Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Schon nach ihrer Premiere 1791 war "Die Zauberflöte" eine der erfolgreichsten Opern ihrer Zeit. Dank ihrer vielen kulturhistorischen Anspielungen ist jedoch keine andere Oper so rätselhaft wie sie. Und ebenso geheimnisvoll wie die Entstehung der "Zauberflöte" ist auch die abenteuerliche Odyssee ihrer Handschrift. In ihrem Film gehen Axel Brüggemann und Axel Fuhrmann der spannenden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der "Zauberflöte" auf den Grund. Gemeinsam mit dem Ägyptologen Jan Assmann, der Schikaneder-Biografin Eva Gesine Baur, dem Musikforscher Manfred Konrad und anderen Experten haben sie in Archiven und an Originalschauplätzen in Wien, Salzburg, Weimar und Berlin recherchiert und dabei erstaunliche Ergebnisse zutage gefördert.
In der Reihe "Orte der Kindheit" reist Peter Schneeberger mit Künstlerinnen und Künstlern an ihre Heimatorte. Diesmal geht er gemeinsam mit dem weltweit gefeierten Tenor Michael Schade, der am 23. Jänner 2025 seinen 60. Geburtstag feiert, auf Spurensuche und zwar nach Toronto. Was erzählen seine ehemaligen Mitschüler aus der St. Michael's Choir School über seine musikalischen Anfänge? Warum wollte der Deutsch-Kanadier dann Zoologie studieren? Und was hat es mit dem "Kniefall" am Ufer des Eriesees auf sich?
Er war Kammersänger, Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper und Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Wien: Waldemar Kmentt. Vor zehn Jahren, am 21. Jänner 2015 verstarb Kmentt, der zu den beliebtesten und bekanntesten Tenören des 20. Jahrhunderts zählte. Strebte er zunächst die Karriere eines Pianisten an, wechselte er bald zum Gesang und durfte bereits im Alter von 21 Jahren unter der musikalischen Leitung von Karl Böhm die Tenorpartie in Beethovens Neunter Symphonie singen. Als lyrischer Tenor des legendären Wiener Mozartensembles der Nachkriegszeit bis zum Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper erarbeitete er sich mehr als 80 Opern- und Operettenrollen.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In jeder Ausgabe der Sendung stellt sich eine Person aus dem öffentlichen, meist politischen Bereich des Landes den Fragen eines ORF-Moderators und eines Print-Journalisten.
Bereits seit dem Jahr 1980 informiert das Format über das aktuelle parlamentarische Geschehen in Österreich, mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen, die Gesetzesentscheide auf den Bürger haben.
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
In der Wochenzusammenfassung der Seitenblicke-Redaktion sehen Sie nochmals die besten Beiträge der vergangenen Fernsehwoche.
- Magazin über das Leben und die Geschichte der Volksgruppen in Österreich: "Daheim - das Volksgruppenmagazin" bietet Einblicke in das Leben und die Geschichte der Volksgruppen in Österreich und beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen im Minderheitenschutz. Das ORF-Magazin wird von der Minderheitenredaktion in Wien in Zusammenarbeit mit dem Multimedialen Archiv produziert.
Der Glaube an die eigene Kraft formt rund um den steirischen Erzberg seit über 1300 Jahren die Landschaft und die Menschen. Kraftvoll aber mit selbstsicherer Zurückhaltung gibt die Region zwischen Leoben und Eisenerz ihre oberirdischen Schätze frei. Ronald Käfmüller war schon von klein auf vom Bergbau fasziniert. Heute ist er als Aufbereitungstechniker am Erzberg für den reibungslosen Abbau zuständig. Ilse Blachfellner-Mohri ist Wirtin, Unternehmerin, Mutter, Bäuerin und Epizentrum für Projekte aller Art. Ihr Gasthof in St. Michael eine Institution. Dem Alten eine zweite Chance geben - in ihren modischen Kreationen verarbeitet Andrea Radinger-Reisner alte Dirndl, Janker und Blousons zu individuellen Designer-Stücken. Der exzessive Arbeitsstil von Künstler Georg Brandner lässt spannungsgeladene Bilder entstehen, die seine tiefe Verwurzelung mit der Region aber auch den Erfahrungsschatz unzähliger Reisen spüren lassen. Bäckermeister Gernot Kaiblinger tüftelt an ortsuntypischen Varianten seiner Backwaren. Mit der Idee zur Nachhaltigkeit und einer modernen Work-Life-Balance öffnet er die "Backstub'n" nur Donnerstag und Freitag.
In Inverness in den schottischen Highlands mündet der River Ness in die Nordsee. Hier beginnend verläuft der Kaledonische Kanal durch den Great Glen und natürliche Gewässer wie den Loch Ness, und verbindet die Ost- und Westküste Schottlands. Die "Road to the Isles" ist eine Panoramastraße im schottischen Hochland und verläuft weitgehend parallel zur Trasse der West Highland Railway, auf der im Sommer der dampfbetriebene Touristikzug "The Jacobite" verkehrt. Die Isle of Skye zeichnet sich durch ihre zerklüftete Landschaft und ihre malerischen Fischerdörfer aus. Von dort gelangt man mit der Fähre zu den Äußeren Hebriden, den Inseln Lewis and Harris. Harris, das sich mittlerweile nicht nur durch hebridische Küche mit regionalen Produkten auszeichnet, ist weltweit für den Harris Tweed bekannt, der gerade eine Renaissance erlebt.
Der Kaiserschmarrn gilt kulinarisch, wahrscheinlich als süßestes Aushängeschild Österreichs. Um seine Entstehung ranken sich zahlreiche Mythen. Ebenso wird über die perfekte Zubereitung viel diskutiert. In Bad Ischl gibt man sich überzeugt, dass dieses Gericht natürlich in der Kaiserstadt erfunden wurde. Gestalterin Bettina Graf reist deshalb in einem ERLEBNIS ÖSTERREICH aus dem ORF-Landesstudio Oberösterreich mit Historikern, Kaisernachfahren sowie Köchinnen und Köchen ins Salzkammergut, um dem Schmarrn-Ursprung nachzugehen, und garantiert kaiserliche Gaumenfreuden. Gemeinsam lüften sie dabei kulinarische K&K-Geheimnisse und tafeln majestätisch auf. Sie gehen auch der Frage nach nach, wie der weltberühmte Schmarrn zu seinem Namen kam und ob der Kaiser überhaupt dafür mitverantwortlich war. Für Historiker ist es Fakt: Kaiser Franz Joseph der I. hat mehr Wert aufs Arbeiten als aufs Essen gelegt. Dennoch soll er 82 Mal in Bad Ischl gewesen sein und dort die Zeit sehr genossen haben, etwa auf der Jagd. So landeten im K&K-Bäuchlein Wildbret, Tafelspitz, der Schratt-Guglhupf und - eben der Kaiserschmarrn.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Dass der Neusiedler See, wie in der Sage behauptet, aufgrund eines Fluches entstanden ist, hält der Sagenjäger für unwahrscheinlich. Dennoch nimmt Max Müller sich der absurden Behauptung an und entdeckt überraschend viel Wahrheit hinter der Geschichte. Historikerin Margit Kopp wartet auf Burg Forchtenstein mit einer erstaunlichen Enthüllung über den untreuen Fürsten von Forchtenstein und seine rachsüchtige Frau, die den Fluch verschuldet hat, auf. Von Johannes Ehrenfeldner, Direktor der Nationalparkgesellschaft Neusiedler See, erfährt Max Müller, dass der See nicht erst zur Zeit des Fürsten aus der Sage entstanden ist. Anders, als darin beschrieben. Zur weiteren Recherche begibt sich der Sagenjäger nach Frauenkirchen und trifft dort Franziskaner-Pater Thomas Lackner. Gemeinsam werfen die beiden in der Basilika einen Blick in die Klosterchronik und kommen dabei zu verblüffenden Erkenntnissen.
Der Green Deal der EU will den Übergang zu einer ressourceneffizienten Wirtschaft schaffen, die unter anderem bis 2050 keine Netto-Treibhausgase mehr ausstößt. Die Klimaziele und die damit verbundenen Aufgaben führen zu großen Herausforderungen bei den Unternehmen. Das "Österreich Bild" aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich (Gestaltung: Marietheres van Veen, Kamera: Franz Cee) portraitiert Produktionsunternehmen in Niederösterreich auf dem Weg weg vom CO2-Ausstoß, mit all seinen Herausforderungen und der Suche nach Lösungen, auch im gemeinsamen Austausch. Den Weg weg vom CO2-Ausstoß gehen Unternehmen in Niederösterreich nicht immer allein, es gibt Netzwerke und Cluster, wo sie von gemeinsamen Ideen und Erfahrungen profitieren wollen. Etliche dieser Treffen für Betriebe, Vertreter der Energiewirtschaft und Experten aus Wissenschaft und Forschung werden auch von ecoplus organisiert, der Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, unter anderem im Rahmen des Projekts "Mission Klimaziele". Dabei sollen Unternehmen auch beratende Unterstützung für mögliche Zukunftslösungen erhalten. Das Projekt läuft zwei Jahre und zurzeit nehmen 25 Betriebe daran teil. Der Film zeigt beispielhaft einige von ihnen aus der Metall-, Lebensmittel- und Bauindustrie und aus der Textilproduktion. So setzt das Unternehmen Jungbunzlauer AG in Pernhofen u.a. auf Photovoltaik und Wärmepumpen, die Busatis GmbH in Purgstall an der Erlauf und die Georg Fischer Fittings GmbH in Traisen auf Wasserkraft, die Eisdielen Harrer in Sollenau und die Baumit GmbH auf Materialeinsparungen, die Herka GmbH in Kautzen auf Recycling. Für alle ist es aber noch ein weiter, herausfordernder Weg, um den Auftrag Klimaziel erfüllen zu können.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Paul Newman war wie geschaffen für Hollywood: blendendes Aussehen, faszinierendes Charisma, größte Wandlungsfähigkeit, eindringliches Spiel. Und natürlich: diese magnetisierenden blauen Augen! Doch vielleicht war er auch zu intelligent für die Traummaschinerie; mit Bestimmtheit war er zu skrupulös und von Selbstzweifeln geplagt. Das erotische Knistern zwischen ihm und Elizabeth Taylor in "Die Katze auf dem heißen Blechdach" löste schier Feueralarm aus, in "Butch Cassidy und Sundance Kid" sorgte er an der Seite von Robert Redford für eines der ikonischsten "Unhappy Endings" der Filmgeschichte, für sein Spiel in "Die Farbe des Geldes" bekam er den Oscar. Regisseur Jean Lauritano zeichnet nicht nur die Karriere Paul Newmans nach, sondern porträtiert auch den Privatmann: Sohn eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter, liebender Ehemann und engagierter Aktivist mit großem sozialpolitischem Gewissen. Der ORF zeigt die Doku anlässlich des 100. Geburtstages des Filmstars.
Sie ist die Königin der Musikindustrie, des Broadways und des New Hollywood: Barbra Streisand. Die letzte große "American Songbook"- Diva hat viele Künstlerinnen nach ihr wie Madonna, Beyoncé oder Lady Gaga geprägt. Als perfektionistisches Multitalent steht sie in der Tradition der singenden, tanzenden und schauspielenden Hollywoodstars. Die Bilanz sind mehr als 60 Alben, 20 Filme als Schauspielerin, drei Spielfilme als Regisseurin und unzählige Shows in der ganzen Welt. Der Dokumentarfilm verfolgt ihren Lebensweg bis zum Höhepunkt ihrer Karriere in den 80er Jahren, als Barbra Streisand zum ersten weiblichen Megastar wird. Er beleuchtet den Werdegang einer Ikone, die sich bis heute für die Rechte von Frauen und Homosexuellen einsetzt.
Schon nach ihrer Premiere 1791 war "Die Zauberflöte" eine der erfolgreichsten Opern ihrer Zeit. Dank ihrer vielen kulturhistorischen Anspielungen ist jedoch keine andere Oper so rätselhaft wie sie. Und ebenso geheimnisvoll wie die Entstehung der "Zauberflöte" ist auch die abenteuerliche Odyssee ihrer Handschrift. In ihrem Film gehen Axel Brüggemann und Axel Fuhrmann der spannenden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der "Zauberflöte" auf den Grund. Gemeinsam mit dem Ägyptologen Jan Assmann, der Schikaneder-Biografin Eva Gesine Baur, dem Musikforscher Manfred Konrad und anderen Experten haben sie in Archiven und an Originalschauplätzen in Wien, Salzburg, Weimar und Berlin recherchiert und dabei erstaunliche Ergebnisse zutage gefördert.
In der Reihe "Orte der Kindheit" reist Peter Schneeberger mit Künstlerinnen und Künstlern an ihre Heimatorte. Diesmal geht er gemeinsam mit dem weltweit gefeierten Tenor Michael Schade, der am 23. Jänner 2025 seinen 60. Geburtstag feiert, auf Spurensuche und zwar nach Toronto. Was erzählen seine ehemaligen Mitschüler aus der St. Michael's Choir School über seine musikalischen Anfänge? Warum wollte der Deutsch-Kanadier dann Zoologie studieren? Und was hat es mit dem "Kniefall" am Ufer des Eriesees auf sich?
Er war Kammersänger, Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper und Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Wien: Waldemar Kmentt. Vor zehn Jahren, am 21. Jänner 2015 verstarb Kmentt, der zu den beliebtesten und bekanntesten Tenören des 20. Jahrhunderts zählte. Strebte er zunächst die Karriere eines Pianisten an, wechselte er bald zum Gesang und durfte bereits im Alter von 21 Jahren unter der musikalischen Leitung von Karl Böhm die Tenorpartie in Beethovens Neunter Symphonie singen. Als lyrischer Tenor des legendären Wiener Mozartensembles der Nachkriegszeit bis zum Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper erarbeitete er sich mehr als 80 Opern- und Operettenrollen.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
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