Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
"Studio 2" ist DIE TV-Illustrierte - aktuell, informativ und unterhaltsam. Das Service-Magazin beleuchtet Hintergründe zu aktuellen Ereignissen, unterstützt bei Alltagsfragen und blickt hinter die Kulissen von Kultur und Society. "Studio 2" bietet täglich die besten Tipps für Gesundheit, Lifestyle, Kulinarik und ein achtsames Leben. Durch die Sendung führen Martin Ferdiny, Verena Hartlieb und Norbert Oberhauser.
konkret - das Konsumentinnen- und Konsumenten-Magazin mit Onka Takats Anrainer - Widerstand gegen Logistikzentrum Geschirrspüler - gute Pflege für längere Lebensdauer
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Eine Reportage über den oft verzweifelten Kampf vieler Gemeinden um den Erhalt von nicht mehr finanzierbaren Schwimmbädern In ganz Österreich stehen Gemeinden vor schwierigen Entscheidungen: Steigende Energiekosten, Sanierungsstaus und leere Gemeindekassen führen dazu, dass immer mehr Frei- und Hallenbäder zusperren müssen. Das Schwimmbad um die Ecke war lange eine Selbstverständlichkeit. Jetzt wird es zum Luxus, den sich viele Orte nicht mehr leisten können. In Schönberg am Kamp im niederösterreichischen Waldviertel ist das Freibad seit einem Jahr geschlossen. "Wir scheitern kläglich an den Kosten. In der jetzigen Situation haben wir das Geld für eine Sanierung des Schwimmbades nicht", sagt Bürgermeister Alois Naber. Eine Bürgerinitiative hat sich nun zum Ziel gesetzt das Schwimmbad doch noch zu retten. Eine Bewohnerin sagt: "Ich habe hier schwimmen gelernt. Meine vier Kinder lieben das Wasser. Sie können sich Schönberg ohne Schwimmbad gar nicht vorstellen." Doch die Situation muss nicht immer so ausweglos sein. In Pinkafeld im Burgenland konnte sich die hochverschuldete Gemeinde das Hallenbad nicht mehr leisten - dann wurde das Bad vom Land Burgenland gerettet, zur Freude der Badegäste. Ein Pensionist ist überzeugt: "Die Schwimmbäder können gar nicht zu teuer sein. Wissen Sie wie hoch die Kosten für das Gesundheitssystem sind, wenn die Leute krank werden, weil sie sich zu wenig bewegen?" Bademeister Werner Ulreich stimmt ihm zu: "Ich finde ein Schwimmbad ist wie ein Kinderspielplatz. Diese Dinge muss die öffentliche Hand einfach zur Verfügung stellen." Am Schauplatz-Reporterin Kim Kadlec war im Sommer in mehreren Bundesländern unterwegs und dokumentiert, wie Hallen- und Freibäder in ganz Österreich nach und nach verschwinden und welche Folgen das für uns alle hat. Und sie zeigt, wie engagierte Bürger und Bürgerinnen versuchen, Schwimmbäder zu retten und sie zur Not sogar selbst betreiben, damit die Kinder der kommenden Generation doch noch daheim schwimmen lernen können.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Jeden Tag ärmer - was hohe Teuerung und niedrige Zinsen am Sparkonto anrichten Wir Österreicher haben's echt nicht leicht. Das Leben im August ist um 4,1 Prozent teurer geworden: bei der Inflation liegt Österreich noch immer deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Doch auf unseren Sparkonten bekommen wir nur geringe Zinsen. Die Folge: wir verlieren laufend viel Geld. 200 Milliarden Euro haben Privathaushalte bei Banken zum Sparen angelegt. Leider liegt es aber zur Hälfte auf täglich fälligen Konten. Was bedeutet das konkret für die Sparer? Und was kann man gegen diesen Verlust der Kaufkraft unternehmen? Bericht: Bettina Fink, Johannes Schwitzer-Fürnsinn Öffis am Land - warum ist es so schwer, ohne eigenes Auto auszukommen? Der Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel hängt nicht nur vom guten Willen ab. Vielerorts ist der Ausbau mangelhaft - knapp 20 Prozent aller Gemeinden liegen außerhalb der Basisversorgung. Mehr als eine Million Menschen haben kaum die Möglichkeit, das Auto stehenzulassen. Trotzdem ist es manchen Regionen gelungen, ihre öffentliche Anbindung zu verbessern. Was haben sie anders gemacht und wie werden die Angebote angenommen? Bericht: Sophie-Kristin Hausberger, Miriam Ressi Wende ohne Wasserstoff - warum Deutschland wieder auf fossile Energie setzt Eigentlich sollte grüner Wasserstoff für die Energietransformation Deutschlands eine Hauptrolle spielen. Er ist emissionsfrei, leicht zu speichern und kann sowohl für die chemische Industrie als auch im Mobilitätsbereich zur Anwendung kommen. In Sachsen-Anhalt testet der Energiepark Bad Lauchstädt die Wasserstofferzeugung und -nutzung. Doch der bereits beschlossene Ausbau eines Wasserstoff-Kernnetzes bis 2032 gerät ins Stocken. Die deutsche Bundesregierung fürchtet Versorgungslücken bei witterungsbedingten Schwankungen, die Windkraft und Solaranlagen nur teilweise schließen können. Einige Industriekonzerne haben ihre Investitionen in H2-Technologie bereits gestoppt. Die Wasserstoffwende dürfte auf sich warten lassen. Bericht: Andreas Pfeifer
Die Moderatorin Barbara Stöckl steht für Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Neugier. Sie sucht nicht die Konfrontation, sie entdeckt den Menschen hinter der Persönlichkeit: Alles, was die Gäste bewegt, kann zur Sprache kommen - ihre Geschichte, ihre Zukunftsbilder. Spannung und Unterhaltung garantiert auch die Konstellation der Gäste untereinander, denn der Spannungsbogen reicht von jenen, die großen Erfahrungsschatz haben, zu jenen, deren größtes Gut der unverbrauchte Blick auf kühne Zukunftsvisionen ist. Bei "STÖCKL" trifft Erfahrung auf Neues, finden große Themen unserer Zeit und die privaten Ereignisse der Gäste zu einem interessanten Ganzen zusammen. Zu Gast bei Barbara Stöckl: * Elke Winkens, Schauspielerin * Roland Düringer, Kabarettist * Stefanie Stahl, Bestsellerautorin & Psychologin * Luca Kielhauser, Fußballkommentator & Moderator
Eine Reportage über den oft verzweifelten Kampf vieler Gemeinden um den Erhalt von nicht mehr finanzierbaren Schwimmbädern In ganz Österreich stehen Gemeinden vor schwierigen Entscheidungen: Steigende Energiekosten, Sanierungsstaus und leere Gemeindekassen führen dazu, dass immer mehr Frei- und Hallenbäder zusperren müssen. Das Schwimmbad um die Ecke war lange eine Selbstverständlichkeit. Jetzt wird es zum Luxus, den sich viele Orte nicht mehr leisten können. In Schönberg am Kamp im niederösterreichischen Waldviertel ist das Freibad seit einem Jahr geschlossen. "Wir scheitern kläglich an den Kosten. In der jetzigen Situation haben wir das Geld für eine Sanierung des Schwimmbades nicht", sagt Bürgermeister Alois Naber. Eine Bürgerinitiative hat sich nun zum Ziel gesetzt das Schwimmbad doch noch zu retten. Eine Bewohnerin sagt: "Ich habe hier schwimmen gelernt. Meine vier Kinder lieben das Wasser. Sie können sich Schönberg ohne Schwimmbad gar nicht vorstellen." Doch die Situation muss nicht immer so ausweglos sein. In Pinkafeld im Burgenland konnte sich die hochverschuldete Gemeinde das Hallenbad nicht mehr leisten - dann wurde das Bad vom Land Burgenland gerettet, zur Freude der Badegäste. Ein Pensionist ist überzeugt: "Die Schwimmbäder können gar nicht zu teuer sein. Wissen Sie wie hoch die Kosten für das Gesundheitssystem sind, wenn die Leute krank werden, weil sie sich zu wenig bewegen?" Bademeister Werner Ulreich stimmt ihm zu: "Ich finde ein Schwimmbad ist wie ein Kinderspielplatz. Diese Dinge muss die öffentliche Hand einfach zur Verfügung stellen." Am Schauplatz-Reporterin Kim Kadlec war im Sommer in mehreren Bundesländern unterwegs und dokumentiert, wie Hallen- und Freibäder in ganz Österreich nach und nach verschwinden und welche Folgen das für uns alle hat. Und sie zeigt, wie engagierte Bürger und Bürgerinnen versuchen, Schwimmbäder zu retten und sie zur Not sogar selbst betreiben, damit die Kinder der kommenden Generation doch noch daheim schwimmen lernen können.
Jeden Tag ärmer - was hohe Teuerung und niedrige Zinsen am Sparkonto anrichten Wir Österreicher haben's echt nicht leicht. Das Leben im August ist um 4,1 Prozent teurer geworden: bei der Inflation liegt Österreich noch immer deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Doch auf unseren Sparkonten bekommen wir nur geringe Zinsen. Die Folge: wir verlieren laufend viel Geld. 200 Milliarden Euro haben Privathaushalte bei Banken zum Sparen angelegt. Leider liegt es aber zur Hälfte auf täglich fälligen Konten. Was bedeutet das konkret für die Sparer? Und was kann man gegen diesen Verlust der Kaufkraft unternehmen? Bericht: Bettina Fink, Johannes Schwitzer-Fürnsinn Öffis am Land - warum ist es so schwer, ohne eigenes Auto auszukommen? Der Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel hängt nicht nur vom guten Willen ab. Vielerorts ist der Ausbau mangelhaft - knapp 20 Prozent aller Gemeinden liegen außerhalb der Basisversorgung. Mehr als eine Million Menschen haben kaum die Möglichkeit, das Auto stehenzulassen. Trotzdem ist es manchen Regionen gelungen, ihre öffentliche Anbindung zu verbessern. Was haben sie anders gemacht und wie werden die Angebote angenommen? Bericht: Sophie-Kristin Hausberger, Miriam Ressi Wende ohne Wasserstoff - warum Deutschland wieder auf fossile Energie setzt Eigentlich sollte grüner Wasserstoff für die Energietransformation Deutschlands eine Hauptrolle spielen. Er ist emissionsfrei, leicht zu speichern und kann sowohl für die chemische Industrie als auch im Mobilitätsbereich zur Anwendung kommen. In Sachsen-Anhalt testet der Energiepark Bad Lauchstädt die Wasserstofferzeugung und -nutzung. Doch der bereits beschlossene Ausbau eines Wasserstoff-Kernnetzes bis 2032 gerät ins Stocken. Die deutsche Bundesregierung fürchtet Versorgungslücken bei witterungsbedingten Schwankungen, die Windkraft und Solaranlagen nur teilweise schließen können. Einige Industriekonzerne haben ihre Investitionen in H2-Technologie bereits gestoppt. Die Wasserstoffwende dürfte auf sich warten lassen. Bericht: Andreas Pfeifer
Die Moderatorin Barbara Stöckl steht für Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Neugier. Sie sucht nicht die Konfrontation, sie entdeckt den Menschen hinter der Persönlichkeit: Alles, was die Gäste bewegt, kann zur Sprache kommen - ihre Geschichte, ihre Zukunftsbilder. Spannung und Unterhaltung garantiert auch die Konstellation der Gäste untereinander, denn der Spannungsbogen reicht von jenen, die großen Erfahrungsschatz haben, zu jenen, deren größtes Gut der unverbrauchte Blick auf kühne Zukunftsvisionen ist. Bei "STÖCKL" trifft Erfahrung auf Neues, finden große Themen unserer Zeit und die privaten Ereignisse der Gäste zu einem interessanten Ganzen zusammen. Zu Gast bei Barbara Stöckl: * Elke Winkens, Schauspielerin * Roland Düringer, Kabarettist * Stefanie Stahl, Bestsellerautorin & Psychologin * Luca Kielhauser, Fußballkommentator & Moderator
Flirten ist ein Zusammenspiel aus Charme, Selbstbewusstsein und dem richtigen Schuss Humor. Wer sich traut, offen und mit einem Augenzwinkern auf andere zuzugehen, entdeckt, wie aufregend und leicht das Spiel mit den Sympathien sein kann.