Radfahren in der Natur, die Stadt auf dem Fahrrad entdecken, Technik und Trends, Interviews und Geschichten, Tipps und Tricks, Veranstaltungshinweise u.v.m. - die Sendung bietet eine unterhaltsame und informative Mischung aus Abenteuer, Technologie und Lifestyle rund ums Radfahren in allen Facetten.
Aktuell, anschaulich, lehrreich - das Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen - z. B. im Kampf gegen die Erderwärmung. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Mit Otto Schenk hat ein Gigant des Theaters die Bühne für immer verlassen. Er war einer der Letzten seines Metiers, die das Attribut "Publikumsliebling" zu Recht trugen. Mit seinen Lesungen füllte er die großen Hallen wie ein Popstar, in Film und Fernsehen war er gleichermaßen zu Hause. "Du sollst wahrhaftig sein", lautete sein Berufscredo. Er galt als Allgemeingut des österreichischen Publikums, in seinem Beruf als Opernregisseur war er ein Weltstar. Im Porträt von Michael Meister erzählt Otto Schenk über die prägende Gestalt der Großmutter, über den Vater, der nicht den Nazi-Rassengesetzen entsprochen hatte, über seine Verstrickung mit dem Theater und über seine Frau, unter deren Pantoffel er sich am wohlsten gefühlt hatte. Auch Weggefährt*innen kommen zu Wort.
Karl Michaeli war eine Berühmtheit. Aber seine große Zeit als Cello-Virtuose ist vorüber. Jetzt ist er Wiener ein Grantscherben, wie er im Buche steht. Esther Polgar, die Besitzerin des Zinshauses, in dem er lebt, ist nicht die einzige, die ein Lied davon singen kann. Die Flüchtlinge, die Esther beherbergt, sind Karl ein besonderer Dorn im Auge. Bis Hamid, ein 16-jähriger Syrer, bei ihm einbricht, um eine Mutprobe zu bestehen. Der vermeintliche Kriminelle erweist sich als musikalisch hoch talentiert. Karl wittert die Chance, das nachzuholen, was er bei seinem eigenen Sohn versäumt hat. Produktion des ORF hergestellt von e & a Film
Claire Zachanassian, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Weltbürgerin und Milliardärin reist in die Stadt Güllen. Hier hat sie einst als Klara Wäscher gelebt, eine junge, schöne und lebenslustige Frau, die sich damals in Alfred Ill verliebt hatte. Er war für sie die einzigartige, die ganz große Liebe, ohne Zweifel. Nach einem Verkehrsunfall, bei dem Klara bleibende Schäden davon trägt, läßt Ill sie für eine bessere Partie fallen, verrät sie, tritt ihre Gefühle mit Füßen und verleugnet sogar das gemeinsame, ungeborene Kind. Danach hat Klara alles Verloren: Ihre Gesundheit, ihr Baby, ihre Liebe und den Glauben an das Gute im Menschen. Aber sie kämpft. Brutal gegen sich selbst und andere. Den Luxus von Gefühlen untersagt sie sich. Im Alltag regierte ihr scharfer Verstand. Als Claire schafft sie es ganz nach oben. Glücklich ist sie nicht. Sie denkt an Rache, will Vergeltung an Ill üben. Sie weiß, dass die offene Rechnung noch beglichen werden muss. Deshalb reist sie wieder nach Güllen und macht den Bürgern der Stadt ein mörderisches Angebot.....
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
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Ein Rückblick auf das Leben des berühmten Moderators und Entertainers
Als Mariandl im "Hofrat Geiger" und "Rösslwirtin" an der Seite von Peter Alexander ist sie legendär geworden, nun ist Waltraut Haas im Alter von 97 Jahren verstorben. Selbst im hohen Alter kehrte Waltraut Haas immer wieder auf die Bühne zurück - sei es bei den von ihrem Sohn geleiteten Wachau-Festspielen in Weißenkirchen oder im Wiener Gloriatheater an der Seite ihres, im vergangenen Jahr verstorbenen Freundes und Kollegen Gerald Pichowetz. Anlässlich ihres 90. Geburtstags gab sie dort in der Komödie "Himmel auf Erden" eine schrullige Erbtante zum Besten. Die Bühne war ihr Leben und die Beziehung zum Publikum bezeichnete sie als "magische Angelegenheit". Der Film blickt zurück auf Leben und Karriere der österreichischen Schauspiel-Legende und zeigt, wie Waltraut Haas auch noch mit 90 ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellte.
Umringt von der Crème de la Crème der österreichischen Publikumslieblinge startet Schauspiellegende Christiane Hörbiger neu durch. Als Naschmarkt-Standlerin kämpft sie nach einem finanziellen Bauchfleck ums nackte Überleben - und trifft auf das sympathische Schlitzohr Friedrich von Thun. Nach dem Millionenbetrug ihres Mannes steht Anna, einst tonangebendes Mitglied der Hamburger High Society, schlagartig vor dem Nichts und ist gezwungen, ganz von vorne anzufangen. Dankbar nimmt sie die Hilfe ihrer Wiener Schulfreundin Heidi an, die Anna ihren Obst- und Gemüsestand am Naschmarkt überlässt. Anna betritt damit beruflich völliges Neuland. Nach ersten Anlaufschwierigkeiten scheint sie sich wacker zu schlagen, doch ihre Unerfahrenheit macht sie zum leichten Opfer von Sabotageakten.
Mit Kommissar Simon Polt erschuf Alfred Komarek eine österreichische Figur, die aus der deutschsprachigen Krimilandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Kongenial wurde er von Erwin Steinhauer in der beliebten Polt Reihe dargestellt. Der brummige, dem Wein nicht abgeneigte Ermittler ist allen Leser*innen ans Herz gewachsen. Komareks Romane sind aber vor allem ironische und liebevolle Milieustudien aus dem Weinviertel. In Bad Aussee geboren, kam er als Student nach Wien, und begann zu schreiben, da er laut eigenen Angaben "dringend Geld brauchte". Die ersten schriftstellerischen Arbeiten waren Glossen und Reportagen für Zeitungen. Mit Texten für das Radio gewann er in den 70er Jahren eine große Fangemeinde - die Ö3-Sendung "Melodie exklusiv" wurde legendär.
Sie sind die, die niemand im Haus haben will, deren Arbeit aber unverzichtbar ist: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bestattung Wien. Wer sind die Menschen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass Verstorbene zur letzten Ruhe gebettet werden? Was geht vor in jenen, die sie Tag für Tag von zu Hause oder dem Krankenhaus abholen? Was sieht der Arbeitsalltag aus in der Bestattung, wie werden die Särge ausgekleidet, wo werden die Verstorbenen geschminkt und zurechtgemacht, um den Hinterbliebenen einen würdevollen letzten Abschied zu ermöglichen? Und was ist das Besondere an jener ganz speziellen Phase, die zwischen dem Sterben und der Abschiedszeremonie am Friedhof liegt? All diesen Fragen gehen die Regisseurinnen Judith Weissenböck und Katharina Reigersberg in ihrer Dokumentation "Der letzte Weg" nach, die im Rahmen der Sendereihe Erlebnis Österreich für das Landesstudio Wien ausgestrahlt wird.
Das Mexico City Ballet (MXCB) ist eine zeitgenössische Ballettkompanie, die aus hochqualifizierten internationalen Tänzern besteht, die in Mexiko-Stadt leben. In dieser Galaaufführung, die im Teatro de la Ciudad in Mexiko-Stadt aufgezeichnet wurde, präsentiert MXCB "E pur, si muove" von Choreograf Jaime Camarena, gefolgt von "Prisma" von Choreografin Yazmín Barragán. Prisma, das für Soloklavier geschrieben wurde, wurde von Pianist José Víctor Gavilondo komponiert und wird live aufgeführt.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Ein stilles poetisches Porträt eines besonderen Ortes, getragen von Menschen im Einklang mit Natur, Kultur, Persönlichem und Glaube. Im Tagesbogen von Sonnenuntergang zu Sonnenuntergang erzählt, passt dies perfekt zur Atmosphäre Mariazells. Nachdem die letzten Touristen die Basilika verlassen haben, übernimmt Ilhan Kasic das Kirchenschiff, das täglich neuen Glanz von ihm erhält. Auf der Bürgeralpe bäckt Sanita Pfannhauser in der Edelweiß-Hütte ihren legendären Grießauflauf. Ihre Biografie erzählt vom Ankommen in der Region, vom Neuanfang und von gelebter Gastlichkeit. Günther Eder ist die treibende Kraft hinter dem Bau der Mariazeller Volkssternwarte. Wenn sich die Dunkelheit über die Landschaft legt, geht er auf die Jagd nach fernen Galaxien. Familie Stromminger vereint die Rollen von Jägern, Köchinnen und Wirtsleuten gleichermaßen. Haubenkoch Max Leodolter interpretiert auf dem Lurgbauer-Hof den Geschmack der Region neu, mit Fleisch vom eigenen Angus-Rind. Die Performancekünstlerin Barbara Kremser begegnet Mariazell mit dem Blick einer Zugereisten. Sie spielt in feiner Ironie mit Nimbus und Habitus von Politiker:innen. Am Thorhof holen sich Marlene und Christian Kirchmayer aus ihren Fisch-Teichen, was sie auch frisch am Hof verarbeiten können. Vom eigenen Quellwasser bis zum Räucherofen steht alles im Zeichen natürlicher Kreisläufe.
Besondere Orte der Trauer, alte Bräuche und lebendige Rituale geben Halt und prägen bis heute das Gedenken an Allerheiligen. Die ORF-Dokumentation "Näher, mein Gott, zu dir - Unterwegs im Zeichen des Erinnerns" lädt zu einer eindrucksvollen Reise durch Zeit und Traditionen in Oberösterreich ein. Pater Franz Ackerl aus dem Stift Kremsmünster besucht Friedhöfe, das Beinhaus in Hallstatt und Gräber in Traunkirchen. Er begegnet Menschen, die mit Musik, Speisen und Ritualen ihre Verstorbenen ehren - vom Turmblasen im Mühlviertel bis zum Allerheiligenstriezel. Fachleute wie der Mediziner und Theologe Horst Erwin Pilgram verknüpfen Spiritualität mit Fragen unserer Zeit. Auch moderne Formen des Abschiednehmens, wie Erinnerungssteine, die aus Haaren oder Asche entstehen, finden ihren Platz. Stimmungsvolle Bilder und kulinarische Düfte lassen Geschichte lebendig werden. So entsteht ein vielschichtiges Porträt eines Tages, der Erinnerung und Gemeinschaft vereint. Am Traunsee klingt die Reise bewegend aus - mit "Näher, mein Gott, zu dir".
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Konzertgeigerin Iris Krall-Radulian verbindet Kunst mit Mitmenschlichkeit: Neben ihrer Bühnenarbeit engagiert sie sich in der palliativen Geriatrie der Caritas Socialis, wo sie Patientinnen und Patienten mit Musik begleitet. Sie versteht Musik nicht nur als Kunstform, sondern als etwas, das in der Begegnung wirkt. Besonders in der palliativen Geriatrie, wo es um Würde, Zuwendung und oft auch um den letzten Lebensabschnitt geht, kann Musik eine einzigartige Kraft entfalten. Die Caritas Socialis ist spezialisiert in der stationären Langzeitpflege und unterstützt und begleitet Menschen am Beginn und am Ende des Lebens.
Auf den Spuren des Kaisers ist diesmal Moderator Hans Knauß unterwegs. In der neuesten Ausgabe von "Österreich vom Feinsten" besucht er die Kaiserstadt Bad Ischl. Sechs Jahrzehnte lang hat Kaiser Franz Josef hier den Sommer verbracht. Die Kaiservilla mit ihrem nostalgischen Charme wird in dieser Sendung genauso präsentiert wie das Marmor Schlössl, einer der Lieblingsorte von Kaiserin Elisabeth. Neben Bad Ischl wird diesmal auch die angrenzende Seen Welt im Salzkammergut besucht. Der Attersee, der Traunsee, der Wolfgangsee und der Hallstättersee. Musikalisch umrahmt wird die Hauptabendsendung in ORF 2 von Volksmusik. Die Salinenmusikkapelle Bad Ischl die Aberseer Musikanten und auch die Geschwister Berger sorgen mit ausgewählten Stücken für einen stimmungsvollen Rahmen der Sendung. Buch und Regie: Robert Sturmer
Statt Burgen und Schlösser für "Herrschaftszeiten" gewährt dieses neue Format mit dem wissbegierigen Adelsspross, studierten Historiker und bekennenden Christen einen Blick hinter österreichische Klostermauern! In der ersten Ausgabe der "Herrgottszeiten" begibt sich Johann-Philipp Spiegelfeld auf eine besondere Entdeckungsreise ins Stift Herzogenburg in Niederösterreich. Hier taucht er in den Alltag der Chorherren ein, erkundet jahrhundertealte Traditionen und erlebt, wie Glaube und Gemeinschaft das klösterliche Leben prägen. Auch das ehemalige Stift Dürnstein, das zum Stift Herzogenburg gehört, wird besucht. "Herrgottszeiten" gibt einen einzigartigen Einblick in das Klosterleben - mit berührenden Begegnungen, faszinierender Architektur und beeindruckenden Geschichten.
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Christine und Patrick verlieben sich Hals über Kopf. Zunehmend hat sie das Gefühl, den jüngeren Mann bereits zu kennen. Kann es sein, dass ihre große Jugendliebe Jacob wiedergeboren wurde?
Chicago um 1930. Kleingauner Johnny Hooker und sein Partner erleichtern unwissentlich einen Geldkurier des mächtigen Unterweltbosses Lonnegan. Der lässt Johnnys Partner ermorden, woraufhin er sich an den abgehalfterten Gauner Gondorff wendet. Sie fädeln einen raffinierten Racheplan ein und setzen auf Lonnegans Wettleidenschaft. Mit Kollegen, die von Lonnegan reingelegt worden sind, errichten sie ein falsches Wettbüro. Schwungvolle, clevere, mit überraschenden Wendungen aufwartende und mit spielfreudigen Darsteller besetzte Gaunerkomödie, die charmant Spannung, Witz und Nostalgie verbindet. Paul Newman und Robert Redford, bereits in "Burch Cassidy & the Sundance Kid" erfolgreich, ergänzen sich erneut prächtig mit Regisseur George Roy Hill. Mit sieben Oscars der Abräumer des Jahres 1973. DarstellerInnen: Paul Newman (Henry Gondorff), Robert Redford (Johnny Hooker), Robert Shaw (Doyle Lonnegan), Charles Durning (Lt. William Snyder), Ray Walston (J. J. Singleton), Harold Gould (Kid Twist), Eileen Brennan (Billie), Robert Earl Jones (Luther Coleman), John Heffernan (Eddie Niles). Regie: George Roy Hill. USA, Gaunerkomödie, 1973