17:32
"Studio 2" ist DIE TV-Illustrierte - aktuell, informativ und unterhaltsam. Das Service-Magazin beleuchtet Hintergründe zu aktuellen Ereignissen, unterstützt bei Alltagsfragen und blickt hinter die Kulissen von Kultur und Society. "Studio 2" bietet täglich die besten Tipps für Gesundheit, Lifestyle, Kulinarik und ein achtsames Leben. Durch die Sendung führen Martin Ferdiny, Verena Hartlieb und Norbert Oberhauser.
18:29
-Ist das noch barrierefrei oder schon Schikane? Barrierefreier Zugang für Menschen mit Behinderung ist im Gesetz zwar vielerorts vorgeschrieben und klar geregelt. Im Alltag aber entpuppt sich so manche Lösung als eigentlich nicht zumutbar. Unter anderem, weil man zu lange auf Hilfe warten muss oder weil Rampen zu steil oder zu schmal sind. "konkret" begleitet einen Rollstuhlfahrer durch seinen Alltag und zeigt, wo "barrierefrei" zur Hürde werden kann. -Einsparung bei Epileptikern am Arbeitsplatz: Drohen jetzt hohe Folgekosten? Erst im Mai hat das Institut für Epilepsie sein 15-jähriges Bestehen gefeiert, jetzt droht das Aus. Das Projekt LEA (Leben mit Epilepsie in der Arbeitswelt) hat bisher Menschen mit Epilepsie bei der Berufsorientierung, Arbeitssuche oder dem Erhalt des Arbeitsplatzes unterstützt, Arbeitgeber und die Kollegenschaft informiert und sensibilisiert. Im kommenden Jahr gibt es dafür keine Förderung mehr. Insider befürchten dadurch hohe Folgekosten durch Arbeitslosigkeit, Depressionen und soziale Ausgrenzung. "konkret" rechnet nach.
18:42
18:46
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
18:59
19:00
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
19:30
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
19:50
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
19:55
20:03
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
21:49
Elektrische Busse verändern immer mehr den öffentlichen Verkehr - schneller, als viele erwartet hätten. Erste Regionen stellen ganze Linien auf E-Betrieb um. Unterstützung bekommen sie durch neue Ladeinfrastrukturen und präzise geplante Energiebedarfsanalysen. Nicht nur für Fahrerinnen und Fahrer, sondern auch für alle Fahrgäste bedeutet dies ein leiseres und ruhigeres Fahren. Werkstätten rüsten auf Hochvolt-Technik um, und moderne Speicherlösungen machen das Gesamtsystem flexibler. Der neue Nahverkehr zeigt: Wenn Technik, Planung und Akzeptanz zusammenspielen, wird Mobilität sauberer, effizienter und spürbar leiser.
21:59
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
22:30
Im November 1977 wird einer der reichsten Männer des Landes entführt - der Industrielle Walter Palmers, Chef des gleichnamigen Textilunternehmens mit einem Privatvermögen von mehreren 100 Millionen Schilling. Ausgeführt wird das Verbrechen von deutschen Top-Terroristinnen, unter Mithilfe von österreichischen Studenten, bereit zum bewaffneten Kampf und dem Ziel eines politischen Systemwechsels. Nach 100 Stunden Geiselhaft und nachdem über 30 Millionen Schilling Lösegeld bezahlt werden, kommt Walter Palmers frei. Fast 50 Jahre später befasst sich die neue Menschen&Mächte-Dokumentation "Im Schatten der RAF. Linker Terror in Österreich" mit den politischen Hintergründen der Entführung und beleuchtet das Klima in der Radikalen Linken in den Jahren nach 1968. Dafür tritt Gabriele Rollnik, damals Mitglied der linksradikalen "Bewegung 2. Juni" ebenso vor die Kamera wie Ex-Innenminister Karl Blecha (SPÖ) oder die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz. Ein Film von Gregor Stuhlpfarrer
23:26
Srebrenica, Ruanda, Syrien, Ukraine, Gaza - immer wieder Vorwürfe wegen Kriegsverbrechen, Massenmord, sogar Völkermord. Die Überlebenden fordern Gerechtigkeit, die Täter werden nur selten verurteilt. Vor 80 Jahren geschah es zum ersten Mal, im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher des Zweiten Weltkriegs. Unter ihnen zwei Österreicher, Arthur Seyß-Inquart und Ernst Kaltenbrunner. Auch der wichtigste Zeuge der Anklage war ein Österreicher: Generalmajor der Wehrmacht Erwin Lahousen. Einer der Zeitzeugen des Nürnberger Prozesses war Siegfried Ramler, Kind aus einer Wiener jüdischen Familie, 1938 Flüchtling in einem Kindertransport nach London, nach Kriegsende Dolmetscher beim Nürnberger Prozess. Zum ersten Mal erzählte er im ORF über seine Erinnerungen an ein Tribunal, das Justizgeschichte geschrieben hat und juristische Normen für künftige Kriegsverbrecherprozesse setzte. Ohne Nürnberg keine Erklärung der Menschenrechte, keine Gründung der UNO, kein Srebrenica- oder Ruanda-Tribunal. Und kein ständiger internationaler Strafgerichtshof in Den Haag, der seit 2002 die Prinzipien des Nürnberger Prozesses fortführt. Ein Film von Robert Gokl und Gregor Stuhlpfarrer
01:49
Elektrische Busse verändern immer mehr den öffentlichen Verkehr - schneller, als viele erwartet hätten. Erste Regionen stellen ganze Linien auf E-Betrieb um. Unterstützung bekommen sie durch neue Ladeinfrastrukturen und präzise geplante Energiebedarfsanalysen. Nicht nur für Fahrerinnen und Fahrer, sondern auch für alle Fahrgäste bedeutet dies ein leiseres und ruhigeres Fahren. Werkstätten rüsten auf Hochvolt-Technik um, und moderne Speicherlösungen machen das Gesamtsystem flexibler. Der neue Nahverkehr zeigt: Wenn Technik, Planung und Akzeptanz zusammenspielen, wird Mobilität sauberer, effizienter und spürbar leiser.
04:07
Die Gäste dieser Sendung wollen behandelt werden, wie alle anderen auch. Barrieren existieren vor allem in den Köpfen der Menschen. Menschen mit Behinderung brauchen kein falsch verstandenes Mitleid oder Bevormundung, sondern faire Chancen, Inklusion und Unterstützung, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Dabei zielt Inklusion darauf ab, dass alle Menschen in einer Gesellschaft gleichberechtigt teilhaben können - und zwar in allen Lebensbereichen wie Bildung, Arbeit und Freizeit.