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TV Programm für ORF 2 Europe am 24.11.2025

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konkret - das Konsumentinnen- und Konsumenten-Magazin mit Onka Takats Vorsorge - Prostatakrebs früh erkennen Günstige Kakaopreise - warum Schokolade trotzdem teuer bleibt

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Bundesland heute Service 18:57

Bundesland heute Service

Dokumentation

Bundesland heute 19:00

Bundesland heute

Regionalmagazin

Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.

Zeit im Bild 19:30

Zeit im Bild

Nachrichten

Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.

Wetter 19:50

Wetter

Wetterbericht

Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.

Sport Aktuell 19:55

Sport Aktuell

Sportnews

Seitenblicke 20:03

Seitenblicke

Infotainment

Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.

70 Jahre "Zeit im Bild" 20:15

70 Jahre "Zeit im Bild"

Zeitgeschichte

Die "Zeit im Bild" wird 70. Keine andere Sendung im österreichischen Fernsehen gibt es so lange. Zum Geburtstag blicken wir zurück auf die Anfänge auf dem Gelände von Schönbrunn und sehen uns an, wie sich der Journalismus in der ZIB entwickelt hat. Ein Blick ins Archiv zeigt die historischen Momente, die wir mit der Sendung begleitet haben. Und wir gehen der Frage nach, wie sich Nachrichten in der Zeit von Social Media und Fake News orientieren müssen. Die besten Hoppalas aus 70 Jahren dürfen nicht fehlen. Und dann gibt es auch einen Blick hinter die Kulissen: Wir haben die Redaktion mit der Kamera einen ZIB-Tag lang begleitet. Gäste im Studio: Gerhard Zeiler, ehem. Generalintendant und Helga Rabl-Stadler, langjährige Präsidentin der Salzburger Festspiele und Stiftungsrätin des ORF Durch die Sendung führen Nadja Bernhard und Tarek Leitner.

Thema 21:21

Thema

Vergewaltigung unter Betäubung - Pelicot-Fall in Österreich Ein Mann aus Bruck an der Leitha soll seine Ehefrau ohne ihr Wissen mit Drogen bewusstlos gemacht und vergewaltigt haben. Der mutmaßliche Täter wurde vor dem Landesgericht Korneuburg noch nicht rechtskräftig zu sieben Jahren Haft verurteilt. Der Fall erinnert an Gisèle Pelicot in Frankreich. Zwei deutsche Journalistinnen der STRG_F-Redaktion des NDR in Hamburg haben zwei Jahre lang inkognito auf Online-Plattformen recherchiert. Sie haben aufgedeckt, dass Pelicot kein Einzelfall, sondern geplantes Vorgehen eines ganzen Netzwerkes von Usern ist. Männer haben Betäubungen und Vergewaltigungen ihrer Partnerinnen und Ehefrauen sowie Foto- und Videomaterial von den Taten selbst im Internet sichtbar gemacht. "Ich wurde wie ein billiges Stück Fleisch von meinem eigenen Ehemann zur Schau gestellt", berichtet ein Opfer. Andrea Poschmaier hat für THEMA recherchiert. Die Programmansagerinnen von damals - Eva Maria Klinger und Chris Lohner Sie sind Ikonen des österreichischen Fernsehens der 1960er und 70er Jahre. Eva Maria Klinger beginnt 1967, nachdem sie einen Wettbewerb gewonnen hat, als Programmansagerin im ORF. Über Nacht wird sie in ganz Österreich bekannt. "Damals gab es nur Sekretärinnen, Maskenbildnerinnen und uns, die Sprechpuppen. Ich habe lange darum gekämpft, mir die drei Sätze für jede Sendung selbst schreiben zu dürfen", sagt die heute 81-jährige promovierte Theaterwissenschafterin, die später als Kulturredakteurin Karriere machte. "Es kam vor, dass einem jemand auf den Hintern geklopft hat, dann hab ich den auch geklopft. Ich habe mir nichts gefallen lassen", so Chris Lohner im THEMA-Interview. Eva Kordesch hat die beiden Frauen getroffen, mit ihnen über die Welt von damals gesprochen und sie gefragt, welchen Rat sie jungen Frauen von heute mitgeben würden. Die Bewohner von Blatten in der Schweiz nach dem Bergsturz "Ich hatte das Gefühl, jetzt ist alles weg", sagt Karin Ritler, ehemalige Bewohnerin von Blatten, "ich habe tagelang geweint". Lukas Kalbermatten hat sein 75 Jahre altes Hotel verloren. Er sagt: "Ich war mein ganzes Leben in diesem Haus. Was mich mit diesem Haus verbindet, das kann man nicht wieder herstellen." Am 28. Mai hat ein gigantischer Bergsturz fast das gesamte Schweizer Dorf Blatten unter einer meterdicken Schicht aus Steinen, Schlamm und Gletschereis begraben. Die 300 Bewohnerinnen und Bewohner konnten alle - bis auf einen - rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Nun soll Blatten in wenigen Jahren wieder aufgebaut werden. Viele wollen wieder zurück, aber nicht Alle. Wie soll das Heimatgefühl bewahrt werden, wenn das Dorf zerstört ist? Eine Reportage von Marion Flatz-Mäser.

ZIB 2 21:59

ZIB 2

Nachrichten

Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.

kulturMONTAG 22:32

kulturMONTAG

Kunst und Kultur

Ein Fenster zur Welt Vor 70 Jahren hat in Österreich das Fernsehen begonnen. Von der ersten Live-Übertragung von Beethovens "Fidelio" aus der wiederaufgebauten Wiener Staatsoper bis zum jährlichen Neujahrskonzert, vom großen Aufreger "Herr Karl" mit Helmut Qualtinger bis zu Ernst Hinterbergers Kultserie "Ein echter Wiener geht nicht unter", von Oscarpreisträger Micheal Haneke bis Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek - das Patschenkino war und ist Identitätsstifter und der größte Kulturproduzent des Landes. Der "kulturMONTAG" mit einem Blick zurück. Mit seinen Romanen greift er aktuelle gesellschaftspolitische Themen auf und legt die Finger in die Wunden der Zeit. Jetzt feiert der US-amerikanische Bestsellerautor T.C. Boyle mit seinem neuen Buch " No Way Home" in Wien seine Weltpremiere. Der "kulturMONTAG" hat ihn zum Gespräch gebeten.

Gerd Bacher, 100: Demokratie lernen 23:17

Gerd Bacher, 100: Demokratie lernen

Dokumentation

Die Dokumentation "Gerd Bacher, 100: Demokratie lernen" von Gerald Heidegger zeichnet anlässlich von Gerd Bachers 100. Geburtstag (18. November) den Weg des früheren Generalintendanten Gerd Bacher vom Nationalsozialismus zur Demokratie nach. Das Kennenlernen der Demokratie ist die Grundlage für das spätere Schaffen des Medienmachers Gerd Bachers, der maßgeblich die Gestalt des ORF und die Neubestimmung einer modernen österreichischen Identität geprägt hat. Basis für die Dokumentation sind bisher nicht veröffentlichte Aufnahmen, die ORF-Redakteur Andreas Novak mit Bacher im Jahr 2005 aufgezeichnet hat. Darin beschreibt Bacher ausführlich das familiäre Umfeld im Salzburg der späten 1930er Jahre. Als man 1938 am Grenzbalken in Freilassing die deutschen Truppen freudig begrüßt, warnt ein bayerischer Grenzbeamter den jungen Bacher: "Ihr werdet's euch noch anschauen!" Bei der Rückkehr nach Österreich 1945 aus der Kriegsgefangenschaft im Rheinland sieht Bacher auf dem Dach eines Kohlenzugs das zerstörte Kriegsland und ist voll Skepsis gegenüber der Wiederherstellbarkeit einer heilen Welt. Doch seine Zeit bei der "Salzburger Volkszeitung" und dann bei den "Salzburger Nachrichten" bringen Bacher Begegnungen mit Personen, die die Auswirkungen der Nazi-Zeit überwinden wollen. Bachers Begeisterung für die Kraft des Wirtschaftswunders sollten ihn wiederum mit Unverständnis der Wünsche der 1968er Generation erfüllen. Doch der "Bacher-ORF" sollte gerade zum Anziehungsort für viele in den 1970ern werden, die den Aufbruch in die gesellschaftliche Moderne mitgehen wollen. Mit den Stimmen von Bacher-Kennern wie Anneliese Rohrer, Karin Moser, Barbara Coudenhove-Kalergi, Peter Huemer, André Heller und Gerhard Zeiler werden die Innovationen Bachers nachgezeichnet. In Frage steht in der Dokumentation auch, wie Gerd Bacher der digitalen Gegenwart der 2020er Jahre begegnen würde. Regie/Gestaltung: Gerald Heidegger Editorin: Barbara Katzelmayer Bacher-Interviews: Andreas Novak

Falco - Helden von heute 23:50

Falco - Helden von heute

TV-Musikfilm

Den Zeitgenossen mag es kein Trost sein, wenn es posthum über ihre Errungenschaften heißt, sie seien ihrer Zeit voraus gewesen. Dies trifft auch auf Falco und sein zweites Studioalbum "Junge Roemer" zu, über das die Musikkritik urteilt, es sei sein bestes gewesen. Allein - nach dem Welterfolg von "Der Kommissar" aus "Einzelhaft" lag die Schallplatte außer in Österreich bleiern schwer in den Verkaufsregalen. Daran konnte auch der Musikfilm "Falco - Helden von heute" nichts ändern, der zurecht gleichwohl als Pionierleistung wie als ikonisch gilt. Im Auftrag des ORF verfilmten die "Torpedo-Twins" Dolezal/Rossacher die ganze LP. Eine blutjunge Cordula Reyer, gerade auf dem Sprung zu ihrer internationalen Model-Karriere, kommt da in dem Mini-film noir "Brillantin´ brutal" ebenso zu Ehren wie "Playmate" Brigitta Cimarolli im legendären New Yorker Chelsea Hotel. Einer der vielleicht spektakulärsten Schauplätze: Der Flugzeug-Friedhof in Tucson, Arizona. Der ORF zeigt die restaurierte Fassung von "Helden von heute" zum Programmschwerpunkt "70 Jahre Fernsehen".

70 Jahre "Zeit im Bild" 00:40

70 Jahre "Zeit im Bild"

Zeitgeschichte

Die "Zeit im Bild" wird 70. Keine andere Sendung im österreichischen Fernsehen gibt es so lange. Zum Geburtstag blicken wir zurück auf die Anfänge auf dem Gelände von Schönbrunn und sehen uns an, wie sich der Journalismus in der ZIB entwickelt hat. Ein Blick ins Archiv zeigt die historischen Momente, die wir mit der Sendung begleitet haben. Und wir gehen der Frage nach, wie sich Nachrichten in der Zeit von Social Media und Fake News orientieren müssen. Die besten Hoppalas aus 70 Jahren dürfen nicht fehlen. Und dann gibt es auch einen Blick hinter die Kulissen: Wir haben die Redaktion mit der Kamera einen ZIB-Tag lang begleitet. Gäste im Studio: Gerhard Zeiler, ehem. Generalintendant und Helga Rabl-Stadler, langjährige Präsidentin der Salzburger Festspiele und Stiftungsrätin des ORF Durch die Sendung führen Nadja Bernhard und Tarek Leitner.

Thema 01:40

Thema

Vergewaltigung unter Betäubung - Pelicot-Fall in Österreich Ein Mann aus Bruck an der Leitha soll seine Ehefrau ohne ihr Wissen mit Drogen bewusstlos gemacht und vergewaltigt haben. Der mutmaßliche Täter wurde vor dem Landesgericht Korneuburg noch nicht rechtskräftig zu sieben Jahren Haft verurteilt. Der Fall erinnert an Gisèle Pelicot in Frankreich. Zwei deutsche Journalistinnen der STRG_F-Redaktion des NDR in Hamburg haben zwei Jahre lang inkognito auf Online-Plattformen recherchiert. Sie haben aufgedeckt, dass Pelicot kein Einzelfall, sondern geplantes Vorgehen eines ganzen Netzwerkes von Usern ist. Männer haben Betäubungen und Vergewaltigungen ihrer Partnerinnen und Ehefrauen sowie Foto- und Videomaterial von den Taten selbst im Internet sichtbar gemacht. "Ich wurde wie ein billiges Stück Fleisch von meinem eigenen Ehemann zur Schau gestellt", berichtet ein Opfer. Andrea Poschmaier hat für THEMA recherchiert. Die Programmansagerinnen von damals - Eva Maria Klinger und Chris Lohner Sie sind Ikonen des österreichischen Fernsehens der 1960er und 70er Jahre. Eva Maria Klinger beginnt 1967, nachdem sie einen Wettbewerb gewonnen hat, als Programmansagerin im ORF. Über Nacht wird sie in ganz Österreich bekannt. "Damals gab es nur Sekretärinnen, Maskenbildnerinnen und uns, die Sprechpuppen. Ich habe lange darum gekämpft, mir die drei Sätze für jede Sendung selbst schreiben zu dürfen", sagt die heute 81-jährige promovierte Theaterwissenschafterin, die später als Kulturredakteurin Karriere machte. "Es kam vor, dass einem jemand auf den Hintern geklopft hat, dann hab ich den auch geklopft. Ich habe mir nichts gefallen lassen", so Chris Lohner im THEMA-Interview. Eva Kordesch hat die beiden Frauen getroffen, mit ihnen über die Welt von damals gesprochen und sie gefragt, welchen Rat sie jungen Frauen von heute mitgeben würden. Die Bewohner von Blatten in der Schweiz nach dem Bergsturz "Ich hatte das Gefühl, jetzt ist alles weg", sagt Karin Ritler, ehemalige Bewohnerin von Blatten, "ich habe tagelang geweint". Lukas Kalbermatten hat sein 75 Jahre altes Hotel verloren. Er sagt: "Ich war mein ganzes Leben in diesem Haus. Was mich mit diesem Haus verbindet, das kann man nicht wieder herstellen." Am 28. Mai hat ein gigantischer Bergsturz fast das gesamte Schweizer Dorf Blatten unter einer meterdicken Schicht aus Steinen, Schlamm und Gletschereis begraben. Die 300 Bewohnerinnen und Bewohner konnten alle - bis auf einen - rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Nun soll Blatten in wenigen Jahren wieder aufgebaut werden. Viele wollen wieder zurück, aber nicht Alle. Wie soll das Heimatgefühl bewahrt werden, wenn das Dorf zerstört ist? Eine Reportage von Marion Flatz-Mäser.

kulturMONTAG 02:10

kulturMONTAG

Kunst und Kultur

Ein Fenster zur Welt Vor 70 Jahren hat in Österreich das Fernsehen begonnen. Von der ersten Live-Übertragung von Beethovens "Fidelio" aus der wiederaufgebauten Wiener Staatsoper bis zum jährlichen Neujahrskonzert, vom großen Aufreger "Herr Karl" mit Helmut Qualtinger bis zu Ernst Hinterbergers Kultserie "Ein echter Wiener geht nicht unter", von Oscarpreisträger Micheal Haneke bis Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek - das Patschenkino war und ist Identitätsstifter und der größte Kulturproduzent des Landes. Der "kulturMONTAG" mit einem Blick zurück. Mit seinen Romanen greift er aktuelle gesellschaftspolitische Themen auf und legt die Finger in die Wunden der Zeit. Jetzt feiert der US-amerikanische Bestsellerautor T.C. Boyle mit seinem neuen Buch " No Way Home" in Wien seine Weltpremiere. Der "kulturMONTAG" hat ihn zum Gespräch gebeten.

Gerd Bacher, 100: Demokratie lernen 02:55

Gerd Bacher, 100: Demokratie lernen

Dokumentation

Die Dokumentation "Gerd Bacher, 100: Demokratie lernen" von Gerald Heidegger zeichnet anlässlich von Gerd Bachers 100. Geburtstag (18. November) den Weg des früheren Generalintendanten Gerd Bacher vom Nationalsozialismus zur Demokratie nach. Das Kennenlernen der Demokratie ist die Grundlage für das spätere Schaffen des Medienmachers Gerd Bachers, der maßgeblich die Gestalt des ORF und die Neubestimmung einer modernen österreichischen Identität geprägt hat. Basis für die Dokumentation sind bisher nicht veröffentlichte Aufnahmen, die ORF-Redakteur Andreas Novak mit Bacher im Jahr 2005 aufgezeichnet hat. Darin beschreibt Bacher ausführlich das familiäre Umfeld im Salzburg der späten 1930er Jahre. Als man 1938 am Grenzbalken in Freilassing die deutschen Truppen freudig begrüßt, warnt ein bayerischer Grenzbeamter den jungen Bacher: "Ihr werdet's euch noch anschauen!" Bei der Rückkehr nach Österreich 1945 aus der Kriegsgefangenschaft im Rheinland sieht Bacher auf dem Dach eines Kohlenzugs das zerstörte Kriegsland und ist voll Skepsis gegenüber der Wiederherstellbarkeit einer heilen Welt. Doch seine Zeit bei der "Salzburger Volkszeitung" und dann bei den "Salzburger Nachrichten" bringen Bacher Begegnungen mit Personen, die die Auswirkungen der Nazi-Zeit überwinden wollen. Bachers Begeisterung für die Kraft des Wirtschaftswunders sollten ihn wiederum mit Unverständnis der Wünsche der 1968er Generation erfüllen. Doch der "Bacher-ORF" sollte gerade zum Anziehungsort für viele in den 1970ern werden, die den Aufbruch in die gesellschaftliche Moderne mitgehen wollen. Mit den Stimmen von Bacher-Kennern wie Anneliese Rohrer, Karin Moser, Barbara Coudenhove-Kalergi, Peter Huemer, André Heller und Gerhard Zeiler werden die Innovationen Bachers nachgezeichnet. In Frage steht in der Dokumentation auch, wie Gerd Bacher der digitalen Gegenwart der 2020er Jahre begegnen würde. Regie/Gestaltung: Gerald Heidegger Editorin: Barbara Katzelmayer Bacher-Interviews: Andreas Novak

Falco - Helden von heute 03:30

Falco - Helden von heute

TV-Musikfilm

Den Zeitgenossen mag es kein Trost sein, wenn es posthum über ihre Errungenschaften heißt, sie seien ihrer Zeit voraus gewesen. Dies trifft auch auf Falco und sein zweites Studioalbum "Junge Roemer" zu, über das die Musikkritik urteilt, es sei sein bestes gewesen. Allein - nach dem Welterfolg von "Der Kommissar" aus "Einzelhaft" lag die Schallplatte außer in Österreich bleiern schwer in den Verkaufsregalen. Daran konnte auch der Musikfilm "Falco - Helden von heute" nichts ändern, der zurecht gleichwohl als Pionierleistung wie als ikonisch gilt. Im Auftrag des ORF verfilmten die "Torpedo-Twins" Dolezal/Rossacher die ganze LP. Eine blutjunge Cordula Reyer, gerade auf dem Sprung zu ihrer internationalen Model-Karriere, kommt da in dem Mini-film noir "Brillantin´ brutal" ebenso zu Ehren wie "Playmate" Brigitta Cimarolli im legendären New Yorker Chelsea Hotel. Einer der vielleicht spektakulärsten Schauplätze: Der Flugzeug-Friedhof in Tucson, Arizona. Der ORF zeigt die restaurierte Fassung von "Helden von heute" zum Programmschwerpunkt "70 Jahre Fernsehen".

Silvia kocht 04:20

Silvia kocht

Kochshow

Die tägliche Kochsendung mit Silvia Schneider und den besten Profiköchinnen und -köchen Österreichs. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte, die die Freude am Kochen wecken sollen, zu.

Seitenblicke 04:45

Seitenblicke

Infotainment

Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.

Studio 2 04:50

Studio 2

Infomagazin