Die Babenberger regieren von 976 bis 1246 Österreich. In ihrer fast 300- jährigen Regentschaft wächst Österreich und blüht auf. Der Film aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich wird als Wiederholung (Dezember 2024) ausgestrahlt (Gestaltung: Sabine Daxberger, Kamera: Philipp Wied, Helmut Muttenthaler) ist eine Spurensuche an Originalschauplätzen in Niederösterreich, wo ihre Herrschaft beginnt. Von Stiften und Burgen bis hin zu Kunstschätzen, am Beispiel von Herrschern wie Markgraf Leopold III, dem Heiligen, den Herzögen Leopold V., Leopold VI. oder Frauen wie Markgräfin Agnes. Die filmische Reise führt weit zurück in die Welt des Mittelalters, etwa in die Burg Gars am Kamp, in der der spätere Markgraf Leopold III, der Heilige, großteils aufwächst. Die Doku besucht Stift Klosterneuburg, das der Heilige Leopold 1114 gründet, zeigt seine dortige Grabstätte und seine prächtig geschmückte Schädelreliquie. Aber auch Kostbarkeiten aus Agnes und Leopolds Lebenszeit, wie einen geheimnisvollen Schleier, der Agnes zugeschrieben wird oder einen siebenarmigen Bronzeleuchter. Ein Schatz im Stift ist auch die mittelalterliche Abschrift des "Privilegium Minus", jener Urkunde, mit der Stauferkaiser Friedrich Barbarossa Österreich 1256 zum Herzogtum erhebt. Einzigartig ist auch der Babenberger Stammbaum, der erst im 15. Jahrhundert in Auftrag gegeben wird, nach der Heiligsprechung Leopold III. im Jahr 1485. Der Film hinterfragt den Herrscher hinter dem Heiligenbild - ein kluger Stratege, der Österreich Frieden und Stabilität bringt. Er kündigt Kaiser Heinrich IV. vor einer Schlacht die Treue auf und katapultiert durch die Heirat mit der Kaisertochter Agnes die Babenberger in den höchsten Reichsadel. Seine Nachkommen sind fortan mit den Salier- und Stauferkaisern verwandt. Was die Kapuzinergruft für die Habsburger ist, ist Stift Heiligenkreuz für die Babenberger. Es ist ihre größte Grablege. Die Doku erforscht aber auch Geheimnisse wie eine uralte Heizkammer oder die Bücherliste des ersten Abtes aus der Entstehungszeit des Stiftes, das Lepold III. 1133 gründet. 1192 fällt die Steiermark an Leopold V., bekannt als Kidnapper von Englands König Richard Löwenherz. Sein Sohn, Herzog Leopold VI., bringt die Gotik nach Österreich, etwa mit der legendären "Capella Speciosa" in Klosterneuburg. Die Reste dieser verschwundenen mittelalterlichen Kapelle spürt der Film auf. Die Stiftskirche von Lilienfeld ist das Lebenswerk von Leopold VI. Er liegt dort begraben, neben seiner Tochter Margarete, einer zweifachen Königin. 1246 endet die Babenberger Herrschaft mit dem Tod des kinderlosen Herzog Friedrich II. in der Schlacht an der Leitha. Seine Erbin und Schwester Margarete heiratet in Hainburg Böhmens König Ottokar, der sich dann von ihr trennt. Der Film entführt in die bunte und spannende Welt der Babenberger Herrscher, die Österreich aufbauen und Wohlstand, Kultur und Stabilität bringen.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In dieser Folge der populären Bezirke- und Städte-Reihe geht es ins benachbarte Ausland - in jene Region, mit der Österreich historisch, kulturell und realpolitisch zutiefst verbunden ist: nach Südtirol oder genauer gesagt in dessen Landeshauptstadt Bozen und ihr Umland. Regisseur Felix Breisach trifft dort außergewöhnliche Persönlichkeiten: Veronika Riz entstammt einer Familie, die über Generationen Weinbau und Apfelanbau betrieben hat. Ihr Vater Roland Riz wirkte als Politiker maßgeblich am vielgelobten Autonomie-Status von Südtirol mit. Sie aber schlug einen künstlerischen Weg ein und widmete sich als Tänzerin und Choreografin dem Zeitgenössischen Tanz. Andreas Pfeifer, langjähriger und profilierter ORF-Auslandskorrespondent, hat in seiner Volksschulzeit noch die Segregation italienischer und deutscher Kinder erlebt. Er erzählt von der oft gewaltvollen Geschichte des Landes. Martina Schullian veredelt ihren Betrieb mit Kunst und Kultur. In ihrer Gärtnerei, die auf alte Sorten spezialisiert ist, richtete sie ein Museum ein.
Tolomeo schlägt zu: Cesar wird in einen Hinterhalt gelockt und für tot gehalten. Cleopatra ist am Boden zerstört - und gleichzeitig in höchster Gefahr. Ihr Bruder lässt sie als Verräterin in Ketten legen. Doch Cesar hat überlebt und bereitet nun den Gegenschlag vor. Sesto gelingt, was seiner Mutter Cornelia versagt blieb: Er tötet Tolomeo - und rächt seinen Vater. In einem dramatischen Finale tritt Cesar zurück ins Licht, befreit Cleopatra und setzt sie als rechtmäßige Herrscherin Ägyptens ein. Die Machtspiele sind vorbei - doch der Preis war hoch. Ein blutiger Kampf um Ehre, Liebe und Rache…
Die 17jährige, völlig verstörte Lisa gibt bei der Polizei an, Zeugin eines Mordes gewesen zu sein. Das Problem dabei: Das von ihr beschriebene Opfer lebt, und die Veranstaltung, ein Fasnet-Umzug, wird erst am folgenden Tag stattfinden. Oberländer und Zeiler sind ratlos. Womit haben sie es zu tun? Mit einer pubertierenden Wichtigmacherin? Mit einer Wahrsagerin? Mit einer Verrückten, die Visionen hat? Doch dann wird tatsächlich beim Maskenumzug genau der Mann erstochen, den Lisa beschrieben hat. Und unsere Cops stoßen bei ihren Ermittlungen auf familiäre Abgründe. Was hat Lisas Bruder mit dem Mord zu tun? Und was weiß die Geliebte der nicht ganz so trauernden Witwe? Und über all dem die Frage: Wie konnte Lisa den Mord schon vorher sehen?
Einst Schauplätze erbitterter Kämpfe, heute beliebte Ausflugsziele - Tirols Burgen und Schlösser haben in der wechselvollen Geschichte nichts von ihrer herrschaftlichen Anmut eingebüßt. * Vom Festungsensemble von Ehrenberg bei Reutte über das prächtige Schloss Tratzberg bis zur Festung Kufstein - quer durch Tirol engagieren sich Menschen dafür, dass die für das Selbstbewusstsein des Landes so bedeutenden Geschichten ihrer Herrschaftshäuser lebendig bleiben. * Der Festungskomplex von Ehrenberg bei Reutte im nördlichen Tiroler Voralpenland zählt zu den herausragendsten Festungsensembles Mitteleuropas - bestehend aus der Burgruine Ehrenberg, der Festung Schlosskopf, Fort Claudia und der Ehrenberger Klause. Die Wiederbelebung des Befestigungssystems mit Ursprüngen im 13. Jahrhundert ist zum Lebensprojekt für Armin Walch geworden. 2001 hat sich rund um den Architekten aus Reutte ein Verein formiert, mit dem Ziel, aus den Gemäuern ein Ausflugsziel mit Geschichtsbewusstsein und Action-Angeboten zu machen. Sukzessive hat das Team die Burganlagen in den vergangenen Jahrzehnten revitalisiert. Bei Führungen durch die Burgenwelt erfährt man von dramatischen Eroberungen und Rückeroberungen der strategisch so wichtigen Festungsanlage im Grenzland zu Bayern. Auf der Burg Hasegg in Hall in Tirol, die im ausgehenden 13. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung errichtet wurde, erinnert Münzmeister Werner Anfang an die bedeutende Münzprägestätte, die sich von 1567 bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der Burg befunden hat. Sein besonderer Stolz ist dabei der Nachbau einer acht Meter langen Walzprägemaschine, die weltweit zum ersten Mal in Hall eingesetzt wurde und im 16. Jahrhundert als technische Sensation galt. Nicht minder stolz präsentiert Sieglinde Posch ihre Wohnung in der Burg. Seit 70 Jahren lebt die heute 92-jährige in den historischen Gemäuern, in denen einst auch Maximilian I. residierte. Das heutige Erscheinungsbild von Schloss Tratzberg in Stans geht im Wesentlichen auf eine 8-jährige Bauphase ab 1500 zurück. Seit 1847 ist es im Besitz der Familie von Ulrich Goëss-Enzenberg, der das Haus für Touristen und Kulturbegeisterte geöffnet hat. Gemeinsam mit seiner Frau Katrin und den beiden Töchtern lebt er ständig im Schloss. Bei seinen detailverliebten Schlossführungen macht er besonders auf das originale, bestens erhaltene Inventar der Renaissance-Räumlichkeiten aufmerksam. Vom Inntal nach Osttirol: In Lienz beheimatet Schloss Bruck, das ab 1277 den einflussreichen Grafen von Görz als Residenzburg gedient hatte, seit 1943 das Stadtmuseum. Der Fokus des Museums liegt auf dem Werk des 1868 geborenen Malers Albin Egger-Lienz, der zu den Wegbereitern der Moderne in Österreich zählt und bis heute der wohl bekannteste Sohn der Stadt Lienz ist. Museumsleiter Stefan Weis präsentiert das Gesamtwerk des Malers - vom Historismus bis zum Expressionismus. Schließlich führt der Film zur bayrischen Grenze im Nordosten Tirols nach Kufstein. Das unverrückbare erstmals im Jahr 1205 erwähnte Wahrzeichen der Stadt, die Festung Kufstein, beherbergt heute ein Heimatmuseum. Bei Museumsleiter Hugo Oberkofler lernt man unter anderem den ungarischen Häftling aus Zelle 13 im ehemaligen Staatsgefängnis der k.u.k-Monarchie im Kaiserturm kennen, der die Damenwelt von Kufstein verzückt haben soll. Eine Dokumentation von Fritz Aigner
1998 gegründet, bieten die Tiroler Festspiele Erl ein Kontrastprogramm zum hektischen Opernbetrieb in der Stadt. In dem kleinen Tiroler Dorf nahe der bayrischen Grenze thront inmitten der Wiese das architektonisch und akustisch herausragende Festspielhaus, das vom Wiener Architektenteam Delugan-Meissl entworfen wurde. Nun übernimmt Startenor Jonas Kaufmann die künstlerische Leitung in Erl. Der vielseitige Opernsänger ist auf den Bühnen der Welt zu Hause. In Erl übt sich der Publikumsliebling nun in seiner neuen Rolle als Intendant am Land. Beim Programm setzt Kaufmann auf Kontinuität mit neuen Akzenten. So erarbeitet in seiner ersten Sommersaison ein junges Team die zeitgenössische Oper "Picture a Day Like This", Regisseur Claus Guth wagt sich an eine Neuinterpretation von "Herzog Blaubarts Burg" als Thriller und neben klassischen Liederabenden werden auch Lesungen und ein Stummfilm mit Live-Musik geboten. Kulturredakteurin Teresa Andreae hat den Neo-Intendanten Jonas Kaufmann in seinem ersten Festivalsommer mit der Kamera über Maisfelder und hinter die Kulissen begleitet und geht der Frage nach, was die Tiroler Festspiele von anderen Festivals unterscheidet.
Ernst Krenek war einer der bedeutendsten und vielseitigsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Doch er war nicht nur ein herausragender Musiker, sondern ein ebenso großer Literat. 1900 in Wien geboren, fand er in der Kulturmetropole Inspiration durch Persönlichkeiten wie Arnold Schönberg, Franz Schreker und Oskar Kokoschka. Mit seiner Oper "Jonny spielt auf" erlangte er internationale Bekanntheit, bevor er sich zunehmend der Zwölftontechnik zuwandte. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten verließ er seine Heimat und emigrierte in die USA. Seine Zeit im Exil war von künstlerischer Produktivität, aber auch von Entfremdung geprägt. Trotz zahlreicher Erfolge blieb er immer zwischen zwei Welten: Er war weder in Österreich noch in Amerika so wirklich zu Hause. Kreneks musikalisches Werk umfasst über 230 Kompositionen, darunter Opern, Sinfonien und Kammermusik.
Ob virtuelle Assistenten - sogenannte Chatbots -, autonome Fahrzeuge, Smart Homes, Texte erstellt von ChatGPT, sekundenschnell in hunderte Sprachen übersetzt, oder täuschend echte Medieninhalte bekannt als "Deepfakes". Künstliche Intelligenz hat in unseren Alltag Einzug gehalten. Dennoch ist keine andere Technologie der Digitalisierung mehr umstrittener als sie. Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer der Entwicklung und wo liegen die Gefahren, wenn KI ohne unser Wissen, ohne unsere Zustimmung zum Einsatz kommt? Korrespondentin Vanessa Böttcher ist an der Westküste der USA unterwegs und taucht ein in die faszinierende Welt der großen Tech-Konzerne. Sie lernt "Ameca", einen humanoiden Roboter, kennen, der mittels KI im wahrsten Sinne des Wortes zum Leben erweckt wurde. Er ist mit dem Internet verbunden und hat somit Zugang zu allen im Netz verfügbaren Daten und Informationen. Indien ist zu einem wichtigen Akteur in Sachen Künstlicher Intelligenz geworden. Korrespondent Patrick A. Hafner besucht in der ländlichen Region im Süden des Landes ein Unternehmen, in dem hunderte Mitarbeiter für einen Hungerlohn die KI mit Daten füttern. Jede Eingabe wird dabei minutiös überwacht. Die zweifache Mutter, Gokulpriya Rangith, verdient für eine sechs Tage-Woche mit neun Stunden Arbeit pro Tag umgerechnet 100 Euro im Monat. Belgrads Straßen und Plätze sind mit mehr als 1.500 sogenannten smarten Kameras übersät. Der Einsatz Künstlicher Intelligenz bei der automatischen Gesichtserkennung im öffentlichen Raum ist inzwischen ein großes Thema im Land. Kameras und Software stammen von chinesischen Technologieriesen, denn Serbien sieht sich seit Jahren mit China durch eine "stählerne Freundschaft" verbunden. Korrespondent Christian Wehrschütz begibt sich auf Lokalaugenschein vor Ort und trifft Danilo Krivokapi?, Direktor der NGO "SHARE Foundation". Was den staatlichen Einsatz biometrischer Überwachungssysteme betrifft, hat er große Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Wahrung der Persönlichkeitsrechte, denn im Land fehlt immer noch ein Gesetz zur Regulierung des digitalen Raums.
Rezepte von A-Z, das ist Kochroulette. Jede Sendung steht unter dem Motto eines Buchstabens. Zubereitet werden die Gerichte von den besten Köchen des Landes.
Das Wochenmagazin für die Kärntner Slowenen mit folgenden Themen: Die slowenischen Staatssekretärin für Auslandsslowenen Vesna Humar hat bei ihrem Besuch auf dem Peršmanhof der slowenischen Volksgruppe ihre volle Unterstützung bei der Untersuchung der jüngsten Polizeirazzia zugesichert. Unterdessen tagte erstmals die Untersuchungskommission mit dem Ziel, die Ursachen und Verantwortlichen dieser Polizeimaßnahme umfassend zu klären. HochSommer ist ein grenzüberschreitendes, zeitgenössisches Kunst-Festival. 2025 steht der Generationen übergreifende Dialog zwischen Stadt und Land im Focus. Mit dabei war auch das Pavelhaus, das Kulturzentrum der steirischen Slowenen. Unter dem Titel "MAAAHD & UNMAAAHD" fand auf der Auwiese in Voh bei St. Jakob im Rosental eine interaktive, multimediale und spartenübergreifende Inszenierung statt, die verschiedene Arbeitsprozesse und Mähmethoden in der Landwirtschaft und den angrenzenden Lebensräumen, deren Effekte und Wandel thematisiert. Der Sommer 2025 ist ein Sommer voller vielfältiger Aktivitäten und Kreativität in den Bereichen Musik, Kunst, Sport und Kultur. Großer Beliebtheit erfreuen sich der Sommer-Musikworkshop in Tainach, die Woche der jungen Künstler in Rechberg sowie die Sport- und Sprachenwoche in St. Johann im Rosental. Državna skretarka na uradu vlade Republike Slovenije za Slovence v zamejstvu in po svetu Vesna Humar je na obisku pri Peršmanu slovenski manjšini zagotovila vso podporo pri raziskovanju nedavne policijske racije. Medtem je na notranjem ministrstvu prvic zasedala preiskovalna komisija, ki naj bi celostno preucila vzroke in odgovorne te policijske intervencije. Na jugovzhodnem Štajerskem in v Prekmurju je potekal festival sodobne umetnosti HochSommer. Na petnajstih lokacijah so vabili na rastave, koncerte in performanse v okviru medgeneracijskega dialoga med mestom in podeželjem. Sodelovala je tudi Pavlova hiša v Potrni, kulturni dom štajerskih Slovencev. Pod naslovom "MAAAHD & UNMAAAHD" je na Vohu pri Šentjakobu v Rožu potekala umetniško-filozofoska intervencija, ki se je osredotocila na kmecka opravila, predvsem na nacine košnje in na tehnološke in socialne perspektive nekdaj in danes. Gre za interaktivni in multimedijski projekt univerzitetnega kulturnega centra Unikum. Poletje 2025 je poletje pestre dejavnosti in ustvarjalnosti na podrocju glasbe, umetnosti, športa in kulture. Neprekinjene priljubljenosti se veselijo Poletna glasbena delavnica v Tinjah, Teden mladih umetnikov na Rebrci in Teden športa in jezikov v Šentjanžu v Rožu. Modeartion: Aleksander Tolmaier Regie: Jana Velik Gesamtleitung: Marijan Velik