikonische Bedeutung für die Geschichte des Landes haben. Ob bedeutende Kunstgegenstände oder unspektakuläre Dinge des Alltags: jedes Objekt erzählt Geschichten über sich und die Menschen, die es nutzten. Sie war der Stolz der k.u.k. Marine zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die SMS VIRIBUS UNITIS. Ihr Name steht symbolhaft für Österreich-Ungarn, benannt nach dem Leitspruch Kaiser Franz Josephs: Doch am Kriegsgeschehen nahm die Viribus Unitis so gut wie fast nie teil. In der Nacht zum 1.November 1918 "reiten" zwei italienische Kampfschwimmer auf einem umgebauten Torpedo in den Kriegshafen Pula der k.u.k. Marine ein und sprengen damit das Schiff. Beim Untergang sterben über 400 Seeleute. Zehn Tage später geht der Erste Weltkrieg zu Ende. Die Adria und damit der Zugang zum Meer ist für Österreich Ungarn verloren.
Im noblen Internat Schloss Lohenstein kommt die 17-jährige Anna, die Tochter des Hausmeisters, ums Leben. Nicht nur die Internatsleiterin Victoria von Lohenstein, sondern das ganze Dorf blockiert Berghammers Ermittlungen.
Die Wiener Moderne, jene Zeit um 1900, zählt zu den wichtigsten Kunst- und Kulturepochen der österreichischen Geschichte. Neue Errungenschaften in Literatur, Architektur, Musik, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft prägen die Zeit. Heute sind die Vertreter der Wiener Moderne Inspiration und Vorbild für die Künstler des 21. Jahrhunderts. Lampenfabrikant Wolfgang Karolinsky hält die revolutionären Designs der Künstler der Wiener Moderne in Ehren und produziert sie weiter. An 200 Lampenmodellen hat er die Herstellungsrechte erworben und baut sie originalgetreu in seinen Werkstätten nach. Auch Ursi Fürtlers Anregungen kommen aus dem Wien der Jahrhundertwende. Mit einer selbstentwickelten Siebdrucktechnik bringt die Textilkünstlerin graphische Muster auf Stoffe, Paravents und Schals. Der Graffiti-Künstler Nikolaus Schuller alias NYCHOS wurde weltweit berühmt mit seiner gesprayten Hommage an Sigmund Freud.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
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