Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
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Am Nationalfeiertag ist ganz Österreich in Bewegung: Die ORF-Initiative WIR BEWEGEN ÖSTERREICH motiviert Menschen jeden Alters und Fitnesslevels, aktiv zu werden - allein, mit Familie oder in der Gruppe. ORF 2 begleitet den Aktionstag mit Liveschaltungen aus allen Bundesländern und zeigt, wie vielfältig Bewegung sein kann: vom Spaziergang über Lauf- und Radrunden bis zu Vereins- und Gemeinschaftsaktionen. Eva Pölzl begrüßt in Wien viele Gäste aus Sport, Politik und Unterhaltung und führt durch die Sendung. Conny Kreuter und Andreas Onea starten um 13:10 Uhr die Ringmeile vom Äußeren Burgtor. Traditionsgemäß führt die Sendung aus Wien zu weiteren Schauplätzen in allen Bundesländern. WIR BEWEGEN ÖSTERREICH ist das Motto der ORF-Bewegungsinitiative in Kooperation mit Österreichs Sportverbänden und Sportvereinen, dem Gemeindebund und Städtebund sowie dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlicher Dienst und Sport. Die Initiative wird vom Fonds Gesundes Österreich unterstützt. Die Sendung ist Teil der ORF-weiten Gesundheits- und Bewegungsinitiative. Jede Bewegung zählt - Österreich in Bewegung.
Zum mittlerweile 22. Mal kürt "Die Presse" die Österreicherinnen und Österreicher des Jahres. Nominiert sind mehr als 35 Frauen und Männer, die in ihrem jeweiligen Bereich Herausragendes geleistet haben - mit neuen Ideen, Geduld, persönlichem Engagement und oft auch gegen Widerstand.
Am 3. August 1935 wurde die Großglockner Hochalpenstraße eröffnet. Heute steht die Straße unter Denkmalschutz, sie führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern und hätte aktuell wohl keine Chance mehr auf Verwirklichung. 900.000 Menschen befahren Jahr für Jahr diese Panoramaroute, die als eine der schönsten Pass-Straßen weltweit gilt. Eine der Hauptattraktionen der Großglockner Hochalpenstraße ist der ungehinderte Blick auf den höchsten Berg Österreichs und auf den längsten Gletscher der Ostalpen, die Pasterze. Die Großglockner Hochalpenstraßen AG setzt aber längst auch auf andere Attraktionen. Man setzt auf Ausstellungen, auf das Erklären der Natur und auf Elektromobilität. 300 Ladesäulen sind entlang der fast 50 Kilometer langen Strecke geplant, etliche davon stehen schon. Eine herkömmliche Tankstelle gibt es hingegen keine einzige mehr. 90 Jahre nach der Eröffnung ist die Herausforderung nicht mehr das Bezwingen des Hochgebirges, die Öffnung und Demokratisierung der Alpen, sondern der Versuch, Klima-, Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutz mit Massentourismus unter einen Hut zu bringen.
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg, zwischen 1945 und 1955, war Österreich von den Alliierten besetzt. In Salzburg waren die US-Amerikaner stationiert. Für viele Kinder, die aus Beziehungen zwischen österreichischen Frauen und amerikanischen Soldaten hervorgingen, bedeutete diese Zeit eine schwierige Suche nach Identität. Ihre Väter kannten sie oft nicht, hinter ihrem Rücken wurde getuschelt, und ihre Mütter hüllten sich in Schweigen. Scham, Ausgrenzung und gesellschaftliche Stigmatisierung prägten ihr Aufwachsen - und doch blieb das starke Bedürfnis, mehr über die eigene Herkunft zu erfahren. In der österreichischen Nachkriegsgesellschaft galten die Kinder von Besatzungssoldaten als "Kinder des Feindes". Ein widersprüchliches Stigma, denn die US-Soldaten waren offiziell nicht mehr Feinde, sondern als "Befreier" ins Land gekommen. Allein in Salzburg wird geschätzt, dass rund 2.000 Kinder aus Begegnungen mit amerikanischen Soldaten hervorgingen - die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Die meisten dieser Kinder wuchsen ohne ihre Väter auf. Für die Mütter bedeutete die Beziehung zu den Soldaten Liebe, Abenteuer, Hoffnung - aber auch Enttäuschung. Viele Soldaten wussten nicht einmal, dass sie Kinder gezeugt hatten. Für die Betroffenen stellte sich daher ein Leben lang die Frage: Wie hat dieses fehlende Puzzleteil ihre Identität geprägt? Nach der mehrfach preisgekrönten Dokumentation "Die Annehmkinder - Die Kinder, die zu viel waren" , erzählt Gabi Kerschbaumer nun die Geschichte von vier "Besatzungskinder". Ihre Erinnerungen führen zurück in eine Zeit von Kaugummis und Zigaretten, von vergilbten Fotos und verstohlenen Blicken. Heute öffnen moderne DNA-Tests Türen zu einer Vergangenheit, die lange verschlossen schien. "Er war weg und ich war da" erzählt von Scham und Sehnsucht, von Verletzungen und Versöhnung - und von dem Mut, sich den eigenen Wurzeln zu stellen.
Führen lernen, Verantwortung übernehmen. Offizier zu sein bedeutet, stets zum Einsatz für die österreichische Bevölkerung da zu sein. Diese Dokumentation aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich (Regie: Andi Leitner, Kamera: Andreas Kotzmann) begleitet angehende Offiziere bei ihrer Ausbildung und zeigt, wie vielfältig der Beruf Offizier sein kann. Gegründet von Kaiserin Maria Theresia, ist die Militärakademie mit Sitz in der Burg von Wiener Neustadt in Niederösterreich weltweit die älteste ihrer Art. "Militärische Führung" und "Militärische Informations- und Kommunikationstechnologische Führung" sind die wissenschaftlichen Teile der Ausbildung zum Offizier im Rahmen der sechssemestrigen Bachelor-Studiengänge an der Fachhochschule. Zu den Kernaufgaben zählen Führung und Ausbildung von unterstellten Soldatinnen und Soldaten im Frieden wie auch im Einsatz. Zu den generellen Aufgaben des Bundesheeres gehören die militärische Landesverteidigung, der Schutz der verfassungsmäßigen Einrichtungen, Hilfeleistungen bei Elementarereignissen, Unglücksfällen und Katastrophen sowie Hilfeleistungen im Ausland zur Friedenssicherung, humanitäre Hilfe, Katastrophenhilfe sowie Such- und Rettungsdienste. Wie die künftigen Aufgabengebiete junger Offiziere in ausgewählten Waffengattungen aussehen, zeigt die Dokumentation am Beispiel der Pioniere in Melk, der Luftstreitkräfte in Langenlebarn und der Versorgungsoffiziere bei einem Manöver am Truppenübungsplatz Allentsteig. Cyberterrorismus, hybride Bedrohungen, Pandemien und die zunehmenden Naturkatastrophen stellen Europa und damit auch Österreich vor neue (sicherheitspolitische) Herausforderungen in der Landesverteidigung. Militärische Fähigkeiten müssen an diese angepasst werden, was neue Ausbildungslehrgänge zur Folge hat. An der Militärakademie wurde dazu der FH-Bachelorstudiengang "Militärische Informations- und Kommunikationstechnologische Führung" entwickelt. Diese Ausbildung soll zukünftige IKT-Offiziere für den Einsatz von IKT-Systemen, Elektronischer Kampfführung sowie den Betrieb und die Überwachung militärischer Einsatznetzwerke befähigen. Die "Austrian Forces Disaster Relief Unit" (AFDRU) ist das Katastrophenhilfeelement des Österreichischen Bundesheeres. Aufgestellt wird AFDRU erst im Anlassfall aus Freiwilligen des Aktiv- und Milizstandes und wird bei Bedarf durch zivile Spezialisten, wie zum Beispiel Rettungshundeführer, ergänzt. Die Soldaten und Soldatinnen der ABC-Abwehrtruppe mit Standort Korneuburg schützen Österreich vor sogenannten ABC-Angriffen - atomaren, biologischen und chemischen. Sie sind aber auch zuständig für Gefahrenabwehr bei Erdbeben, Chemieunfällen, Seuchen und Umweltverschmutzungen. Zum Trainieren von Gefechtssituationen betreibt die Theresianische Militärakademie auch Simulationssysteme. Die Doku zeigt, wie bei der großen Ausbildungsübung "Waldviertel 25" reale und virtuelle Welten miteinander verschmolzen.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In ihrem grenzübergreifenden Bodensee-Fall werden die österreichische Kommissarin Hannah Zeiler und ihr deutscher Kollege Micha Oberländer wegen eines Gewaltverbrechens zu einem Forsthaus gerufen, in dem Oberländer einen Großteil seiner Jugend verbracht hat, weil er mit der Förstertochter Verena liiert war. Die Wände und Böden des geheimnisvollen und verwüsteten Hauses sind blutverschmiert, der Förster Garchinger liegt halbtot und mit Schaum vorm Mund in seinem Schlafzimmer. Die Ermittlungen zwingen Hannah Zeiler und Micha Oberländer, in Michas Vergangenheit und die Tiefen eines Familiengeheimnisses einzutauchen.