Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
"Die Schublade muss erst noch gefunden werden in die man Kurt Schwertsik stecken könnte - vor allem muss sie riesengroß sein". Mit diesem augenzwinkernden Satz beschreibt Kurt Schwertsik sein Schaffen - und stellt dabei gängige Kategorien auf den Kopf. Über 100 Werke, ein Leben für die Musik, dass keine Grenzen kennt: Indische Klänge, französische Chansons, Beatles-Melodien und Stockhausen-Experimente - all das findet in seiner Klangwelt zueinander. Eigenwillig, humorvoll, tiefgründig - und immer unverkennbar Schwertsik. Zum 90. Geburtstag widmet der ORF dem Komponisten eine neue Dokumentation von Herbert Eisenschenk. Der Film zeigt nicht nur den Künstler, sondern den Menschen Schwertsik - neugierig, philosophisch, liebevoll widerspenstig. Zwischen Avantgarde und Tonalität, Ernst und Ironie bewegt er sich mit einer Leichtigkeit, die berührt. Familie und Weggefährtinnen wie Christa, Katharina, Regina und Julia Stemberger erzählen von einem offenen Geist, dessen Musik ebenso überrascht wie begeistert. Ein Porträt voller Klang, Witz und Wiener Gelassenheit - über einen, der nie aufhörte zu suchen. Und gerade darin seine Heimat fand.
Wenige Orte sind wienerischer als der Prater. Eine Freizone, die dem Naturgenuss ebenso dient wie der gestandenen Unterhaltung, gibt es in Europas Metropolen in dieser Form nur einmal. Seit jeher querten hier die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten ihre Wege, der Prater war immer schon ein Panoptikum der Wiener Gesellschaft. Regisseur Gebhard Hölzl arbeitet die alten Aufnahmen des Wiener Praters auf - Bilder von Menschen mit Melonen, Sonnenschirmen und Krinolinen, Kutschenfahrten bei Korso-Veranstaltungen, Faktoten aus dem Wurstelprater. Die Magie dieses Ortes zieht sich quer durch die Jahrhunderte.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In jeder Ausgabe der Sendung stellt sich eine Person aus dem öffentlichen, meist politischen Bereich des Landes den Fragen eines ORF-Moderators und eines Print-Journalisten.
Bereits seit dem Jahr 1980 informiert das Format über das aktuelle parlamentarische Geschehen in Österreich, mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen, die Gesetzesentscheide auf den Bürger haben.
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
In der Wochenzusammenfassung der Seitenblicke-Redaktion sehen Sie nochmals die besten Beiträge der vergangenen Fernsehwoche.
Das Fernsehmagazin für Kroaten, Roma, Slowaken, Slowenen, Tschechen und Ungarn.
Mit dem Biedermeierfest erinnert der traditionsreiche Kurort an seine Vergangenheit. Damals, als die adelige Gesellschaft aus ganz Europa nach Bad Gleichenberg angereist kam, um hier zu kuren. Am 15. Juni 2025 wird die Zeit für einen Tag zurückgedreht. Der ehrwürdige Kurpark von Bad Gleichenberg, gesäumt von geschichtsträchtigen Villen, ist Schauplatz dieser Zeitreise ins 19. Jahrhundert, zu der selbst der "Kaiser" erwartet wird: Mit dem Einzug des Kaiserpaares und der adeligen Gesellschaft in traditionellen Biedermeierkostümen beginnt stets das Fest, das mittlerweile weit über die steirischen Landesgrenzen hinweg bekannt geworden ist. Regie führt Helmut Gürtl.
Österreich darf mit seinen vielen Heil- und Mineralquellen, Moor- und Schlammvorkommen als Bäderland bezeichnet werden. Der Reichtum an Quellen spiegelt sich in einer Vielzahl an Kurorten und Heilbädern wieder. Die regionalen Unterschiede und Landschaftstypologien bieten ein vielseitiges Spektrum: Luftkur, Badekur, Trinkkur, Sommerfrische, Winterkur. Kurorte und Heilbäder dienen nicht allein der Gesundheit, sie haben vielmehr ebenso soziale Funktionen und sind beliebte Urlaubs- wie Ausflugsziele. Ein Film von Ulrike Berger.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Karl Ploberger präsentiert einen Therapiegarten in Wien, hat ökologische Tipps für die Rosenpflege und Kräuterhexe Uschi Zezelitsch zaubert aus der Rose köstliche Tartelettes. Am weitläufigen Gelände der Klinik Hietzing in Wien bietet ein besonderer Garten einen optimalen Raum für Therapie, Begegnung und Vernetzung. Hier gedeihen Kräuter, Gemüse und Beeren, die von Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesät, gepflegt, geerntet und verarbeitet werden. Im Sommer werden Rosenpflanzungen vielerorts durch Pilzbefall wie Mehltau, Rosenrost oder Sternrußtau unansehnlich. Karl Ploberger hat Tipps, wie dem vorgebeugt werden kann. Kräuterhexe Uschi Zezelitsch stellt aus der Rose pikante "Dornröschen-Tarteletts" her. In der "Natur sucht Garten"-Anlage auf der Garten Tulln entsteht ein Hochbeet für Gemüseraritäten. Gartenfrage der Woche: Karl Ploberger beantwortet die Gartenfrage der Woche: Verursachen die vielen Engerlinge im Komposthaufen die kahlen Stellen im Rasen?
Das Salzburger Salzachtal ist ein einzigartiger Naturraum am Rande des Nationalparks Hohe Tauern. Die Natur des Tales nutzt Kräuterpädagogin Viktoria Obinger und verarbeitet Apfelblüten, um die Haut zu pflegen. Die Geschichte des Salzachtales bewahrt Richard Donauer, mit ihm wird der Kupferbergbau wieder lebendig - gemeinsam mit Maggie Entenfellner steigt er hinab in den Stollen. Und Küchenchef Wolfgang Brugger bringt die spezielle Note des Salzachtales auf den Teller.
Über 8.000 Personen in Vorarlberg gelten als hochbegabt - darunter auch Emil (13), Nikolaus (44) und Sabine (54). Alle drei haben einen gemessenen IQ von über 130. Trotz dieser Gemeinsamkeit verlaufen ihre Lebenswege sehr unterschiedlich: Emil besucht ein Hochbegabten-Gymnasium in Deutschland, Nikolaus musste in der Schule eine Klasse wiederholen und ist heute selbstständig und Sabine erfuhr erst vor wenigen Jahren von ihrer Hochbegabung. Die Dokumentation des ORF Vorarlberg beleuchtet die Merkmale von Hochbegabung. Sie zeigt auch wie IQ-Tests ablaufen und räumt mit gängigen Klischees auf. So haben hochbegabte Menschen - anders als oft behauptet - nicht zwangsläufig Schwierigkeiten im sozialen Umgang.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Was geschieht mit der Nahrung, die wir verdauen, nachdem sie unseren Körper verlassen hat? Ist es Abfall, der weggeworfen wird, oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann? Die Dokumentation begibt sich auf eine filmische Reise auf mehrere Kontinente, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Dabei wird deutlich, dass die gängige Methode, Klärschlamm als Dünger zu verwenden problematisch ist. Denn sie enthält oft Schwermetalle und giftige Chemikalien. Es gibt aber auch alternative Methoden zur Nutzung von Ausscheidungen, um Dünger herzustellen und Strom zu erzeugen. Am Ende kommt der Regisseur Rubén Abruña zu dem Schluss, dass die Wiederverwendung menschlicher Fäkalien weltweit zur Ernährungssicherheit, zum Umweltschutz, zur Hygiene und zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen kann. Beginnt die Rettung der Welt also am stillen Örtchen?
"Die Schublade muss erst noch gefunden werden in die man Kurt Schwertsik stecken könnte - vor allem muss sie riesengroß sein". Mit diesem augenzwinkernden Satz beschreibt Kurt Schwertsik sein Schaffen - und stellt dabei gängige Kategorien auf den Kopf. Über 100 Werke, ein Leben für die Musik, dass keine Grenzen kennt: Indische Klänge, französische Chansons, Beatles-Melodien und Stockhausen-Experimente - all das findet in seiner Klangwelt zueinander. Eigenwillig, humorvoll, tiefgründig - und immer unverkennbar Schwertsik. Zum 90. Geburtstag widmet der ORF dem Komponisten eine neue Dokumentation von Herbert Eisenschenk. Der Film zeigt nicht nur den Künstler, sondern den Menschen Schwertsik - neugierig, philosophisch, liebevoll widerspenstig. Zwischen Avantgarde und Tonalität, Ernst und Ironie bewegt er sich mit einer Leichtigkeit, die berührt. Familie und Weggefährtinnen wie Christa, Katharina, Regina und Julia Stemberger erzählen von einem offenen Geist, dessen Musik ebenso überrascht wie begeistert. Ein Porträt voller Klang, Witz und Wiener Gelassenheit - über einen, der nie aufhörte zu suchen. Und gerade darin seine Heimat fand.
Wenige Orte sind wienerischer als der Prater. Eine Freizone, die dem Naturgenuss ebenso dient wie der gestandenen Unterhaltung, gibt es in Europas Metropolen in dieser Form nur einmal. Seit jeher querten hier die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten ihre Wege, der Prater war immer schon ein Panoptikum der Wiener Gesellschaft. Regisseur Gebhard Hölzl arbeitet die alten Aufnahmen des Wiener Praters auf - Bilder von Menschen mit Melonen, Sonnenschirmen und Krinolinen, Kutschenfahrten bei Korso-Veranstaltungen, Faktoten aus dem Wurstelprater. Die Magie dieses Ortes zieht sich quer durch die Jahrhunderte.
In der Wochenzusammenfassung der Seitenblicke-Redaktion sehen Sie nochmals die besten Beiträge der vergangenen Fernsehwoche.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Das Wochenmagazin für die Kärntner Slowenen mit folgenden Themen:
Das Wochenmagazin für die burgenländischen Kroaten.