Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Volksmusikwunschsendung "Mei liabste Weis" macht am 11. Oktober Halt im Waldviertel. Franz Posch, seine Musikantinnen und Musikanten laden zu einem stimmungsvollen Abend in Großschönau. Ein herbstlicher Abend voller Volksmusik und regionalen Schmankerln wartet. Gemeinsam mit den Gruppen Spiel.lust & Sing.lust und MachLast wird gespielt und gesungen. Die Jugendtrachtenkapelle aus Großschönau darf bei diesem Anlass auch nicht fehlen.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Luciano Pavarotti war einer der bedeutendsten und berühmtesten Tenöre aller Zeiten. Am 12. Oktober 1935 in Modena als Sohn eines Bäckers geboren, war seine Karriere als Opernsänger nicht von Anfang an klar. Bevor sich Pavarotti ganz dem Singen widmete und seine ersten Auftritte an kleineren Opernhäusern in Italien absolvierte, unterrichtete er zwei Jahre lang als Volksschullehrer. Seine internationale Karriere begann Anfang der 60er Jahre in Amsterdam, Wien und Zürich. Der Durchbruch gelang ihm 1964 am Londoner Covent Garden, wo er für Giuseppe Di Stefano einsprang. 1966 folgte sein Debüt an der Mailänder Scala und zwei Jahre später an der New Yorker Met. Seine unverwechselbare Stimme fasziniert bis heute. John Walker zeigt den großen Tenor, der 2007 nach schwerer Krankheit verstarb, mit Arien aus La Bohème, Rigoletto und Aida, neapolitanischen Liedern wie Mamma und O Sole Mio und mit Duetten mit Pop-Künstlern wie Sting, Bono und Eric Clapton.
In den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts war der Sparefroh ein echter Star, der es sogar ins Fernsehen schaffte. Zwar ist der Sparefroh eine deutsche Erfindung, aber die erstaunliche Karriere vom Werbeträger zur Kultfigur ist eine österreichische Geschichte. Laut einer Umfrage aus den Siebzigerjahren kannten mehr Menschen seinen Namen als jenen des amtierenden Bundeskanzlers. Es gab ihn auf Plakaten, als Lesezeichen und auf Bastelbögen. In den Achtzigern begann sein Kultstatus zu verblassen, in letzter Zeit ist aber wieder ein Sparefroh-Revival zu bemerken. Die Zeitschrift gibt es immer noch, dazu auch ein eigenes Sparefroh-TV, und alte Figuren werden unter Liebhabern zu Rekordpreisen gehandelt. In der Reihe "Ikonen Österreichs" werden Gegenstände lebendig gemacht, die eine ikonische Bedeutung für die Geschichte des Landes haben. Ob bedeutende Kunstgegenstände oder unspektakuläre Dinge des Alltags: jedes Objekt erzählt Geschichten über sich und die Menschen, die es nutzten.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In jeder Ausgabe der Sendung stellt sich eine Person aus dem öffentlichen, meist politischen Bereich des Landes den Fragen eines ORF-Moderators und eines Print-Journalisten.
Bereits seit dem Jahr 1980 informiert das Format über das aktuelle parlamentarische Geschehen in Österreich, mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen, die Gesetzesentscheide auf den Bürger haben.
"Ich gelobe, wenn notwendig auch mein Leben einzusetzen, um meinen Mitmenschen zu helfen." So heißt es in der Gelöbnisformel der Freiwilligen Feuerwehren in Österreich. Die ehrenamtlich tätigen Feuerwehrmänner und -frauen stehen jederzeit bereit, um zu retten, zu löschen, zu schützen und zu bergen. Stephan Holpfer ist Feuerwehrmann in Bad Vöslau, zugleich dort Pfarrer und als Benediktinerpater des Stiftes Melk gewissermaßen "Feuerwehrmönch". Wie geht er mit der Belastung der Einsätze um? Welches Bild vom Leben prägt sein Engagement in seinem Team - und welche spirituelle Dimension ist seine Triebfeder, um freiwillig und ehrenamtlich zu helfen? - Anschließend in "kreuz und quer PLUS": Teil 2 der Reihe "ICONIC!" - Die Bilder Codes in den Religionen.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
In der Wochenzusammenfassung der Seitenblicke-Redaktion sehen Sie nochmals die besten Beiträge der vergangenen Fernsehwoche.
Das Fernsehmagazin für Kroaten, Roma, Slowaken, Slowenen, Tschechen und Ungarn.
Rezepte von A-Z, das ist Kochroulette. Jede Sendung steht unter dem Motto eines Buchstabens. Zubereitet werden die Gerichte von den besten Köchen des Landes.
Bereits zum 57. Mal veranstaltet die südsteirische Weinbaugemeinde Gamlitz das berühmte Herbstfest. Höhepunkt ist ein großer Brauchtumsumzug - der Winzerzug. Von 2. bis 5. Oktober 2025 findet das Traditionsfest mit einem vielfältigen Programm statt. Das Moderatorenteam Sigrid Maurer und Reinhart Grundner präsentiert die Höhepunkte der Feierlichkeiten, eindrucksvolle Bilder der bunten und kunstvoll geschmückten Umzugswägen und Geschichten aus der Region Südsteiermark. Regie führt Elisabeth Eisner.
Warum immer weiter lernen? Warum lebenslanges Lernen nicht nur sinnvoll, sondern unbedingt notwendig ist, erklärt "Was im Leben zählt" mit Blick auf Konfuzius - einen der bedeutendsten Denker Chinas.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wissenswertes und Nützliches zum naturnahen Gärtnern - präsentiert von Karl Ploberger. Aus den Schaugärten in Tulln gibt er Tipps zu Pflanzenkunde, Pflege, Gartenplanung und Lifestyle. Herzstück jeder Folge ist ein Blick in private Gärten, aber auch auf Balkone und Terrassen. Kräuterhexe Uschi Zezelitsch stellt altbewährte Hausmittel und neu erdachte Genussrezepte vor.
Der Zauberkogel bei Diex in Kärnten ist ein unscheinbarer, kleiner Hügel. Über den es aber auffallend viele unheimliche Geschichten gibt. Warum eigentlich? Max Müller, der als Kleinkind selbst in Diex gelebt hat, möchte sein Wissen über den Ort auffrischen und macht sich zusammen mit seinem Freund Anton Napetschnig auf den Weg. Als Wetterscheide hat der Zauberkogel mit seinen heftigen Unwettern immer schon Ängste und Fantasien beflügelt, das können Meteorologe Gerhard Hohenwarter und Hotelwirt Gerwald Kitz bestätigen. Dass die Kirche in der Vergangenheit auch ihren Teil dazu beigetragen hat und Erzählungen über Hexen und Zauberer, die hier gespukt haben sollen, befeuert hat, berichtet Autor und Mythenforscher Wilhelm Kuehs. Diese Information führt den Sagenjäger zu Stefan Jandl und seiner Schwiegertochter Sylvia Ogris. Über die Großmutter von Stefan Jandl wird berichtet, dass sie als Heilerin gearbeitet und mit unkonventionellen Praktiken vielen Menschen geholfen hat. Bei seinen weiteren Bemühungen, mehr über diesen magischen Ort und seine Umgebung zu erfahren, sind Max Müller noch seine Bekannte Hildegard Petscharnig, Gastwirt Michael Polessnig und Landwirt Michael Jörgl behilflich. Und zuletzt seine eigene Mutter Mathilde Müller.
Wie viel Zukunft steckt in alten Traditionen? Und wie viel Tradition braucht das Handwerk von morgen? Die TV-Dokumentation "Neue Wege, alte Kunst - Das Handwerk lebt" begibt sich auf eine filmische Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Zunft und Zeitgeist. Mit eindrucksvollen Bildern, persönlichen Geschichten und meisterhaften Arbeiten zeigt der Film, wie alte Techniken nicht verschwinden, sondern sich neu erfinden. Junge Handwerkerinnen und Handwerker knüpfen an jahrhundertealtes Wissen an - und gehen doch mutig neue Wege. Diese neuen und mutigen Wege braucht es auch bei Firmenübergaben: Sie erfordern Phantasie, Vertrauen und den Willen, Unternehmen neu zu denken. Die Dokumentation zeigt, wie dieser Wandel gelingen kann - und warum auch darin die Zukunft des Handwerks liegt. Ob in der Werkstatt eines Metallverarbeiters, in der Mühle oder auf der Werft - in drei Salzburger Betrieben wird deutlich: Handwerk ist mehr als Tradition. Es ist Leidenschaft, Kreativität und Innovation. Unter dem Motto "Mit Herz und Hand" erzählen die Protagonist:innen, was es heißt, ein altes Gewerbe in einer modernen Welt lebendig zu halten. Die Leitidee "Werken, Wandeln, Weiterdenken" macht deutlich, dass das Handwerk nicht nur besteht, sondern sich erneuert, wächst und auch die Zukunft mitgestaltet.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Der Wunsch nach Unsterblichkeit ist so alt wie die Menschheit selbst. Und tatsächlich sind wir diesem Traum heute näher als je zuvor. Dieser Dokumentarfilm zeigt, wie mithilfe von künstlicher Intelligenz, einer nie dagewesenen Menge persönlicher Daten und gewaltigen technologischen Fortschritten, die digitale Simulation menschlichen Lebens in greifbare Nähe rückt. Diese Entwicklung könnte dem Menschen die Gewissheit zu sterben nehmen. Was sich auf der einen Seite als moderne Form von Transzendenz oder Religionsersatz darstellt, ist auf der anderen Seite eine technologische Revolution und vielleicht auch eine der größten Businessideen des 21. Jahrhunderts.
Luciano Pavarotti war einer der bedeutendsten und berühmtesten Tenöre aller Zeiten. Am 12. Oktober 1935 in Modena als Sohn eines Bäckers geboren, war seine Karriere als Opernsänger nicht von Anfang an klar. Bevor sich Pavarotti ganz dem Singen widmete und seine ersten Auftritte an kleineren Opernhäusern in Italien absolvierte, unterrichtete er zwei Jahre lang als Volksschullehrer. Seine internationale Karriere begann Anfang der 60er Jahre in Amsterdam, Wien und Zürich. Der Durchbruch gelang ihm 1964 am Londoner Covent Garden, wo er für Giuseppe Di Stefano einsprang. 1966 folgte sein Debüt an der Mailänder Scala und zwei Jahre später an der New Yorker Met. Seine unverwechselbare Stimme fasziniert bis heute. John Walker zeigt den großen Tenor, der 2007 nach schwerer Krankheit verstarb, mit Arien aus La Bohème, Rigoletto und Aida, neapolitanischen Liedern wie Mamma und O Sole Mio und mit Duetten mit Pop-Künstlern wie Sting, Bono und Eric Clapton.
In den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts war der Sparefroh ein echter Star, der es sogar ins Fernsehen schaffte. Zwar ist der Sparefroh eine deutsche Erfindung, aber die erstaunliche Karriere vom Werbeträger zur Kultfigur ist eine österreichische Geschichte. Laut einer Umfrage aus den Siebzigerjahren kannten mehr Menschen seinen Namen als jenen des amtierenden Bundeskanzlers. Es gab ihn auf Plakaten, als Lesezeichen und auf Bastelbögen. In den Achtzigern begann sein Kultstatus zu verblassen, in letzter Zeit ist aber wieder ein Sparefroh-Revival zu bemerken. Die Zeitschrift gibt es immer noch, dazu auch ein eigenes Sparefroh-TV, und alte Figuren werden unter Liebhabern zu Rekordpreisen gehandelt. In der Reihe "Ikonen Österreichs" werden Gegenstände lebendig gemacht, die eine ikonische Bedeutung für die Geschichte des Landes haben. Ob bedeutende Kunstgegenstände oder unspektakuläre Dinge des Alltags: jedes Objekt erzählt Geschichten über sich und die Menschen, die es nutzten.
Er ist ein musikalischer Freigeist, ein Brückenbauer zwischen Tradition und Moderne, ein Virtuose an der Steirischen Harmonika und eine der prägendsten Persönlichkeiten der neuen alpinen Musik: Herbert Pixner feiert nicht nur 20 Jahre Herbert Pixner Projekt, sondern auch seinen 50. Geburtstag. Was 2005 als musikalisches Experiment begann, ist heute eine der erfolgreichsten Formationen des gesamten Alpenraums. Mit dem Herbert Pixner Projekt hat der Multiinstrumentalist einen unverwechselbaren Sound geschaffen, der alpine Volksmusik mit Flamenco, Jazz, Blues und World Music verbindet - voller Leidenschaft, Raffinesse und improvisatorischer Freiheit. Pixners Bühnenenergie, seine Lust an der Grenzüberschreitung und sein Gespür für große Gefühle machen jedes Konzert zu einem Ereignis. In zwei Jahrzehnten hat sich das Projekt vom Geheimtipp zur Kultband entwickelt. Ausverkaufte Tourneen, gefeierte Festivalauftritte und über 500.000 verkaufte Tonträger zeugen vom ungebrochenen Erfolg des Ensembles. Zum 50. Geburtstag von Herbert Pixner und dem 20-jährigen Bestehen seines Projekts blickt die Dokumentation zurück auf die Anfänge, zeigt bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und begleitet den Musiker auf einer Jubiläumstour, die auch seine alten Weggefährten einbezieht. Sie zeichnen das Porträt eines Künstlers, der nie stehen geblieben ist - und für viele zum Vorbild wurde. Herbert Pixner steht für eine neue alpine Musik, die die Wurzeln achtet und dennoch nicht angepasst ist, aber in alle Richtungen wächst. Sie zeigt, gute Musik kennt keine Schubladen - nur Herz, Handwerk und Hingabe.
Das Wochenmagazin für die burgenländischen Kroaten.