Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
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"Fit mit den Stars" bringt täglich frische Motivation für einen aktiven Start in den Tag! Ob Tanzprofi, Sportlegende oder TV-Star - jede prominente Person bringt seine oder ihre persönliche Note in die Fitnessübungen ein. Neben wechselnden Gästen sorgen Fixstarter Conny Kreuter und Corinna Kamper mit ihren abwechslungsreichen Übungen für Schwung und gute Laune. "Fit mit den Stars" richtet sich an alle Altersgruppen und Fitnesslevels - gemeinsam aktiv bleiben, Spaß haben und fit werden!
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Silvia Schneider zieht hinaus in die schönsten Regionen Österreichs und präsentiert Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerln.
Susanne hat gekündigt - und sich bereits an Vinzenz wegen des Posten als Geschäftsführerin des Traunstein herangemacht. Ihre Argumente - gestohlene Computerdaten aus dem Schlosshotel - sind sehr überzeugend. Susanne und Vinzenz unterbieten in der Folge alle Kongressangebote des Schlosshotels, für das es Absagen hagelt. Außerdem besticht Susanne Gemeinderat Blüm, damit dieser die geplante Revitalisierung der Motocross-Strecke befürwortet. Lilo hilft Georg, dieses naturschädigende Vorhaben zu vereiteln. Georg trifft Gabi, die inzwischen den kleinen Leon, das Kind von Jacob bekommen hat.
Aktuell, anschaulich, lehrreich - das Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen - z. B. im Kampf gegen die Erderwärmung. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit.
Pensionisten sollen zahlen - wie die Regierung das Budget auf Kosten der Ältesten sanieren will Die Regierung sucht verzweifelt Wege, um Geld zu sparen. Bei den Pensionistinnen und Pensionisten scheint sie fündig geworden zu sein. Im nächsten Jahr könnte die Pensionserhöhung niedriger ausfallen als die Teuerung. Geplant sind 2,7 Prozent, aber es könnten - geht es nach dem Bundeskanzler - auch nur 2 Prozent werden. Viele sind empört: Ist es fair, bei den Ältesten zu kürzen, die so lange eingezahlt haben? Droht ihnen Altersarmut oder ist der Abschlag verkraftbar? Bericht: Ines Ottenschläger, Johannes Schwitzer-Fürnsinn Wenn Krankheit existenziell wird - wie risikoreich ist es, als Selbstständiger krank zu werden? Mehr als 360.000 Ein-Personen-Unternehmen gibt es in Österreich. Sie machen mehr als die Hälfte aller Unternehmen aus. Doch wenn Selbstständige krank werden, gefährdet jeder Krankheitstag ihr Einkommen und ihre Existenz. Angestellten wird die Sozialversicherung von ihrem Gehalt abgezogen und der Arbeitgeber übernimmt die Hälfte. Selbstständige hingegen sind Arbeitgeber und -nehmer zugleich und müssen somit beide Anteile zahlen. Und: anders als Angestellte haben Selbstständige erst sehr spät eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Wie könnte eine bessere Absicherung aussehen? Und was kostet sie? Bericht: Alexandra Nöbauer Bröckelnde Alpenidylle - Klimawandel setzt Wanderwegen und Berghütten zu Seit Jahrzehnten lockt das "Land der Berge" Menschen aus aller Welt in die alpinen Regionen. Die atemberaubende Bergwelt ist zum Aushängeschild für den heimischen Tourismus geworden, eine leicht zugängliche Infrastruktur garantiert Gipfelerlebnisse. Doch die rund 50.000 Kilometer Wanderwege und 272 alpinen Schutzhütten erhalten sich nicht von selbst. Der Klimawandel fordert seinen Tribut: Wanderwege müssen nach Murenabgängen neu verlegt werden, der Permafrost bedroht die Stabilität von Berghütten. Das stellt Ehrenamtliche, die beispielsweise die Wege pflegen, vor Herausforderungen und wird vor allem für die alpinen Vereine zur finanziellen Belastung. Bericht: Kurt Reindl
-Rede unter Druck EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat diese Woche im Europäischen Parlament ihre Rede zur Lage der Union gehalten - wenige Stunden, bevor die polnische Luftwaffe russische Drohnen vom Himmel schießen musste. Dies zeigt stellvertretend für viele andere Sorgen, dass der Druck auf die EU immer größer wird. Politisch, wirtschaftlich und eben sogar militärisch. Robert Zikmund informiert. -Im Interview: Bernd Lange, deutscher Europaabgeordneter, SPD -Reaktionen in Österreich Auch in Österreich hat man die Rede von der Leyens mit Interesse verfolgt. Gerade in Zeiten der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Österreich hofft man auf Impulse aus der EU. Im "Haus der Europäischen Union" in Wien haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Sozialpartner die Rede live angesehen und danach darüber diskutiert. Susanne Däubel war für uns dabei und hat mit ihnen und mit dem wohl prominentesten Zuseher, Österreichs erstem EU-Kommissar Franz Fischler, danach gesprochen. -Schul-Zukunft Diese Woche hat auch in Westösterreich wieder die Schule begonnen. An manchen Schulen gibt es zu wenige Lehrer, einige haben den Beruf verlassen, nicht alle Lücken konnten durch Quereinsteiger gefüllt werden. Als drängendstes Problem werden aber die mangelnden Deutschkenntnisse vieler Schüler gesehen. Dazu kommt, dass ihre Gebräuche und ihre Tradition oft der offenen, gleichberechtigten, westlichen Kultur widersprechen. Eine Diskussion im Parlament hat sich diese Woche damit befasst. Claus Bruckmann war dabei. Moderation: Rebekka Salzer
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Die tägliche Kochsendung mit Silvia Schneider und den besten Profiköchinnen und -köchen Österreichs. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte, die die Freude am Kochen wecken sollen, zu.
Liebe findet immer ihren Weg zum Ziel. Verliebt zu sein gehört zu den schönsten Erfahrungen des Lebens. Wer schon manches erlebt hat, fühlt sich oft freier von äußeren Erwartungen, hat viele Unsicherheiten hinter sich gelassen und weiß meist genauer, was wirklich zählt. All das schafft beste Voraussetzungen dafür, dass Zuneigung und Nähe aufblühen können.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
"Studio 2" ist DIE TV-Illustrierte - aktuell, informativ und unterhaltsam. Das Service-Magazin beleuchtet Hintergründe zu aktuellen Ereignissen, unterstützt bei Alltagsfragen und blickt hinter die Kulissen von Kultur und Society. "Studio 2" bietet täglich die besten Tipps für Gesundheit, Lifestyle, Kulinarik und ein achtsames Leben. Durch die Sendung führen Martin Ferdiny, Verena Hartlieb und Norbert Oberhauser.
konkret - das Konsumentinnen- und Konsumenten-Magazin mit Onka Takats Beweismittel - Was bei Dashcams erlaubt ist Einschränkung - Wenn Blinde Probleme mit Kunden-Apps haben
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Kampf ums Kloster - drei Nonnen wollen bleiben "Ich sterbe garantiert nicht im Pflegeheim. Da leg' ich mich lieber auf eine Wiese", sagt Klosterschwester Bernadette. Gemeinsam mit Regina und Rita sorgt sie seit Tagen für Schlagzeilen im In- und Ausland. Die Augustiner-Chorfrauen sind 81, 86 und 88 Jahre alt. Seit letzter Woche sind sie auch Hausbesetzerinnen. Aufgrund ihres Alters wurden sie seit 2023 nach und nach von dem für sie zuständigen Probst in ein Seniorenwohnheim übersiedelt. Das wollen die Schwestern nicht hinnehmen. Auf eigene Faust sind sie ins Kloster Goldenstein südlich von Salzburg zurückgekehrt, wo sie seit 70 Jahren leben. Die Schwestern erheben schwere Vorwürfe: Geld und Autos sollen verschwunden, der Zugriff auf ihre Konten plötzlich nicht mehr möglich gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren jedoch eingestellt. Die Erklärung für viele offene Fragen steckt in einem jahrhundertalten Gelübde, das die Schwestern einst geleistet haben. Laura Mlakar und Oliver Rubenthaler berichten für THEMA über eine Geschichte zwischen Menschlichkeit und Kirchenrecht. Ein Jahr nach der Flut - nachgefragt in Atzenbrugg "Wir können wieder zuhause wohnen, aber die Psyche ist nicht so schnell saniert wie das Haus", sagt Werner Haselmayer. Vor einem Jahr wird er mit einem Boot aus seinem Haus in Atzenbrugg gerettet. Nachdem es im September vergangenen Jahres mehrere Tage ununterbrochen regnet, bricht der Perschlingdamm an mehreren Stellen. Das Wasser überschwemmt flutartig den südlichen Teil von Atzenbrugg. Auch Sabine Zischkin kann heute wieder in ihrem Haus wohnen. In ihrem Wohnzimmer stand das Wasser einen Meter hoch. "Ich habe Angst, dass all die Kraft, die wir in die Renovierung gesteckt haben, umsonst war, wenn noch einmal so ein Hochwasser kommt", sagt sie. Wie sicher ist der Damm heute - ein Jahr nach der Katastrophe? Und wie hat sich das Leben der Betroffenen verändert? Eine Reportage von Savanka Schwarz. 30 Jahre THEMA: Wir blicken zurück - 9/11 Der Terroranschlag in New York Die meisten Menschen wissen noch, was sie an diesem Tag gemacht haben: Am 11. September 2001 fliegen in New York zwei Passagierflugzeuge in die Türme des World Trade Center. Es ist ein Teil einer Anschlagsserie durch die Terrorgruppe Al-Quaida, bei der fast 3000 Menschen sterben. Die Steirerin Ursula Ueltzhoeffer verliert dabei ihren Mann John, der zu diesem Zeitpunkt in einem der Türme arbeitet. Von einer Minute auf die andere ist sie mit drei kleinen Kindern allein. "Jakob war damals vier, er hat überhaupt nicht verstanden, dass sowas jemand mit Absicht macht, er wollte immer nur wissen, wo der Pilot hingeflogen ist und ob er die Türme nicht gesehen hat", sagt Ursula Ueltzhoeffer später. Eva Kordesch blickt zurück auf THEMA-Reportagen über Menschen aus Österreich, die den Anschlag miterlebt haben und für die danach nichts mehr so war wie zuvor.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Neustart für das Wiener Volkstheater Mit einem großen Fest und drei Premieren an einem Wochenende startet Neo-Direktor Jan Philipp Gloger seine Amtszeit im Wiener Volkstheater. Der 1981 in Deutschland geborene Regisseur, der zuletzt Schauspieldirektor am Staatstheater Nürnberg war, verspricht mehr Spieltage und mehr Unterhaltung am Volkstheater. Dafür hat er ein neues 20-köpfiges Ensemble zusammengestellt, zu dem Publikumsliebling Samouil Stoyanov ebenso gehört wie der ehemalige Burgtheater-Star Johanna Wokalek. Wie ist es um die junge Kunst in Österreich bestellt? Unter welchen Bedingungen können junge Künstlerinnen und Künstler von ihrer Kunst leben? Gehen Käufer und Kunstsammlerinnen lieber auf Nummer sicher und entscheiden sich doch eher für etablierte Positionen? Der Kulturmontag sucht Antworten auf diese Fragen auf den Kunstmessen "Parallel Vienna", "Vienna Contemporary" und in Galerien. TV-Entertainer und Autor Dirk Stermann legt ein neues Buch vor: "Die Republik der Irren", ein historischer Roman rund um den Dichter und glühenden Nationalisten Gabriele D'Annunzio, der 1919 im heutigen Rijeka den "Freistaat Fiume" ausgerufen und damit dem Faschismus ein Experimentierfeld geboten hat. Dirk Stermann ist zu Gast im Studio.
Der kanadische Jazzpianist Oscar Peterson war schon zu Lebzeiten eine Legende. Anlässlich seines Geburtstags, der sich am 15. August zum 100. Mal jährt, zeigt der ORF ein Porträt des Klaviervirtuosen. Von niemand Geringerem als Duke Ellington als der "Maharaja der Tasten" bezeichnet, gilt Oscar Peterson als einer der technisch raffiniertesten und melodisch innovativsten Pianisten in der Geschichte des Jazz. In seiner mehr als 70-jährigen Karriere hat er 200 eigene Alben veröffentlicht und ist auf etwa 400 weiteren zu hören, hat mehr Platten verkauft und mehr Konzerte gegeben als jeder andere Pianist in der Geschichte des Jazz. Barry Avrich hat für seinen Film unzählige Archiv-Ausschnitte aus Interviews und Konzertaufnahmen zusammengetragen und lässt Musik-Größen wie Ella Fitzgerald, Quincy Jones, Herbie Hancock und Billy Joel zu Wort kommen.
Kampf ums Kloster - drei Nonnen wollen bleiben "Ich sterbe garantiert nicht im Pflegeheim. Da leg' ich mich lieber auf eine Wiese", sagt Klosterschwester Bernadette. Gemeinsam mit Regina und Rita sorgt sie seit Tagen für Schlagzeilen im In- und Ausland. Die Augustiner-Chorfrauen sind 81, 86 und 88 Jahre alt. Seit letzter Woche sind sie auch Hausbesetzerinnen. Aufgrund ihres Alters wurden sie seit 2023 nach und nach von dem für sie zuständigen Probst in ein Seniorenwohnheim übersiedelt. Das wollen die Schwestern nicht hinnehmen. Auf eigene Faust sind sie ins Kloster Goldenstein südlich von Salzburg zurückgekehrt, wo sie seit 70 Jahren leben. Die Schwestern erheben schwere Vorwürfe: Geld und Autos sollen verschwunden, der Zugriff auf ihre Konten plötzlich nicht mehr möglich gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren jedoch eingestellt. Die Erklärung für viele offene Fragen steckt in einem jahrhundertalten Gelübde, das die Schwestern einst geleistet haben. Laura Mlakar und Oliver Rubenthaler berichten für THEMA über eine Geschichte zwischen Menschlichkeit und Kirchenrecht. Ein Jahr nach der Flut - nachgefragt in Atzenbrugg "Wir können wieder zuhause wohnen, aber die Psyche ist nicht so schnell saniert wie das Haus", sagt Werner Haselmayer. Vor einem Jahr wird er mit einem Boot aus seinem Haus in Atzenbrugg gerettet. Nachdem es im September vergangenen Jahres mehrere Tage ununterbrochen regnet, bricht der Perschlingdamm an mehreren Stellen. Das Wasser überschwemmt flutartig den südlichen Teil von Atzenbrugg. Auch Sabine Zischkin kann heute wieder in ihrem Haus wohnen. In ihrem Wohnzimmer stand das Wasser einen Meter hoch. "Ich habe Angst, dass all die Kraft, die wir in die Renovierung gesteckt haben, umsonst war, wenn noch einmal so ein Hochwasser kommt", sagt sie. Wie sicher ist der Damm heute - ein Jahr nach der Katastrophe? Und wie hat sich das Leben der Betroffenen verändert? Eine Reportage von Savanka Schwarz. 30 Jahre THEMA: Wir blicken zurück - 9/11 Der Terroranschlag in New York Die meisten Menschen wissen noch, was sie an diesem Tag gemacht haben: Am 11. September 2001 fliegen in New York zwei Passagierflugzeuge in die Türme des World Trade Center. Es ist ein Teil einer Anschlagsserie durch die Terrorgruppe Al-Quaida, bei der fast 3000 Menschen sterben. Die Steirerin Ursula Ueltzhoeffer verliert dabei ihren Mann John, der zu diesem Zeitpunkt in einem der Türme arbeitet. Von einer Minute auf die andere ist sie mit drei kleinen Kindern allein. "Jakob war damals vier, er hat überhaupt nicht verstanden, dass sowas jemand mit Absicht macht, er wollte immer nur wissen, wo der Pilot hingeflogen ist und ob er die Türme nicht gesehen hat", sagt Ursula Ueltzhoeffer später. Eva Kordesch blickt zurück auf THEMA-Reportagen über Menschen aus Österreich, die den Anschlag miterlebt haben und für die danach nichts mehr so war wie zuvor.
Neustart für das Wiener Volkstheater Mit einem großen Fest und drei Premieren an einem Wochenende startet Neo-Direktor Jan Philipp Gloger seine Amtszeit im Wiener Volkstheater. Der 1981 in Deutschland geborene Regisseur, der zuletzt Schauspieldirektor am Staatstheater Nürnberg war, verspricht mehr Spieltage und mehr Unterhaltung am Volkstheater. Dafür hat er ein neues 20-köpfiges Ensemble zusammengestellt, zu dem Publikumsliebling Samouil Stoyanov ebenso gehört wie der ehemalige Burgtheater-Star Johanna Wokalek. Wie ist es um die junge Kunst in Österreich bestellt? Unter welchen Bedingungen können junge Künstlerinnen und Künstler von ihrer Kunst leben? Gehen Käufer und Kunstsammlerinnen lieber auf Nummer sicher und entscheiden sich doch eher für etablierte Positionen? Der Kulturmontag sucht Antworten auf diese Fragen auf den Kunstmessen "Parallel Vienna", "Vienna Contemporary" und in Galerien. TV-Entertainer und Autor Dirk Stermann legt ein neues Buch vor: "Die Republik der Irren", ein historischer Roman rund um den Dichter und glühenden Nationalisten Gabriele D'Annunzio, der 1919 im heutigen Rijeka den "Freistaat Fiume" ausgerufen und damit dem Faschismus ein Experimentierfeld geboten hat. Dirk Stermann ist zu Gast im Studio.
Der kanadische Jazzpianist Oscar Peterson war schon zu Lebzeiten eine Legende. Anlässlich seines Geburtstags, der sich am 15. August zum 100. Mal jährt, zeigt der ORF ein Porträt des Klaviervirtuosen. Von niemand Geringerem als Duke Ellington als der "Maharaja der Tasten" bezeichnet, gilt Oscar Peterson als einer der technisch raffiniertesten und melodisch innovativsten Pianisten in der Geschichte des Jazz. In seiner mehr als 70-jährigen Karriere hat er 200 eigene Alben veröffentlicht und ist auf etwa 400 weiteren zu hören, hat mehr Platten verkauft und mehr Konzerte gegeben als jeder andere Pianist in der Geschichte des Jazz. Barry Avrich hat für seinen Film unzählige Archiv-Ausschnitte aus Interviews und Konzertaufnahmen zusammengetragen und lässt Musik-Größen wie Ella Fitzgerald, Quincy Jones, Herbie Hancock und Billy Joel zu Wort kommen.
Die tägliche Kochsendung mit Silvia Schneider und den besten Profiköchinnen und -köchen Österreichs. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte, die die Freude am Kochen wecken sollen, zu.