Kochen mit den besten Köchinnen und Köchen Österreichs und zusätzlich in die schönsten Regionen des Landes entführt werden - das verspricht Silvia Schneider. Von Montag bis Donnerstag kocht die Moderatorin mit ihren Gästen im neuen Kochstudio. Am Freitag zieht es sie hinaus in die schönsten Regionen des Landes. Dort präsentiert sie Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerl. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte. Silvia Schneider entlockt ihren Gästen dabei zahlreiche Tipps und Tricks sowie Informationen rund um die regionalen, hochwertigen Zutaten und deren Zubereitung.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
konkret - das Konsumentinnen- und Konsumenten-Magazin mit Marvin Wolf Handgepäckstrolleys - Tipps beim Neukauf Alkoholfrei - neue Zielgruppen, neue Angebote
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
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Die letzte Plenarwoche vor der Sommerpause hat ein umfangreiches Programm mit mehr als 50 Gesetzesvorlagen. Der Donnerstag beginnt mit einer Fragestunde mit Sozialminister Johannes Rauch. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem eine Novelle des Tierschutzgesetzes, außerdem sollen die rechtlichen Grundlagen für den Vollbetrieb des elektronischen Impfpasses auf den Weg gebracht werden. Eine Zweidrittelmehrheit benötigen die von der Regierung vorgeschlagene Grün-Gas-Quote sowie der ebenfalls von der Koalition vorgelegte Bonus zu Photovoltaik-Investitionszuschüssen. Kommentar: Claus Bruckmann
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Kochen mit den besten Köchinnen und Köchen Österreichs und zusätzlich in die schönsten Regionen des Landes entführt werden - das verspricht Silvia Schneider. Von Montag bis Donnerstag kocht die Moderatorin mit ihren Gästen im neuen Kochstudio. Am Freitag zieht es sie hinaus in die schönsten Regionen des Landes. Dort präsentiert sie Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerl. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte. Silvia Schneider entlockt ihren Gästen dabei zahlreiche Tipps und Tricks sowie Informationen rund um die regionalen, hochwertigen Zutaten und deren Zubereitung.
Auf Pfarrer Konrads Bitte hin kümmert Schwester Hanna sich um den straffällig gewordenen 18-jährigen Bernd Steiger, der dringend einen festen Wohnsitz und einen Arbeitsplatz benötigt, um einer drohenden Gefängnisstrafe zu entgehen. Indes kommt die Mutter Oberin nach Kaltenthal, um Bürgermeister Wöller wegen der entwendeten Bibel zur Vernunft zu bringen. Da dieser sich uneinsichtig zeigt, bleibt ihr nur ein Ausweg: der Gang zur Polizei!
Die Cops untersuchen den Tod von Golfplatz-Planer Stefan Kren. Der Mann hat in einem Kloster ein mehrtägiges Anti-Stress-Seminar besucht und ist dort spätnachts die Kellertreppe hinabgestürzt. Laut Autopsiebefund hat ihn jedoch nicht der Sturz getötet, sondern eine zuvor beigebrachte Kopfwunde. Als Felix Kren, Bruder und Geschäftspartner des Ermordeten, bei der Einvernahme ein falsches Alibi angibt, katapultiert er sich an die Spitze der Tatverdächtigen.
Wegen eines Unwetters fällt in der Umgebung von Rosenheim der Strom aus. Tags darauf entdecken Forstarbeiter eine gefrorene Männerleiche im Wald. Forensische Untersuchungen ergeben, dass der Tote über zwei Jahre lang auf dem Hof des Sohnes in einer Tiefkühltruhe gelegen hat. Während dieser Zeit hat die Familie weiterhin von seiner stattlichen Pension gelebt. Dass jeder der vier den Mord am Großvater begangen haben will, erschwert die Suche nach dem tatsächlichen Täter.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
konkret - das Konsumentinnen- und Konsumenten-Magazin mit Marvin Wolf Geplatzte Südseeträume - Von Kreuzfahrt ausgeschlossen Artotheken - Kunst zum Ausleihen
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Der Elektriker Wolfgang Stürmer will in der Stanzinger Kirche sein Gewissen erleichtern. Leider kommt er nicht mehr dazu. Erschlagen wird Stürmer vom Pfarrer im Beichtstuhl aufgefunden. Dem Vernehmen nach hatte der Tote eine Reisetasche bei sich. Von ihr fehlt aber jede Spur. Dafür ist ein mögliches Motiv schnell gefunden: Eifersucht. Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, wird Frau Stockl mit einer Fleißaufgabe betraut. Sie soll die Bewerbungen für die freigewordene Controllerstelle sichten.
Eine Reportage über die Rückkehr des Bergbaus nach Österreich. Lithium, Kobalt, Grafit oder Germanium. Das sind nur einige der Rohmaterialien die notwendig sind, um die Energiewende umzusetzen. Doch in der EU werden sie kaum abgebaut. Wir sind nahezu zur Gänze von Rohstoff-Importen aus China, Afrika oder Südamerika abhängig. Mit dem Jahr 2030 soll sich das ändern. Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, dass 10% des Verbrauchs von insgesamt 34 so genannter "kritischer Rohmaterialen", selbst abgebaut werden müssen. Ein ambitioniertes Ziel. "Österreich ist reich an armen Lagerstätten", das ist jener Satz, der im Zuge der Am Schauplatz-Dreharbeiten am öftesten zu hören war. Zum ersten Mal von Univ.Prof. Dr. Frank Melcher, er ist Lagerstättengeologe an der Montan-Universität in Leoben: "Wir haben in Österreich etwa 6000 verschiedene Vorkommen von mineralischen Rohstoffen und Metallen. Viele davon sind in der Vergangenheit beschürft worden, aber es gibt noch viel unentdecktes Potential." Die Lagerstätten sind im Vergleich mit jenen zum Beispiel in Afrika eher klein, und somit nicht wirtschaftlich. Doch wenn die EU ihre eigenen Vorhaben ernst nimmt und es auch zu einem Anstieg der Rohstoffpreise kommt, werden sie unter Umständen genützt werden müssen, sagen die Fachleute. Seit 2011 arbeitet etwa ein australisches Explorationsunternehmen daran, Lithium in der Nähe von Wolfsberg abzubauen. Es sei sehr schwierig in Österreich unter den gegebenen Regularien einen Bergbau zu eröffnen, sagt Dietrich Wanke, der Österreich-Chef der Bergbau-Firma. "Selbst wenn wir hier in Wolfsberg eine sehr lukrative Lagerstätte haben, ist es sehr schwierig in Europa für Bergbau-Projekte Kapital zu bekommen". Ein paar hundert Millionen Euro seien noch notwendig, um das Projekt zu starten, sagt er. Bergbau ist so wichtig wie Landwirtschaft. Ohne Lebensmittel funktioniert eine Gesellschaft genauso wenig wie ohne Rohstoffe, sagen die Fachleute. Doch das Verständnis dafür sei verloren gegangen. Am Schauplatz Reporter Alfred Schwarzenberger war für seine Reportage "Goldgräberstimmung" in ganz Österreich unterwegs und befasst sich mit der Frage, was die aktuellen Pläne für ein rohstoffreiches Land wie Österreich bedeuten könnte.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Aktuell und wirtschaftsbezogen zeigt die Sendung, was momentan in der Welt passiert. Während sich zwei der drei Beiträge auf neueste Nachrichten beziehen, findet auch regelmäßig ein Porträt seinen Platz.
Die Moderatorin Barbara Stöckl steht für Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Neugier. Sie sucht nicht die Konfrontation, sie entdeckt den Menschen hinter der Persönlichkeit: Alles, was die Gäste bewegt, kann zur Sprache kommen - ihre Geschichte, ihre Zukunftsbilder. Spannung und Unterhaltung garantiert auch die Konstellation der Gäste untereinander, denn der Spannungsbogen reicht von jenen, die großen Erfahrungsschatz haben, zu jenen, deren größtes Gut der unverbrauchte Blick auf kühne Zukunftsvisionen ist. Bei "STÖCKL" trifft Erfahrung auf Neues, finden große Themen unserer Zeit und die privaten Ereignisse der Gäste zu einem interessanten Ganzen zusammen.
Glück im Unglück: Das junge, leider arbeitslos gewordene Pärchen Claudia und Joe haben die Möglichkeit, eine in Konkurs geratene Sportplatz-Kantine zu übernehmen. Voll Elan stürzen sie sich in die Arbeit und müssen erkennen. Aller Einsatz ist nichts im Vergleich zu jenen Mühen, die sich auftun, wenn es um unsere Bürokratie geht ...
Eine Reportage über die Rückkehr des Bergbaus nach Österreich. Lithium, Kobalt, Grafit oder Germanium. Das sind nur einige der Rohmaterialien die notwendig sind, um die Energiewende umzusetzen. Doch in der EU werden sie kaum abgebaut. Wir sind nahezu zur Gänze von Rohstoff-Importen aus China, Afrika oder Südamerika abhängig. Mit dem Jahr 2030 soll sich das ändern. Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, dass 10% des Verbrauchs von insgesamt 34 so genannter "kritischer Rohmaterialen", selbst abgebaut werden müssen. Ein ambitioniertes Ziel. "Österreich ist reich an armen Lagerstätten", das ist jener Satz, der im Zuge der Am Schauplatz-Dreharbeiten am öftesten zu hören war. Zum ersten Mal von Univ.Prof. Dr. Frank Melcher, er ist Lagerstättengeologe an der Montan-Universität in Leoben: "Wir haben in Österreich etwa 6000 verschiedene Vorkommen von mineralischen Rohstoffen und Metallen. Viele davon sind in der Vergangenheit beschürft worden, aber es gibt noch viel unentdecktes Potential." Die Lagerstätten sind im Vergleich mit jenen zum Beispiel in Afrika eher klein, und somit nicht wirtschaftlich. Doch wenn die EU ihre eigenen Vorhaben ernst nimmt und es auch zu einem Anstieg der Rohstoffpreise kommt, werden sie unter Umständen genützt werden müssen, sagen die Fachleute. Seit 2011 arbeitet etwa ein australisches Explorationsunternehmen daran, Lithium in der Nähe von Wolfsberg abzubauen. Es sei sehr schwierig in Österreich unter den gegebenen Regularien einen Bergbau zu eröffnen, sagt Dietrich Wanke, der Österreich-Chef der Bergbau-Firma. "Selbst wenn wir hier in Wolfsberg eine sehr lukrative Lagerstätte haben, ist es sehr schwierig in Europa für Bergbau-Projekte Kapital zu bekommen". Ein paar hundert Millionen Euro seien noch notwendig, um das Projekt zu starten, sagt er. Bergbau ist so wichtig wie Landwirtschaft. Ohne Lebensmittel funktioniert eine Gesellschaft genauso wenig wie ohne Rohstoffe, sagen die Fachleute. Doch das Verständnis dafür sei verloren gegangen. Am Schauplatz Reporter Alfred Schwarzenberger war für seine Reportage "Goldgräberstimmung" in ganz Österreich unterwegs und befasst sich mit der Frage, was die aktuellen Pläne für ein rohstoffreiches Land wie Österreich bedeuten könnte.
Aktuell und wirtschaftsbezogen zeigt die Sendung, was momentan in der Welt passiert. Während sich zwei der drei Beiträge auf neueste Nachrichten beziehen, findet auch regelmäßig ein Porträt seinen Platz.
Die Moderatorin Barbara Stöckl steht für Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Neugier. Sie sucht nicht die Konfrontation, sie entdeckt den Menschen hinter der Persönlichkeit: Alles, was die Gäste bewegt, kann zur Sprache kommen - ihre Geschichte, ihre Zukunftsbilder. Spannung und Unterhaltung garantiert auch die Konstellation der Gäste untereinander, denn der Spannungsbogen reicht von jenen, die großen Erfahrungsschatz haben, zu jenen, deren größtes Gut der unverbrauchte Blick auf kühne Zukunftsvisionen ist. Bei "STÖCKL" trifft Erfahrung auf Neues, finden große Themen unserer Zeit und die privaten Ereignisse der Gäste zu einem interessanten Ganzen zusammen.
Auf Pfarrer Konrads Bitte hin kümmert Schwester Hanna sich um den straffällig gewordenen 18-jährigen Bernd Steiger, der dringend einen festen Wohnsitz und einen Arbeitsplatz benötigt, um einer drohenden Gefängnisstrafe zu entgehen. Indes kommt die Mutter Oberin nach Kaltenthal, um Bürgermeister Wöller wegen der entwendeten Bibel zur Vernunft zu bringen. Da dieser sich uneinsichtig zeigt, bleibt ihr nur ein Ausweg: der Gang zur Polizei!
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.