Die wunderbare Landschaft des Kärntner Drautals lädt seine Gäste zum Wandern und Spazieren ein. Wem das aber nicht genug ist, der bekommt ein Alternativprogramm mit viel Nervenkitzel. Zu Wasser, zum Beispiel, bei einer Flussfahrt mit der Plätte von Flößer Wilfried Manhart, dessen Reise in einem Seitental zwischen stoppt. Von wo aus es auf die Pirkerklamm mit entsprechender Sicherheitsausrüstung und Karabiner geht. Ein Sprung von der Schlucht ins kalte Wasser erfrischt und erhöht den Adrenalinspiegel. Ein Vorgeschmack auf die Flying Fox, eine 250 Meter lange Seilfahrt, die mit 40 km/h über den Greifenburger See zischt. Loslösen und Abheben, das kann man auch beim Hüttenwirt Thomas Sattlegger, auf seiner Alm in 1800 Meter, beim Sternderl schauen.
Sasa Schwazjirg besucht in "Hereinspaziert! Zu Besuch bei…" Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. In jeder Ausgabe spricht sie mit Prominenten über Erfolg, ihr Privatleben und die nächsten beruflichen Projekte. Michael Köhlmeier ist ein Autor wie er im Buche steht. Er ist ein Literat, der immer sehr reflektiert über das eigene Schreiben sprechen kann und auch im Nachhinein das Schreiben analysieren kann. Der gebürtige Vorarlberger lebt und arbeitet gemeinsam mit seiner Frau Monika Helfer in Hohenems und in Wien. Nicole Beutler geboren in Wien, erhielt ab ihrem vierten Lebensjahr eine klassische Ballettausbildung und studierte später Schauspiel in Wien und New York. Die Schauspielerin und Sängerin spricht in "Hereinspaziert" über ihren vielseitigen Beruf, ihre Liebe zu England und Frankreich, und wann ein Glas Champagner nicht fehlen darf.
Mitreißende, treffend besetzte Bestsellerverfilmung mit Timothy Peach, Valerie Niehaus und Publikumsliebling Nadja Tiller. Christabel hat nach ihrem Schulabschluss zwei Jahre in den USA gelebt. Einige Tage vor ihrem 20. Geburtstag wird sie in Schottland auf dem elterlichen Gut erwartet. Sam, ein Angestellter ihrer Eltern, freut sich über Christabels Heimkehr ganz besonders. Seit ihrer Kindheit liebt er Christabel. Umso entsetzter ist Sam, als sie mit einem jungen Mann ankommt, den sie noch an ihrem Geburtstag heiraten will.
Die UNESCO schützt in Österreich seit 2009 viele bekannte und unbekannte kulturelle Aktivitäten als immaterielles Kulturerbe. Dazu zählen Brauchtumsfeste, spezielle Handwerkstechniken und musikalische Darbietungen, über 100 Eintragungen sind in dem UNESCO Verzeichnis zu finden, jährlich kommen neue dazu. Die Dokumentation zeigt zwei Beispiele, die als immaterielles Kulturerbe gelten und stellt dabei Menschen vor, die mit großer Leidenschaft dieses Erbe am Leben erhalten und an die nächsten Generationen weitergeben. Es ist ein Streifzug durch regionale Gewohnheiten, abseits vom Mainstream und vom oberflächlichen öffentlichen Interesse. Dieser Film widmet sich den österreichischen Sensenschmieden und dem Wissen um traditionellen Samenbau und Saatgutgewinnung in der Arche Noah.
Albin Egger-Lienz! Ob Totentanz, Bergmäher oder Sämann: Seine Werke erzielen bei Auktionen Millionenbeträge. Ein großer Teil seiner expressionistischen Gemälde ist im Museum in Lienz, Osttirol, zu sehen. Sein Schaffen prägte nachfolgende Generationen: Der kleine Tiroler Bezirk weist eine außergewöhnlich hohe Dichte an Kunstschaffenden auf. Jos Pirkner, Hans Salcher, Michael Hedwig und zahlreiche weitere regionale Künstler und Künstlerinnen - sie alle können als künstlerische Erben Eggers gelten.
Was ist echte Freundschaft? "Was im Leben zählt" stellt in dieser Folge die bedeutende Denkerin Nel Noddings vor und fragt, was einen echten Freund und eine echte Freundin ausmacht.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Karl Ploberger präsentiert ein Gartenparadies im Burgenland, stellt grüne Helden fürs Wohnzimmer vor und bei Kräuterhexe Uschi Zezelitsch ist die Kiwi zu Gast. Gartenportrait Aus einem Spielplatz für die Kinder wurde über die Jahrzehnte ein liebevoll gestalteter Wohlfühlgarten. Das blühende Reich von Elfriede Kirnbauer-Luger im burgenländischen Riedlingsdorf schmückt ein Schwimmteich, Obstbäume, eine Blumenwiese und eine Laube aus Recycling-Material. Garten und mehr - Tipps vom Biogärtner Zimmerpflanzen erleben einen enormen Boom. Besonders beliebt sind nun alle Pflanzen mit bunten Blättern - je größer sie sind, desto begehrter. Karl Ploberger präsentiert seine Hitparade der "grünen Helden" fürs Zimmer. Uschi blüht auf Kräuterhexe Uschi Zezelitsch zaubert mehrere Rezepte aus der Kiwi: eine Creme mit Seidentofu, eine sogenannte "Nicecream" und auch ein paar Hexen sowie Monster für eine gelungene Halloweenparty. Die Gärtnerinnen Lassen wir der Natur einen beinahe ungestörten Platz im Garten, holen wir uns wertvolle Helfer in den Garten. Die Gärtnerinnen auf der Garten Tulln zeigen, wie man ein wildes Eck anlegen kann. Gartenfrage der Woche Karl Ploberger beantwortet die Gartenfrage der Woche: Im Herbst ist so viel zu tun - wie soll ich es am besten angehen, um wieder etwas Ordnung in den Garten zu bringen?
Max Müller reist in dieser Folge nach Kufstein, um der Sage "Der Schatz des Herrn Schmuck" nachzuspüren. In der Erzählung flieht ein reicher Mann auf den Gamskogel, um dort seine Wertsachen in Sicherheit vor den bayerischen Besatzern zu bringen. Während der Großteil der Bevölkerung Hab und Gut für die Verteidigung der Stadt aufopfert, denkt der geizige Herr Schmuck nicht im Traum daran, sein Geld dafür herzugeben. Auf dem schmalen Bergpfad sieht ihn noch ein Jäger, danach ist er verschwunden. Für den Sagenjäger stellt sich folgende Frage: Könnte dieser Herr Schmuck vielleicht eine reale Person gewesen sein, da die historischen und geografischen Umstände stimmen? Bei seinen Recherchen wird Max Müller von Hugo Oberkofler und Gerhard Lehmann vom Kufsteiner Heimatverein sowie von Buchhändlerin Erika Lippott unterstützt. Auch Gastwirtin Hilde Schwaighofer und Biobäuerin Barbara Schaffer sind dem Sagenjäger bei seiner Spurensuche behilflich. Zuletzt trifft Max Müller noch Stadtchronistin Milena Prommegger und Autorin Brigitte Weninger. Beide helfen ebenfalls dabei, Licht ins Geheimnis um diesen eigennützigen Flüchtling und seinen Schatz zu bringen.
Alte Häuser sind eine enorme Ressource, die noch viel zu wenig fürs Wohnen genutzt wird. Das reicht von jahrhundertealten Bürgerhäusern oder Bauernhäusern bis zu Bungalows der 1970er Jahre. Vieles steht leer oder wird abgerissen, weil lieber neu gebaut wird und immer noch Skepsis gegenüber dem Sanieren herrscht. Experten bezeichnen Sanieren statt Neubau als Gebot der Stunde, aus Klima - und Bodenschutzgründen. Aber auch, weil durch Leerstand immer mehr Ortskerne aussterben. Dieses "Österreich-Bild" aus dem ORF Landesstudio NÖ (Gestalterin: Sabine Daxberger, Kamera: Philipp Wied) zeigt in Niederösterreich, wie Sanieren gelingt und welch beeindruckende Wohnbauten dabei entstehen können. Thematisiert werden aber auch die Schwierigkeiten des Sanierens. Der Film begleitet etwa einen Pensionisten und seine Frau in Oberretzbach auf ihrer Baustelle. Ein traditioneller Weinviertler Hakenhof soll ihr neues Zuhause werden. Sie bringen sehr viel Eigenleistung und haben so manche Überraschungen überstanden. Mit viel Begeisterung und Durchhaltevermögen hat auch eine junge Familie in Hainburg an der Donau die ersten großen Sanierungsetappen ihres 800 Jahre alten, denkmalgeschützten Hauses geschafft. Das Paar erzählt, warum es das Abenteuer des alten Hauses gewählt hat, das es liebevoll "seine dicke alte Dame" nennt. In Gerasdorf bei Wien findet sich die fast unglaubliche Verwandlung eines typischen Bungalows der 1970 er Jahre in ein helles, modernes Holzhaus, wobei der Altbestand erhalten wurde. Ein junges Paar hat mit dieser Sanierung Mut und Offenheit bewiesen. Ein Bürgerhaus in Retz um 1690 ist eine weitere Vorbildsanierung. Die Bauherrin hat sich dabei nicht nur den Wunsch nach einem Garten erfüllt, sondern den Garten durch den Umbau quasi ins Haus geholt. Sie legte auch Wert auf ökologische Materialen. Besondere Lebensqualität und einzigartige Atmosphäre - sind auch die Beweggründe, einer Familie in Obermallebarn zu sanieren. Dabei werden vorhandene Materialien wiederverwendet. Für den Architekten Ernst Pfaffeneder eine Möglichkeit, dass Sanieren leistbarer wird. Baunormen für Alt- und Neubau sind großteils gleich, was beim Sanieren vieles teurer und baulich schwieriger macht. Im Film sprechen Architekten über die Notwendigkeit, Sanieren zu erleichtern und mehr Menschen dazu zu motivieren, weil es eine Win-Win Situation für die Gesellschaft und die Umwelt wäre. Sanieren ist nicht günstiger als neu bauen, aber für viele die richtige Wahl, auch weil es ein einzigartiges, individuelles Wohnen ermöglicht, zeigt die Doku.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Großteils in Wien gedrehte, unglaublich fesselnde Fortsetzung der preisgekrönten Thriller-Reihe mit Julia Koschitz: packend, kurzweilig und mit Susi Stach, Jörg Schüttauf und Stefan Gorski in weiteren Rollen treffend besetzt. Im dritten 'Im Schatten der Angst'-Film suchen Julia Koschitz drückende Schuldgefühle heim. Hat sie als Gerichtspsychiaterin komplett versagt? Seit acht Jahren ist der Mörder und Geiselnehmer Anton Lisky Patient der forensischen Psychiaterin Karla Eckhardt. Der 31-Jährige bedauert seine Taten mittlerweile und hat seine Wut nach intensiven Therapien so weit im Griff, dass Hafterleichterungen in Karlas Augen vertretbar sind. Unter dem Protest der Mutter seines Opfers bewilligt eine Kommission eine Lockerung des Maßnahmenvollzugs. Anton Lisky bekommt Freigang, um einer Arbeit in einer Gärtnerei nachzugehen. Als wenig später Liskys Arbeitskollege getötet wird, steht jedoch der gute Ruf der Psychiaterin auf den Spiel. Denn alles deutet auf ihren Schützling als Täter hin.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Nach seinem Rücktritt als Bundeskanzler hat sich Karl Nehammer weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Nun spricht er über seinen Abschied aus der Politik und die wachsende Entfremdung zwischen Bürgern und Regierenden. Warum verlieren so viele Menschen das Vertrauen in die Demokratie, welche Verantwortung trägt dabei die Politik, und was würde er heute anders machen? Darüber spricht Susanne Schnabl mit: Karl Nehammer ehem. Bundeskanzler, ÖVP Lisz Hirn Philosophin Peter Filzmaier Politikwissenschafter
Sie nannten sich "Ehrenmänner". In Wirklichkeit waren sie die Killer der Cosa Nostra. Drei von ihnen wurden Anfang der 1990er-Jahre verhaftet und haben sich entschlossen, mit der Justiz zusammenzuarbeiten, um - durch den Kronzeugen-Status geschützt - ein neues Leben beginnen zu können. Sie geben Auskunft, wie man Mafioso wird, wie das Leben als solcher ist, und wie man sich entscheidet, die Organisation zu verraten und aus ihr auszusteigen. Damit sie nicht erkannt werden, wurden die Protagonisten an anonymen Orten und mit verdeckten Gesichtern gefilmt. Lakonisch erzählen sie vor der Kamera von der skrupellosen Brutalität, mit denen sie die Morde im Auftrag der Cosa Nostra begangen haben und deren genaue Anzahl sie nicht zu benennen wissen. Sie erzählen von bedingungslosem Kadavergehorsam, einem pervertierten Begriff von Ehre und dem Doppelleben in einer bürgerlichen Existenz, das sie geführt haben. Giovanni Brusca organisierte das Attentat auf Richter Falcone und löste die Bombe aus, die ihn tötete. Francesco Paolo Anzelmo gehörte zum Mordkommando für den General Dalla Chiesa, der Palermo von der Mafia befreien wollte. Giuseppe Marchese war der Lieblingsneffe von Filippo Marchese, dem psychopathischen Oberhaupt der Marchese-Familie. Dieser hatte im Hafen von Palermo ein "Todeszimmer" eingerichtet, wo in Ungnade gefallene Mafia-Kollegen gefoltert, erwürgt und in Salzsäure aufgelöst wurden.
Ein Fischer geht auf seinem Boot plötzlich in Flammen auf und verbrennt bei lebendigem Leib. Am Wrack gefunden wird die unheimliche Maske einer keltischen Gottheit und ein Schriftzug in einer fremden, undefinierbaren Sprache. Aufgrund dieser geheimnisvollen Spuren kreuzen sich die Wege von Michael Oberländer aus Lindau und Hannah Zeiler aus Bregenz - zwei Kommissare, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Doch in dem grenzübergreifenden Fall sind die Beiden dazu gezwungen, sich miteinander zu arrangieren.
Mit viel Freude am doppelbödigen Spiel treffend in Szene gesetzter, mediterraner Krimi! Wie gerne würde Kommissarin Branka Maric (Neda Rahmanian) einfach nur ausspannen und das Leben genießen. Doch ein raffiniert getarnter Racheakt auf der Adria-Insel Vis bedarf aller Aufmerksamkeit. Kommissarin Branka Maric muss ihren ersehnten Kurzurlaub wohl verschieben. Auf der Insel Vis wurde ein Mann getötet. Der örtliche Polizeichef macht einen wenig aufrichtigen Eindruck und scheint Branka nur schnell wieder loswerden zu wollen. Doch als tags darauf erneut ein Mord auf der beschaulichen Ferieninsel geschieht, sind die Parallelen erschreckend: Der Tote war ebenfalls Münzsammler, wieder wurde die Leiche am Strand entdeckt und weist ebenfalls Schusswunden auf. Branka ist alarmiert!
Ruhig und unberührt mäandert ein Fluss durch eine sanfte Gebirgslandschaft: Die Lonka im Weißpriachtal mit ihren Bach- und Regenbogenforellen ist das Herzstück des Biosphärenparks Lungau - und ein Naturjuwel, das seinesgleichen sucht. Das klare, kalte Wasser kommt aus jenem Hochplateau, das im Winter nicht selten Österreichs Kältepol ist: Eingekesselt von den Hohen und Niederen Tauern sowie den Gurktaler Alpen ist der Lungau sogar heute noch schwer zugänglich. Umso vielfältiger ist die Natur: Bergseen, Moore und artenreiche Almwiesen charakterisieren das Schutzgebiet, dessen Fauna und Flora kurze, aber intensive Sommer kennt. Bergmolche und Alpensalamander haben sich diesem Leben im Extrem über zigtausende von Generationen angepasst. Alpensalamander-Weibchen können mehrere Jahre lang trächtig sein, ohne zu gebären; denn in kalten Sommern würden die Jungen nicht überleben. Schneehase, Schneehuhn, aber auch Marderartige wie der Iltis sind perfekt für die lange Zeit im Schnee gerüstet. Im Sommer legt der Neuntöter Vorratskammern für karge Zeiten an: Er spießt seine Beute auf. Manches Stück davon größer als das kaum 20 Gramm schwere Braunkehlchen. Für diesen winzigen Zugvogel ist der Lungau ein letztes Refugium im Alpenraum. Eine Dokumentation von Waltraud Paschinger
Sasa Schwazjirg besucht in "Hereinspaziert! Zu Besuch bei…" Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. In jeder Ausgabe spricht sie mit Prominenten über Erfolg, ihr Privatleben und die nächsten beruflichen Projekte. Michael Köhlmeier ist ein Autor wie er im Buche steht. Er ist ein Literat, der immer sehr reflektiert über das eigene Schreiben sprechen kann und auch im Nachhinein das Schreiben analysieren kann. Der gebürtige Vorarlberger lebt und arbeitet gemeinsam mit seiner Frau Monika Helfer in Hohenems und in Wien. Nicole Beutler geboren in Wien, erhielt ab ihrem vierten Lebensjahr eine klassische Ballettausbildung und studierte später Schauspiel in Wien und New York. Die Schauspielerin und Sängerin spricht in "Hereinspaziert" über ihren vielseitigen Beruf, ihre Liebe zu England und Frankreich, und wann ein Glas Champagner nicht fehlen darf.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Das Wochenmagazin für die Kärntner Slowenen mit folgenden Themen: Die Entwicklung einer Sprach-App, die die Erhaltung des Gailtaler Dialekts ermöglicht, ist eines der Ziele des Projektes Lingua. Die Basis dafür, die Digitalisierung der Gailtaler Volksgruppensprache, ist auf der Zielgeraden. Die Kindertheatergruppe aus Rinkenberg/Vogrce führte erstmals das Stück "Odkod si kruhek - Woher kommst du, Brötchen?" auf. Die Kinder und auch das Publikum lernten durch die Geschichte, wie man Brot backt. Die Musikerin Timna Brauer verbindet in Wien-Währing Kunst und Erinnerung. In der Villa Brauer spricht sie über das Erbe ihres Vaters, ihre jüdischen Wurzeln und die Bedeutung von Vielfalt und Offenheit. Missionssonntag - "Nemi krik" (Der stille Schrei) - Ein Film über die Not und die Bedürfnisse der Menschen in Äthiopien, dokumentiert vom Salesianer Jože Andolšek während seiner Reisen in das krisengeschüttelte Land. Razviti orodje, ki bo omogocilo ohranitev ziljskega narecja, je eden od ciljev projekta Lingua. Osnova za to je digitalizacija jezika Ziljanov in Ziljank, ki je tik pred zakljuckom. Sledila bo jezikovna aplikacija. Otroška gledališka skupina iz Vogrc je premierno uprizorila predstavo "Od kod si, kruhek?". Otroci in obcinstvo so se naucili, kako se spece kruh. Glasbenica Timna Brauer v dunajskem okraju Währing prepleta umetnost in spomin. V Vili Brauer pripoveduje o dedišcini svojega oceta, svojih judovskih koreninah ter o pomenu raznolikosti in odprtosti. Misijonska nedelja - "Nemi krik" - film o stiskah in potrebah prebivalcev Etiopije, ki jih je dokumentiral ob svojih potovanjih v to od kriz izmozgano državo Salezjanec Jože Andolšek. Moderation: Magda Kropiunig Regie: Marica Kušej Gesamtleitung: Marijan Velik
Das Wochenmagazin für die burgenländischen Kroaten.